Frauen können so einiges verdrängen, wenn es ihnen günstig erscheint. Ich glaube es gibt da doch geschlechtsspezifische Unterschiede.

Förster oder Polizisten nehmen viele Wildunfälle auf – sowas hier sehen sie wohl eher selten...

Passiert ist es bei Halberstadt in Sachsen-Anhalt. Eine 57-Jährige war morgens um 6 Uhr mit ihrem Audi auf der B 81 bei Wilhelmshöhe unterwegs. Plötzlich ein Knall, das Lenkrad zuckte.

Die Frau sagte später bei der Polizei aus: „Ich habe wohl durch den Aufprall einen Schock bekommen, bin weitergefahren.“

Bis nach Hause! Rund 1,5 Kilometer nach Halberstadt. Erst dort machte die 57-Jährige die schreckliche Entdeckung. Ein Reh steckte mit dem Kopf voran im Kühlergrill fest. Es war tot.

Übrigens: Etwa alle drei Minuten stirbt in Deutschland ein Reh im Verkehr.

https://www.bz-berlin.de/panorama/frau-faehrt-mit-reh-im-kuehlergrill-nach-hause

Bis zur Mitte ist der Rumpf des Rehs auf der Straße abgeschliffen und es lief noch ein bisschen Blut aus nach dem parken.

Das hat auch bestimmt die ganze Zeit interessante Geräusche gemacht und war auch spürbar, vor allem bei Seitlicher- und Längsbeschleunigung.

Die Vorderläufe sind ja die ganze Zeit über die Straße gekratzt.

Ja, Frauen überrollen auch ein Kind einen Nazi an der Ampel und rechtfertigen sich dann sie hätten doch den Blinker vorschriftsmäßig gesetzt.

Und dann lachen solche Frauen über Männer die beim Rangieren lieber das Radio leise drehen.

Ja die besten Frauen der Welt überrollen die Katze oder das Kleinkind beim Rangieren schwungvoll und mit schwungvoller Musik.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln