Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

132255 Einträge in 33161 Threads, 293 registrierte Benutzer, 155 Benutzer online (0 registrierte, 155 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Die kaukasische Mensch.I.n macht es ihren Abwrackern aber auch einfach (Allgemein)

Borat Sagdijev, Thursday, 03.09.2020, 07:32 (vor 1737 Tagen) @ tutnichtszursache

Wenn die Reproduktionsrate unter 2,1 je Frau liegt, liegt es wohl nicht an einen Überangebot sondern eher an den Weibern, auf die Männer keine Lust mehr haben und daher Dörrpflaumen genannt werden könnten.
Und ein Überangebot an weiblicher Reproduktion mag ich so auch nicht erkennen. Sicher gibt es Weiber, die Kinder wie am Fließband werfen, aber das hält sich doch in Grenzen. Frauen haben außer Gebären ja immer noch weitere Möglichkeiten, ihre Verantwortung mit der Lust zu beseitigen.

Die gekaufte Reproduktion ist ja nicht das Angebot.

Es ist wie z.B. mit dem Umsatz an Bekleidung und Modeschmuck im reichen Land produziert, der ist klein, der Großteil kommt heute aus anderen, ärmeren Ländern.

Blickt man zurück wird klar dass es sich um ein Überangebot, also mangelnde preisliche Konkurrenzfähigkeit handelte, die das Abwandern der Produktion bedingte.

Die Männer sind die Käufer von Reproduktion und Familie, dem klassischen Frauenprodukt, denn sie zahlen den Spaß und kaufen Reproduktion, also Kinder, im Grunde billiger aus anderen Ländern und aus parallelgesellschaften im eigenen Land ein.

Die reichen Länder haben Reproduktion "outgesourced", die Frau dort hat ihren klassischen Job verloren und wird mit staatlichen Programmen über Wasser gehalten.

Die Rate an Frauen die ihren Reproduktionsinstinkt nicht unterdrücken können ist hoch, man schaue auf Alleinerziehende und die Transfers des Staats zu Frauen hin in diesem Zusammenhang.

Das Angebot an Reproduktion ist weit höher als der Bedarf, so hoch das Reproduktion auch durch den massenhaften Konsum von Steroiden unterdrückt wird.

In Thailand ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau auch schon gut unter 2, natürlich mit dem üblichen Gefälle zwischen Arm/Reich und Stadt- wie Landmensch.


Ob das vielleicht auch ein wenig mit der Sexarbeit zusammen hängt?

Sexarbeit führt zu vielen Kindern die in unnötig prekären Verhältnissen aufwachsen.

Es ist wohl eher anders herum.

Die meisten Frauen in der "Sexarbeit" sind das Äquivalent von Alleinerziehenden in der reichen Welt, also Frauen die ihre reproduktiven Instinkte nicht völlig unterdrücken können.
Sie haben meist zuerst ein Kind mit einem Einheimischen, man trennt sich, warum auch immer, es mag die Frau sein, es mag der Mann sein, er entzieht sich evtl. der Verantwortung.
Doch in Thailand gibt es kein Sozialsystem für die AE Mutti's so dass das Kind zur Mutter/Tante in die Familie geht und dann macht sie zur Finanzierung das was ihr so gut liegt und ihr das Kind meist zuerst eingebracht hat: "Sexarbeit".

Mach mal den Versuch und sage solchen Frauen du suchst eine Frau die dir ein paar Kinder macht, dann kommen die Angebote: "Ich kann Zwillinge!".

Alles was Frauen machen ist ihre Reprodukion an den Mann/die Gesellschaft bringen, Reproduktionsmarketing, den besten Gewinn erzielen.

Auch die Weiber dort erkennen ihre Bestimmug nicht mehr. Ihre Eltern durften nur ein Kind haben, also wollen diese Weiber auch nur noch ein Kind. Kinder schaden eh der Figur einer Frau und mit wenigen Kindern können die sich eher mit anderen Weibern vergleichen.

Keiner muss seine Bestimmung erkennen, so funktioniert die Natur und der Menschs nicht, zuerst versucht der Mensch seine Instinkte auszuleben in den Kanälen die die Gesellschaft ihm dafür bietet.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum
[x]
[*]