Zigeuner (Allgemein)
1980 kamen auf eine Zigeunerfrau 5,9 Kinder. 27,6% der Zigeunerkinder besuchten Hilfsschulen (im Vergleich dazu 2,6% der Tschechen und Slowaken), 14,9% (1% im Vergleich) hatten in Grundschulen schlechte Zensuren und bewegten sich an der Grenze der Hilfsschulbedürftigkeit. 1980 besuchten 0,3% der Zigeuner eines Jahrgangs eine Universität, im Vergleich dazu 7,1% der Tschechen und Slowaken. Aus den Prozentrangwerten der Bildungsstufen läßt sich so für die Zigeuner der früheren Tschechoslowakei ein mittlerer IQ von 85 ermitteln.
Die Kriminalitätsrate der Zigeuner (Kalvoda 1991) ist sechs- bis achtmal höher als die der Tschechen (50% aller Raubüberfälle und 69% aller Diebstähle in der Tschechischen Republik werden Zigeunern zugeschrieben), ähnlich die Arbeitslosigkeit, die inzwischen bei den unqualifizierten Zigeunern (Koch 1998) auf über 70% gestiegen ist, und etwa dreimal höher die Sozialausgaben. Die Sozialstatistiken von Ungarn und Rumänien liefern ähnliche Zahlen (Szabo 1991). [...]
Noch eklatanter ist ihre Abweichung vom Mittel der Siebenbürger Sachsen und Rumänen bei der Schulbildung. 99% aller nicht mehr schulpflichtigen Zigeuner hatten höchstens vier Klassen Grundschule, und nur eine Zigeunerin, von Beruf Lehrerin, hatte das Gymnasium besucht. Sehr viele waren faktisch Analphabeten. 1956 lauteten die entsprechenden Zahlen für alle Zigeuner Siebenbürgens: weniger als 4 Jahre Schule: 25,0%, 4 bis unter 7 Jahre: 73,8%, 7 Jahre: 1,2% und höhere Schule: 0.01%. Ein ähnliches schulisches Qualifikationsdefizit hatten aber auch die Zigeuner in der Bundesrepublik Deutschland, denn 1978 besaßen 91% der erwachsenen Zigeuner und Landfahrer einen schulischen Ausbildungsgrad mit Volksschule ohne Abschluß, Sonderschule oder gar keine schulische Ausbildung (Freese et al. 1980). [...]
Nach allem, was wir heute von der Blutgruppengenetik und der Analyse ihrer sprachlichen Herkunft wissen, stammen die Zigeuner aus Nordindien, von wo sie begonnen haben, sich vor etwa 1.000 Jahren in Richtung Kleinasien und später dem Balkan in Bewegung zu setzen. Noch heute leben in den Ebenen Nordindiens eine Anzahl nomadischer Stämme, von denen einige von ihnen lange Zeit als „kriminelle Kasten“ klassifiziert und verfolgt wurden (Fuchs 1962, S. 106ff.). Noch heute gehören diesen Stämmen und Kasten mehrere hunderttausend Menschen an (und ihre Zahl wächst absolut und relativ an.) Viele üben die verschiedensten Wanderberufe aus oder sind fahrende Händler, Wahrsager, Schausteller und Musiker, ein Teil von ihnen ernährt sich aber aus Handlungen, die auch in Indien als kriminell gelten, wie Viehdiebstahl, organisierten Raubüberfällen und Diebstählen. In der Beschreibung dieser in sich heterogenen Stämme finden wir Elemente wieder, wie sie auch bei Zigeunern statistisch gehäuft auftreten. Auffällig ist ferner der geringe Wortschatz der Zigeunersprache Romani (Vekerdi 1981), die nur 800 Primärworte kennt, davon etwas mehr als die Hälfte indischen Ursprungs. Die Zigeunersprache enthält keinerlei Begriffe aus denen sich schließen ließe, daß die Vorfahren der Zigeuner in Indien jemals eine produzierende Tätigkeit, etwa im Ackerbau, ausgeübt hätten. Ihrer Sprache fehlen alle Begiffe, mit denen Arbeitsteilung und soziale Hierarchie beschrieben werden können.
