Karikatur (Allgemein)
Nikos , Athen, Monday, 31.08.2020, 00:18 (vor 1553 Tagen)
bearbeitet von Nikos, Monday, 31.08.2020, 00:47
Guten Abend an alle.
Vor kurzem hatte ich folgende Idee, in wie fern ist/wird es moeglich dass die Absurditaet "Feminismus" langsam aber sicher zu eine Karikatur verkommen wird, d.h. von der Allgemeinheit als solche betrachtet.
Genauso wie jemand der sich total wie ein Bekloppter verhaelt, laecherliche Argumente benutzt und sich letzlich zu Witzfigur macht, die nicht mehr ernst genommen werden kann.
War nur so eine Idee, falls Ihr Zeit habt waere gut fuer mich zu wissen was Ihr darueber denkt.
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Feminismus anhand von zwei Musterdialogen
Werner , Monday, 31.08.2020, 08:44 (vor 1553 Tagen) @ Nikos
Der Begriff Karikatur ist ein zu harmloses Wort, um Feminismus zu charakterisieren.
Um die feministische Denkweise zu demonstrieren, soll der hypothetische Fall eines Unternehmers als Beispiel dienen, der zehn Personen einstellt:
10 Männer, 0 Frauen:
Feministische Analyse: Mieses Chauvischwein, was Frauen hasst!
9 Männer, 1 Frau:
Feministische Analyse: Verlogenes Chauvischwein, was bloß eine Frau als Alibi einstellt – aber damit kommt er nicht durch!
8 Männer, 2 Frauen:
Feministische Analyse: Hinterhältiges Chauvischwein! Die zweite Frau wurde lediglich zur Entkräftung des Alibi-Argumentes eingestellt!
7 Männer, 3 Frauen:
Feministische Analyse: Oberchavischwein! Frauen stellen über 50 % der Bevölkerung, und dieser Drecksack gesteht ihnen nur 30 % der Stellen in seinem Unternehmen zu!
6 Männer, 4 Frauen:
Feministische Analyse: Chauvischwein mit Machtverlustangst! Daher sollen Männer die Mehrheit behalten!
5 Männer, 5 Frauen:
Feministische Analyse: Patriarchalisches Chauvischwein: Beim Personal 50/50, aber er als Eigentümer, Boss und Unternehmer ist natürlich wieder ein Mann!
4 Männer, 6 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chauvischwein: Will mit Frauen, denen er einen Viertel weniger bezahlt, Geld sparen!
3 Männer, 7 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chauvischwein: Will auf dem Buckel von Frauen noch mehr Geld sparen!
2 Männer, 8 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chauvischwein: Will auf dem Buckel von Frauen noch viel mehr Geld sparen – und bringt in männerbündlerischer Weise aber seine beiden Freunde auch noch in der Firma unter!
1 Mann, 9 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chauvischwein: Stellt nur Frauen ein, um durch diskriminierende Lohndrückerei noch mehr Gewinn auf dem Buckel von Frauen einzustreichen. Durch den Alibimann lassen wir uns nicht täuschen. Der dient lediglich der Tarnung!
0 Männer, 10 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chauvischwein: Stellt nur Frauen ein, um durch diskriminierende Lohndrückerei noch mehr Gewinn auf dem Buckel von Frauen einzustreichen. Das gibt er im Grunde genommen auch noch frech zu. Noch nicht mal zur Tarnung stellt dieses Schwein einen Mann ein!
Diese Argumentationslinie funktioniert auch in der Geschlechterdebatte, wenn es um die Rollenverteilung in der Familie geht:
Der Mann der Haupternährer (100 %), die Frau die Hausfrau (0 %):
Feministische Analyse: Mieses Chauvischwein!
Der Mann verwirklicht sich im Beruf und versagt seiner Frau die berufliche Entfaltung!
Die Frau sitzt zu Hause und hält ihrem Mann den Rücken frei, und der zu Hause keinen Finger rührt.
Der Mann der Haupternährer (80 %), die Frau die Hausfrau (20 %):
Feministische Analyse: Verlogenes Chauvischwein verwirklicht sich im Beruf und versagt seiner Frau die berufliche Entfaltung!
Als Alibi lässt er seine Frau ein wenig zum Familieneinkommen dazuverdienen und macht zur Tarnung zu Hause kleinere Arbeiten – aber damit kommt er nicht durch!
Der Mann der Haupternährer (66 %), die Frau die Hausfrau (33 %):
Hinterhältiges Chauvischwein! Der Mann verwirklicht sich im Beruf und versagt seiner Frau die berufliche Entfaltung!
Frauen haben 50 % Anrecht auf alles! Er gestattet ihr aber nur 1/3 Berufstätigkeit und macht selbst nur 1/3 der Hausarbeit. Er tritt lediglich kürzer zur Entkräftung des Alibi-Argumentes!
Das kooperative Modell: Erwerbsarbeit und Hausarbeit sind gleichverteilt (50 %):
Patriarchalisches Chauvischwein!
Der Mann täuscht Gleichberechtigung vor, hat aber den besseren Job und auch bei der Hausarbeit will er mitbestimmen.
Die Frau der Haupternährerin (80 %), der Mann der Hausmann (20 %):
Ausbeuterisches Chauvischwein: Der Mann lässt sich von der Frau aushalten und arbeitet nur zur Tarnung ein wenig neben her. Und die sich aufopfernde Berufsfrau muss noch im Haushalt mithelfen.
