Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Gender-Uni" (sciencefiles.org / Michael) (Bildung)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 26.02.2013, 03:07 (vor 4080 Tagen) @ carlos
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 26.02.2013, 03:42

carlos

P.S.: Die LMU München – inzwischen zum Drecksladen verkommen, ich weiß; die bayrische CSU, inzwischen auch nur noch ein sturmreif geschossener, windiger, linker Zeitgeist-Femanzen-Club, ist daran schuld. Und: Diese Bildungs-Steuer, die ja jetzt angeblich wieder abgeschafft werden soll, wurde größtenteils eben genau in diesen ganzen Gender-Femanzen-Kack hinein verbraten. Bin neugierig, wie das jetzt ohne besagte Knete weiterlaufen soll...:-D

Völlig unrelevant - für Genderwahn ist immer Knete da, die legen gerade erst los.
Ich bin froh, noch zwei Diplom-Studiengänge (WiInf, WiPäd) absolviert zu haben. Gerade der Bologna-Dreck mit seiner "Verschulung" der Studiengänge kommt natürlich gezielt Frauen besonders entgegen, die ihre schulischen "Qualifikationen" (Nachplappern, Auswendiglernen) dort nahtlos fortsetzen können, während bei früheren Dipl.-Studiengängen noch ein gewisses Maß an Initiative, Innovation und Forscherdrang gefordert wurde.

Also eher "männliche" Eigenschaften, die im Rahmen des Bologna-Prozesses erfolreich liquidiert wurden - vor allem zugunsten von "Light-AkademikerInnen" (Bachelors), die seitdem den Arbeitsmarkt flooden. (Übrigens auch Online-Partnerbörsen, wo sie bereits als überambitionierte, überanspruchsvolle Pseudo-Akademikerinnen auf RTL2-Niveau gehäuft auftreten).

Reiner Zufall natürlich, daß die Fezis seitdem(!) die angeblich "besseren" Studienabschlüsse von Frauen propagieren. Natürlich nicht in MINT-Fächern (auf die Frauen trotz Millionen verbrannter Euros für Grrlz Dayzzz keine Lust haben), sondern für Ägyptologinnen, Gender- und Ernährungswissenschaftlerinnen, die Aufgrund ihres "akademischen" Abschlusses demnächst für Quoten-Führungspositionen in Unternehmen besonders qualifiziert sind.

Zur Not wird der Job wegen Diskriminierung eingeklagt oder der Personalreferent auf mindestens 5 potenzielle Jahresgehälter VERKLAGT, weil er der Bewerberin angeblich zu lange in den Ausschnitt geschaut hat, den Madame explizit für diesen Anlass gewählt hat...

Man darf nicht zu lange darüber nachdenken, da man gerade als "Alt-"Akademiker sonst mehr kotzen müsste, als man fressen kann.

Michael muss man dediziert zugute halten, daß er immerhin noch einen sehr argumentativen Diskurs pflegt, was m.E. höchste Anerkennung verdient. In Anbetracht des täglichen Irrsinns erfordert es wahnsinnige Disziplin, hier nicht in permanenten Zynismus und Polemik abzugleiten.

Respekt!


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