In der auch in Rumänien mehr und mehr auf Bildungsauslese beruhenden und erziehungsorientierten Prestigeordnung spielen die Zigeuner die Rolle von Analphabeten. Diese Rolle scheint den noch schulpflichtigen Zigeunerkindern tradiert zu werden, denn die meisten Zigeunerschüler in Zendersch besuchen - trotz Schulpflicht und Bemühungen der Lehrer - den Unterricht nur gelegentlich, die am Dorfrande wohnenden überhaupt nicht. Sie werden das Analphabetentum fortsetzen. Dafür sprechen miserable frühkindliche Sozialisationsbedingungen wie: Raumenge, die Zigeunersprache Romanes als Muttersprache, Sippenzentriertheit der sozialen Beziehungen, soziales und räumliches Außenseitertum, Erziehungsziele wie Einhaltung von Tabus, Anerkennung von Autoritäten im Rahmen eines ausgeprägten und oft ritualisierten geschlechts- und altersspezifischen Rollenverhaltens mit besonderen Vorstellungen von Sittlichkeit und Ehrenhaftigkeit, Entwicklung körperlicher Wendigkeit auf Kosten intellektueller Fähigkeiten, weitgehende Fehlanzeige von Leistungsbewußtsein und starke Schwankungen im Erziehungsstil. Im Unterricht tauchen dann solche und viele andere Defizite aus dem vorschulischen Raum auf, z.B.: Verständigungsschwierigkeit aufgrund schlechter rumänischer Sprachkenntnisse, gering ausgeprägte Durchhaltebereitschaft und Leistungsmotivation nebst Planungsvermögen, mangelnde Pünktlichkeit und Regelmäßigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, überdurchschnittliche motorische Fähigkeit und Bedürfnis nach körperlicher Bewegung, was den Unterricht stört. Nimmt man noch die Unfähigkeit und mangelnde Motivation der Eltern, die schulische Ausbildung ihrer Kinder zu unterstützen, hinzu, so wird die Prognose, die junge Zigeunergeneration in Zendersch holt das gesellschaftliche Schicksal ihrer Eltern ein, verständlich.
Der folgende Text aus: Weiss, Volkmar: Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Leopold Stocker 2000, S. 195-202
http://www.v-weiss.de/iq-falle-zigeun.html
Und jetzt viel Spaß mit Multikulti und Integration!
Und dies ist nur die Beschreibung EINER Ethnie, wir haben aber in Deutschland hunderte von den Paschthunen aus Afghanistan über Irak bis Nigeria, worunter sich einige nicht integrierbare Völkerschaften befinden dürften.
In Tschechien, Ungarn und Rumänien bekommt man die Zigeuner in 500 Jahren nicht integriert. Aber Deutsche glauben, Völkerschaften aus aller Welt in D und in überschaubarem Zeitrahmen zu integrieren. Was für eine Hybris!
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Deutsche glauben...?
Niemand glaubt das. Es ging auch nie um Integration, sondern um die Ausrottung der Deutschen.
Man sollte sich endlich abgewöhnen zu glauben, dass das allen nicht bewusst geschieht.
Deutsche glauben...?
Niemand glaubt das. Es ging auch nie um Integration, sondern um die Ausrottung der Deutschen.
Nicht nur der Deutschen. Es soll der caucasische Mensch ausgerottet werden. Denn das was in Deutschland geschieht, geschieht in ganz Europa und auch in Amerika.
Ihr ödet mich mit Euren dümmlichen Verschwörungstheorien an. Es ist viel banaler…
Emperor Caligula hat sich zu dem Thema sehr lesenswerte (undhörenswerte) Gedanken gemacht:
Die Banalität des Untergangs der westlichen Zivilisation
https://commons.wikimannia.org/File:Emperor_Caligula_-_Die_Banalitaet_des_Untergangs_der_westlichen_Zivilisation.pdf
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Die kaukasische Mensch.I.n macht es ihren Abwrackern aber auch einfach
Nicht nur der Deutschen. Es soll der caucasische Mensch ausgerottet werden. Denn das was in Deutschland geschieht, geschieht in ganz Europa und auch in Amerika.
Ist es am Ende vielleicht nur das Überangebot weiblicher Reproduktion seit dem massiven Fortschritt in der entwickelten Welt?
In Thailand ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau auch schon gut unter 2, natürlich mit dem üblichen Gefälle zwischen Arm/Reich und Stadt- wie Landmensch.
Und die Einkindpolitik in China war eher eine Vermehrungsbremse für die Unterschicht, eine Art "Intelligenzzuchtprogramm" und hat seit Lockerung nur zu unwesentlichen Anstiegen in der Reproduktion geführt.
In Taiwan war die Reproduktionsrate 2011 unter 1.
https://www.macrotrends.net/countries/TWN/taiwan/fertility-rate?q=fertility+rate
Man sieht hier ein Gefälle von Muselnegern über Kaukasier runter zu Mongolen.
Es ist die weibliche Natur die mit unserer schönen entwickelten Welt und der mangelnden Nachfrage nach Reproduktion und klassischer weiblicher Rolle nicht klar kommt.
Die Asiat.I.n ist meist noch viel mehr darauf bedacht es der Gesellschaft und deren vermeintlichen Stimmung recht zu machen und verkneift sich deshalb reproduktive Exzesse wie bei Muselnegerinnen öfter zu sehen, deswegen kommt die Asiatin auch mit erstaunlich wenig Feminismus bei ihrer reproduktiven Selbstkontrolle aus.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Die kaukasische Mensch.I.n macht es ihren Abwrackern aber auch einfach
Nicht nur der Deutschen. Es soll der caucasische Mensch ausgerottet werden. Denn das was in Deutschland geschieht, geschieht in ganz Europa und auch in Amerika.
Ist es am Ende vielleicht nur das Überangebot weiblicher Reproduktion seit dem massiven Fortschritt in der entwickelten Welt?
Wenn die Reproduktionsrate unter 2,1 je Frau liegt, liegt es wohl nicht an einen Überangebot sondern eher an den Weibern, auf die Männer keine Lust mehr haben und daher Dörrpflaumen genannt werden könnten.
