Hengameh Yaghoobifarah und die Polizei (Frauen)

Carlos, Monday, 31.08.2020, 21:38 (vor 1488 Tagen) @ Werner

Die Preußen, i.e. Saupreiß‘n, mag ich als Bajuware dezidiert und erklärtermaßen ja gar nicht. Trotzdem hatte deren Ahn Fritz der Große so einiges an Positivem vorzuweisen: Er war von geradezu begnadeter Musikalität, wovon sein kompositorischer Nachlaß zeugt. Wer Musik mag – in Fritzens Fall diejenige zwischen Klassik und Romantik – der wird da dann erstaunt aufhorchen, falls er davon noch keinerlei Kenntnis gehabt haben sollte. Wunderschön…
Zweitens: Der olle Fritz glaubte an die erzieherische Kraft der Prügelstrafe. Ich will liebend gerne differenzieren im Falle der dicken Yaghoubifarrah von taz‘ens – nun ja – „Gnaden“.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man einem lebso-stalinistischen Femanzen-Betonschädel die Gescheitheit einprügeln könnte – so naiv bin ich wahrlich nicht. Dumm geboren bleibt dumm, lernt nix dazu, vergißt noch dazu die Hälfte und kreppiert irgendwann einmal noch viel dümmer. Das ist es nicht. Ganz besonders bei Weibsen - oder dergleich*innen nicht…
Die eine oder andere Tracht Prügel hülfe jedoch freilich, wenigstens das Verhalten nach außen hin zu ändern – in Yaghoubifarrahs Falle wäre das die Stinkfresse in Wort und Geschreibsel dicht zu halten. Ich will ja keinesfalls behaupten, daß zum nämlichen Behufe schon eine einzige Tracht Prügel ausreichte… womöglich benötigte man derer am Ende mehrere; sicher ist jedoch: Irgendwann würde unser links-adopöses Femanzen-Dickerle vielleicht sogar freiwillig zurück in den Iran flüchten… Könnt‘ ja sein; ich mein‘ ja nur…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
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Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...