Im Gesundheitsministerium sind alle Patientinnen und andere -innen gestorben (Exitus genderus female) (Genderscheiss)
Dass dieses dreckige Regime lügt, geht auch aus dem Schrieb des Ministeriums hervor. Es ist z. B. so, dass man zunächst überhaupt noch nicht die Möglichkeit hat, zu bestimmen, was in dieser Akte stehen darf oder nicht. Diese Funktion wird erst später möglich sein. Für diese Lüge sollte dieses Pack hart bestraft werden - schade, dass wir noch nicht die Todesstrafe haben. Ich würde diese Gestalten am liebsten hängen sehen.
Und dann das scheinheilige Eingeschleime am Anfang dieses Schriebs: Diese Scheiß-Patientenakte ist doch zu nichts anderem da, als den Patienten daran zu hindern, zu einem anderen Arzt zu gehen, wenn man mit dem gerade besuchten nicht zufrieden war. Und das dürfte eher die Regel als die Ausnahme sein bei diesen in der Regel dumm-arroganten Stümpern. Einen guten Arzt zu finden, ist mindestens so schwer, wie einen Eisvogel in der Natur zu Gesicht zu bekommen.
Wer bei einem Arztwechsel den neuen Arzt informieren will über bisherige Untersuchungen, kann dies ganz unkompliziert auch ohne Patientenakte tun: Einfach dem Arzt Bescheid und die Erlaubnis geben, die Akten beim Vorgänger anzufordern. Doch ratsam ist das in vielen Fällen gewiss nicht, denn dieses Pack hält zusammen und der Patient ist ganz schnell untendurch, wenn er dem neuen Arzt signalisiert, dass er den Vorgänger inkompetent fand.
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Rainer,
19.08.2020, 22:42
- Im Gesundheitsministerium sind alle Patientinnen und andere -innen gestorben (Exitus genderus female) - Freidenker, 19.08.2020, 23:09