Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Akzeptiert ihr Frauen die eurer Meinung sind? (Frauen)

Freidenker, Saturday, 22.08.2020, 23:21 (vor 1554 Tagen) @ Antifeministin

Es kommt nicht darauf an, ob eine Frau (immer)der gleichen Meinung ist. Wenn sie der gleichen Meinung ist, weil sie aus ihrem eigenen Sein heraus genau so denkt wie ich, dann empfinde ich das in positivem Sinne als Gleichschwingung. Wenn sie aber nicht gleicher Meinung ist, kommte es für mich darauf an, auf welchem Gebiet denn. Es ist durchaus interessant, seine Standpunkte auszutauschen und über Verschiedenheiten im Denken zu diskutieren. Letztendlich kommt es bei der Meinungsbildung ja immer darauf an, wie viel man über eine Sache denn weiß. Wer wenig über ein bestimmtes Thema weiß, hat oft eine andere Meinung als jener, der viel besser informiert ist. Und wenn man dann zunächst unterschiedlicher Meinung ist, kann es ein fruchtbarer Austausch werden, der dazu führen kann, anschließend gleicher Meinung zu sein.
Aber mal ganz realistisch: Das kommt eher seltener vor unter Erwachsenen, weil die meisten einfach so krank und unentwickelt sind in der Seele, dass deren Ego es nicht zulässt, ihr Minderwissen zuzugeben oder gar die Meinung aufgrund besserer Informationen zu ändern. Vielmehr fängt der Dümmere in der Regel damit an, unverschämt zu werden, dem Gegenüber in vorwurfsvollem Ton zu begegnen und sich dann mit seinem begrenzten Geisteshorizont einzuigeln in eine unverschämte Dummarroganz.
Nur seelisch weiter entwickelte Menschen sind in der Lage, ergebnisoffen über eine Sache zu diskutieren und aufgrund besserer Informationen oder Bewusstmachungsprozessen dann ihre Meinung zu ändern. Der seelisch höher Entwickelte freut sich, etwas dazugelernt zu haben - der Niederträchtige aber ärgert sich stets, weil er nicht Recht hatte und will um jeden Preis den Standpunkt behalten, der seiner Einfalt geschuldet ist.

Das kann man ü b e r a l l im Leben beobachten - nicht nur zwischen Mann und Frau. Letztendlich besteht das Urproblem ja auch nicht darin, dass Menschen unterschiedlichen Geschlechts sind, oder dass eines dieser Geschlechter grundsätzlich besser oder schlechter ist, sondern n u r darin, dass die meisten einfach niedere, total unentwickelte Geister sind, mit denen weder Gerechtigkeit noch Wahrheit möglich ist und infolge dessen weder ein Lernen noch Weiterentwicklung bei diesen Menschen erfolgen kann. Daher gibt es auch keinen fruchtbaren Austausch mit solchen, sondern es geht da nur um primitives Rechthaben, auch wenn die Rechthaber noch so falsch liegen.
Höher entwickelte Geister können mit diesen primitiven Seelen erst recht nicht warm werden, sondern zwischen denen wird ganz schnell Reibung entstehen, weil die Primitiven in jeglicher Hinsicht minderbemittelt sind und nicht wisen, wie sie sich zu benehmen haben.
Und diese niederen und höher entwickelten Geister gibt es in beiden Geschlechtern. Das Fatale daran ist, dass die sich z u n ä c h s t einmal schon anziehen können - und zwar körperlich: Doch wer dann trotzdem an solch einer unentwickelten Person innerlich klebt, hat Pech. Das ist mit Schmerz verbunden und wird auch in Schmerz enden. Deshalb muss man immer gleich von Anfang an schauen, mit wem man es da wirklich zu tun hat: Wenn es eine Dummfrau oder ein Dummmann ist, nimmt man sie oder ihn wohlweislich nicht ernst und hat vielleicht mal kurz Spaß zusammen im Bett, aber hängt sich nicht an so eine unentwickelte Seele.
Man wartet einfach darauf, bis eine - zumindest scheinbar - passende und entwickelte Seele kommt und tut sich mit ihr zusammen. Alles andere ist nur Überbrückung, die dem Körper, bzw. den energetischen Bedürfnissen, geschuldet sind. So, wie man auch mit dumpfen Leuten Geschäfte macht, um sein Geld zu verdienen oder etwas zu erwerben, in dem man bei ihnen einkauft, so muss man es auch mit den Dummen und Dumpfen außerhalb des Geschäftslebens machen: Einfach das, w a s funktioniert, mit ihnen teilen - und das kann eben die körperliche Begegnung als einzige Ebene sein, auf der sie sich gut begegnen können. Die Seele kann mit denen nicht zusammenkommen, selbst wenn man es noch so wollte, denn reines, klares Wasser lässt sich einfach nicht mit Schmutzöl zu einer Einheit verbinden.