Die Frau der Haupternährerin (100 %), der Mann der Hausmann (0 %):
Parasitäres Chauvischwein: Der Mann sitzt den ganzen Tag zu Hause rum und lässt sich von der Frau aushalten, die sich im Beruf aufopfert.
--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Feminismus anhand von zwei Musterdialogen
Nikos , Athen, Monday, 31.08.2020, 10:47 (vor 1553 Tagen) @ Werner
Genau diesen Bloedsinn kann man kaum mehr ertragen und ernst nehmen - und natuerlich die daraus resultiernde Handlungen.
Es stimmt dass dieser Schwachsinn noch im Gesetz verankert ist und dass die Geseleschaft groesstenteils noch dazu steht.
Was ich mit Karikatur meinte ist dass langsam (aber sicher) Feminismus und feministische "Argumentation" zur Karikatur verkommen.
D.h. je mehr das Absurde um sich greift, desto mehr Menschen werden sich davon distanzieren. Am Ende wird man nur noch muede lachen when man das Wort Feminismus hoert.
Eine Irrenhausreife kleine Gruppe wird das Endresultat dieser paranoider Ideologie sein.
Die ersten Anzeichen einer solcher Entwicklung sind bereits zu beobachten.
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Feminismus anhand von zwei Musterdialogen
tutnichtszursache, Monday, 31.08.2020, 17:03 (vor 1552 Tagen) @ Nikos
Die ersten Anzeichen einer solcher Entwicklung sind bereits zu beobachten.
Das wird aber wohl nicht mehr dazu kommen. Das Chaos ist am entstehen, wie ich meine. Die Ordnung wie vor dem letzten Wochenende wird sich wohl nicht mehr herstellen lassen.
Die Prophezeihung des Feminismus ist gescheitert
Borat Sagdijev, Monday, 31.08.2020, 19:14 (vor 1552 Tagen) @ Nikos
D.h. je mehr das Absurde um sich greift, desto mehr Menschen werden sich davon distanzieren. Am Ende wird man nur noch muede lachen when man das Wort Feminismus hoert.
Ich schätze mal dass 2-3% in Deutschland zu 100% vom "Absurden" an verschiedensten Stellen in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst leben und im Endeffekt leben vielleicht 5-15% vom Absurden.
Da rollt ein massives Problem auf Deutschland zu wenn die alle zum Sozialfall werden.
Eine Irrenhausreife kleine Gruppe wird das Endresultat dieser paranoider Ideologie sein.
Es ist wie eine Art Kult, hier eine Fallstudie eines Kults der glaubte die Aliens werden kommen und sie retten.
https://en.wikipedia.org/wiki/When_Prophecy_Fails
Der Feminismus ist ja der monokausale Kult von der Universalschuld und Erbsünde des Mannes was sie Patriarchat nennen.
Die ersten Anzeichen einer solcher Entwicklung sind bereits zu beobachten.
Dass wird wohl so laufen dass sich die die es sich leisten können in eine Art post feministischen spirituellen Eso-Kult flüchten wie die beschriebene Dorothy Martin in "When Prophecy Fails" und der große Rest wird noch eine Weile jammernd vor sich hin siechen und allen auf der Tasche liegen.
Wo kommt eine freigesetzte partnerlose Pauerkarrierefrau ü35 aus einem anbgewickelten Amt oder dem abgewickelten ÖR unter?
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Die Prophezeihung des Feminismus ist gescheitert
tutnichtszursache, Monday, 31.08.2020, 23:13 (vor 1552 Tagen) @ Borat Sagdijev
Der Feminismus ist ja der monokausale Kult von der Universalschuld und Erbsünde des Mannes was sie Patriarchat nennen.
Es ist doch eine Erbsünde der Frau! Sie verführte doch Adam, von der Frucht der Erkenntniss zu essen. Und Lilith ... na ja, das soll die Vorgängerin Eva's gewesen sein, wollte Adam beherrschen.
Das ist doch nicht Feminismus, das ist die weibliche Natur
Borat Sagdijev, Monday, 31.08.2020, 18:41 (vor 1552 Tagen) @ Werner
Nicht dass hier noch einer auf so abwegige Ideen kommt mit der Abschaffung des Feminismus würden Frauen sich ändern.
Die weibliche Natur hat immer Recht, erst recht wenn sie falsch liegt oder wenn es um Tatsachen geht die ausser ihr niemand kennt.
Ohne Feminismus ist die Beziehung zu einer Frau lediglich kein von Franz Kafkas Der Prozess inspirierter Roman mit gelegentlichen Auftritten von George Orwell als Clown.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das ist doch nicht Feminismus, das ist die weibliche Natur
tutnichtszursache, Monday, 31.08.2020, 23:17 (vor 1552 Tagen) @ Borat Sagdijev
Nicht dass hier noch einer auf so abwegige Ideen kommt mit der Abschaffung des Feminismus würden Frauen sich ändern.
Natürlich ändert sie sich nicht. Wer will das denn auch? Es sollte nur nicht mehr sein, daß der Staat die Frau im Kampf gegen das männliche unterstützt bzw. den Mann sogar vernichtet. Und so lange dieser Drecksstaat das macht sind Frauen scheiße und bestenfalls die Kloake der Nation. Frauen an den Galgen!