„Unsere Bastarde“ in Schlacht bei Charkow (Politik)
Bei Charkow im Osten der Ukraine, wo unsere Vorfahren einst mit einer Panzerschlacht die Niederlage von Stalingrad wett zu machen versuchten, wurden zahlreiche Teilnehmer einer Versammlung russlandfreundlicher Ukrainer von dortigen Polit-Terroristen, die man auch gelegentlich als „Nazis“ bezeichnet, durch einen Überfall auf ihren Reisebus halb tot geschlagen, während die Kiewer Führung darüber witzelt und das ganze als harmlosen Streich ukrainischer Patrioten darstellt.
https://www.youtube.com/watch?v=B_gKVwKVnhM
Dass in der Ukraine ein Klima der Angst herrscht und viele politische Verbrechen nicht aufgedeckt werden, scheint den Wertewesten nicht zu stören, denn es sind ja, wie man einst über Saddam Hussein sagte, „unsere Bastarde“. Einzelne Sicherheitsexperten vermuten, dass die Terroristen im Auftrag des Kiewer Innenministers Arsen Awakow handeln. Awakow sorgt als Poroschenko-Überbleibsel für Kontinuität und verlässliche Westbindung. Präsident Selenski ist der Politschauspieler geblieben, der er schon vor der Wahl war.
Der ukranische Bürgerkrieg ist auch längst zu uns importiert worden, und er hat insbesondere seit 2016 in der amerikanischen Innenpolitik schwere Turbulenzen nach sich gezogen. Spätestens mit Black Lives Matter haben sich die Farbenrevolutionen wie die Besen des Zauberlehrlings gegen ihren Hauptsponsor gewandt.