Muslimische und christliche Schlampen (Frauen)
A slut is commonly defined as a woman who has relatively frequent casual sex with multiple men. However there are different definitions. The concept of slutiness is also highly relative, as a woman that today would be considered relatively chaste (say having three pre-marital partners) would have widely been considered unmarriageable in the past or in some current raditionalist societies.
Sluts mostly have a negative reputation for being heartbreakers, not having sex with incels, having psychopathic traits, and destabilizing long-term partnerships. If everyone was a slut, and incels got in on the action, particularly in their formative years, perhaps few incels (apart from those seeking committed relationships) would really have a problem with sluts, however this is not the case.
Sluts that wear head scarves are called hoejabis, and sluts that wear crucifixes are called tradthots.
Eine Schlampe wird allgemein als eine Frau definiert, die relativ häufig Gelegenheitssex mit mehreren Männern hat. Es gibt jedoch unterschiedliche Definitionen. Das Konzept der Nuttigkeit ist auch sehr relativ, da eine Frau, die heute als relativ keusch angesehen würde (z.B. drei voreheliche Partner zu haben), in der Vergangenheit oder in einigen heutigen raditionalistischen Gesellschaften weithin als nicht heiratsfähig angesehen worden wäre.
Schlampen haben meist den negativen Ruf, Herzbrecherinnen zu sein, keinen Sex mit Incels zu haben, psychopathische Züge zu haben und langfristige Partnerschaften zu destabilisieren. Wenn alle eine Schlampe wären und Incels, insbesondere in ihren prägenden Jahren, mitmachen würden, hätten vielleicht nur wenige Incels (abgesehen von denen, die eine feste Beziehung anstreben) wirklich ein Problem mit Schlampen, aber das ist nicht der Fall.
Schlampen, die Kopftücher tragen, werden Hoejabis genannt, und Schlampen, die Kruzifixe tragen, werden Tradthots genannt.
"Hoejabi" kann man als Kopftuchschlampe übersetzen.
Wie aber übersetzt man das christliche Gegenstück, "tradthot"?