Und ein Überangebot an weiblicher Reproduktion mag ich so auch nicht erkennen. Sicher gibt es Weiber, die Kinder wie am Fließband werfen, aber das hält sich doch in Grenzen. Frauen haben außer Gebären ja immer noch weitere Möglichkeiten, ihre Verantwortung mit der Lust zu beseitigen.
In Thailand ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau auch schon gut unter 2, natürlich mit dem üblichen Gefälle zwischen Arm/Reich und Stadt- wie Landmensch.
Ob das vielleicht auch ein wenig mit der Sexarbeit zusammen hängt?
Und die Einkindpolitik in China war eher eine Vermehrungsbremse für die Unterschicht, eine Art "Intelligenzzuchtprogramm" und hat seit Lockerung nur zu unwesentlichen Anstiegen in der Reproduktion geführt.
Auch die Weiber dort erkennen ihre Bestimmug nicht mehr. Ihre Eltern durften nur ein Kind haben, also wollen diese Weiber auch nur noch ein Kind. Kinder schaden eh der Figur einer Frau und mit wenigen Kindern können die sich eher mit anderen Weibern vergleichen.

Die kaukasische Mensch.I.n macht es ihren Abwrackern aber auch einfach
Wenn die Reproduktionsrate unter 2,1 je Frau liegt, liegt es wohl nicht an einen Überangebot sondern eher an den Weibern, auf die Männer keine Lust mehr haben und daher Dörrpflaumen genannt werden könnten.
Und ein Überangebot an weiblicher Reproduktion mag ich so auch nicht erkennen. Sicher gibt es Weiber, die Kinder wie am Fließband werfen, aber das hält sich doch in Grenzen. Frauen haben außer Gebären ja immer noch weitere Möglichkeiten, ihre Verantwortung mit der Lust zu beseitigen.
Die gekaufte Reproduktion ist ja nicht das Angebot.
Es ist wie z.B. mit dem Umsatz an Bekleidung und Modeschmuck im reichen Land produziert, der ist klein, der Großteil kommt heute aus anderen, ärmeren Ländern.
Blickt man zurück wird klar dass es sich um ein Überangebot, also mangelnde preisliche Konkurrenzfähigkeit handelte, die das Abwandern der Produktion bedingte.
Die Männer sind die Käufer von Reproduktion und Familie, dem klassischen Frauenprodukt, denn sie zahlen den Spaß und kaufen Reproduktion, also Kinder, im Grunde billiger aus anderen Ländern und aus parallelgesellschaften im eigenen Land ein.
Die reichen Länder haben Reproduktion "outgesourced", die Frau dort hat ihren klassischen Job verloren und wird mit staatlichen Programmen über Wasser gehalten.
Die Rate an Frauen die ihren Reproduktionsinstinkt nicht unterdrücken können ist hoch, man schaue auf Alleinerziehende und die Transfers des Staats zu Frauen hin in diesem Zusammenhang.
Das Angebot an Reproduktion ist weit höher als der Bedarf, so hoch das Reproduktion auch durch den massenhaften Konsum von Steroiden unterdrückt wird.
In Thailand ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau auch schon gut unter 2, natürlich mit dem üblichen Gefälle zwischen Arm/Reich und Stadt- wie Landmensch.
Ob das vielleicht auch ein wenig mit der Sexarbeit zusammen hängt?
Sexarbeit führt zu vielen Kindern die in unnötig prekären Verhältnissen aufwachsen.
Es ist wohl eher anders herum.
Die meisten Frauen in der "Sexarbeit" sind das Äquivalent von Alleinerziehenden in der reichen Welt, also Frauen die ihre reproduktiven Instinkte nicht völlig unterdrücken können.
Sie haben meist zuerst ein Kind mit einem Einheimischen, man trennt sich, warum auch immer, es mag die Frau sein, es mag der Mann sein, er entzieht sich evtl. der Verantwortung.
Doch in Thailand gibt es kein Sozialsystem für die AE Mutti's so dass das Kind zur Mutter/Tante in die Familie geht und dann macht sie zur Finanzierung das was ihr so gut liegt und ihr das Kind meist zuerst eingebracht hat: "Sexarbeit".
Mach mal den Versuch und sage solchen Frauen du suchst eine Frau die dir ein paar Kinder macht, dann kommen die Angebote: "Ich kann Zwillinge!".
Alles was Frauen machen ist ihre Reprodukion an den Mann/die Gesellschaft bringen, Reproduktionsmarketing, den besten Gewinn erzielen.
Auch die Weiber dort erkennen ihre Bestimmug nicht mehr. Ihre Eltern durften nur ein Kind haben, also wollen diese Weiber auch nur noch ein Kind. Kinder schaden eh der Figur einer Frau und mit wenigen Kindern können die sich eher mit anderen Weibern vergleichen.
Keiner muss seine Bestimmung erkennen, so funktioniert die Natur und der Menschs nicht, zuerst versucht der Mensch seine Instinkte auszuleben in den Kanälen die die Gesellschaft ihm dafür bietet.
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