Dass in diesem Forum über Frauen oft hergezogen wird, muss man nicht als grundsätzliche Feindschaft gegenüber Frauen begreifen, sondern das ist lediglich der Vereinfachung eines Erkenntnisprozesses geschuldet. Da wird im Grunde nur über dumme Seelen hergezogen, die halt in Frauenkörpern leben und Handlungen vollziehen, die man aufgrund von Häufungen als typisch erkannt hat - von der Seite der Männer aus betrachtet.
Meiner Erfahrung nach gibt es genau so viele dumme, primitive Seelen unter den Männern, welche zu Recht von den ebenfalls höheren Seelen, die in Frauenkörpern stecken, auf's Korn genommen werden.
Man sollte die ungeschminkte Kritik an Frauen hier lediglich als das auffassen, was sie eigentlich ist: Eine Bewusstmachung von Dummheiten, die von Seelen in Frauenkörpern begangen werden. Ich zähle durchaus zu denen, die sich da gerne auch ganz locker und - zugegeben - mit Spaß sehr ungeschminkt ausdrücken. Ich nenne solch blöde Seelen in Frauenkörpern oft "Fotzen". Das hat aber nichts mit einer Antipathie gegen Frauen zu tun, sondern nur mit einer Antipathie gegen üble Seelen. Grundsätzlich fühle ich mich zu Frauen hingezogen - aber ich schaue sehr genau hin, welche von ihnen ich ernst nehmen kann und welche nicht.

Und was dich betrifft: Fühlst du dich wirklich wohl damit, wenn du von einem Mann gesagt bekommst, was du tun und lassen sollst?
Mein Denken ist da schon, dass Mann und Frau so gut zusammenpassen müssen innerlich - wenn sie zusammen leben - dass k e i n e r von beiden je auf die Idee kommt, dem Gegenüber zu sagen, was es zu tun hat. Im Imperativ wird nur dort gesprochen, wo es eine Hierarchie gibt und diese eine Berechtigung hat - z. B. im Geschäftsleben oder in einer Armee. Aber wenn es um Liebe geht, k ö n n e n beide nur gleichberechtigt sein und sprechen deshalb n i e m a l s in der Befehlsform miteinander! Jegliche Befehlsform widerspricht der Liebe zwischen Mann und Frau. Wo Liebe ist, kann kein Befehl existieren! Beide sollten im Austausch darüber sein, was geschehen soll, ob das nun die Planung einer Reise ist oder auch tatsächlich Arbeiten, die im Hause getan werden müssen. Aber dass einer sagt, "du putzt jetzt den Herd, aber bläst mir vorher noch einen", ist, außer im Spaß oder lustigen Rollenspiel natürlich, ein Unding, das lediglich in einem Sklavenverhältnis vorkommen könnte, nicht aber in einer Liebesbeziehung.
Mich befriedigt die Verbindung zu einer Frau nur, wenn ich sie als gleichwertiges Gegenüber betrachten kann.
Eine Hausangestellte, der ich sage, was sie heute tun soll und die sich - auf ihren Wunsch hin - auch gerne von mir ficken lässt, kann mir zwar durchaus sehr sympathisch sein. Aber ich würde sie deshalb nie als meine Liebespartnerin empfinden, sondern lediglich als Frau, mit der ich gewisse Interessen teile. Dadurch, dass ich mich mit ihr als Arbeitgeber zwangsläufig eben auch in einer Hierarchie befinde und ihr, wenn auch nett, b e f e h l e , wäre es nicht möglich, sie als Ehefrau zu empfinden.
Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich meine Frau f r a g e , ob sie heute kochen kann - oder ob ich ihr s a g e: Du kochst heute! Genau so wie z. B.: "Hättest du Lust, heute spazieren zu gehen?" anstatt "Wir gehen heute in den Wald!"

Wer wie z B. ein Hund Befehle bekommen möchte, sollte sich keinen Liebespartner suchen wollen, sondern besser einen Dompteur. Das wäre durchaus legitim und könnte sogar beiden Spaß machen. Doch es ist sehr wahrscheinlich, dass dem Dompteur Spaß alleine nicht reicht im Leben, dass es ihn auf Dauer langweilt, jemanden nur zu dressieren - und er sich dann kurzerhand in eine Frau v e r l i e b t , so, wie er das auch getan hätte, wenn er vorher eine richtige Hündin dressiert hätte.
Ein Element der Liebe ist auch Freiheit - das bedeutet, dass das Gegenüber i m m e r in Freiheit das tut, was wir gerne haben möchten. Ob das nun ein Kuss ist, einen Gefallen oder eine Hausarbeit. Etwas, das ja auch faszinierend ist an der Liebe, ist doch das Phänomen, dass da z w e i Wesen zusammenkommen, die zumindest meistens genau das gleiche wollen - aber dies immer, wie wundersam, aus der Freiheit des Anderen heraus geschieht!

Und jegliche Befehlsform würde d i e s nicht aufkommen lassen und damit auch keine Liebe!


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