Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 218 Benutzer online (1 registrierte, 217 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Rassistische Bimbo-NegerIN will „weiße Männer versklaven“ + Video! :-D :-D :-D :-D (Frauen)

Don Camillo, Tuesday, 08.09.2020, 18:07 (vor 1297 Tagen)

Soeben habe ich zunächst nicht schlecht gestaunt, wie streuselkuchendumm ParteicheffINNEN einer Negerpartei sein können. Und dann war ich enwenig peinlich betroffen, bis ich kurze Zeit später vor Lachen auf dem Boden lag. Die hohle Nuss ist offenbar auf die falschen Tabletten eingestellt worden und aus der Geschlossenen ausgebrochen. Jedenfalls hatte das Video bei mir die volle Wirkung entfaltet und nun benötige ich einen Rat gegen Bauchmuskelkater.
:-D :-D :-D

[Datum aus jouwatch übernommen] 8. September 2020 
BLM-Aktivistin gründet erste Schwarzen-Partei Europas – Ziel: „weiße Männer versklaven“
Sasha Johnson ist eine der führenden Figuren von Black Lives Matter in Großbritannien. Nun hat sie eine eigene Partei gegründet. Ihr Ziel laut eigener Aussage: weiße Männer zu versklaven.


Führungspositionen nur für Schwarze

Während eines Million Persons March in London, an dem keine Millionen, sondern 400 Leute teilnahmen, kündigte Sasha Johnson die Gründung einer neuen politischen Partei in Großbritannien an.
Sie trägt den sperrigen Namen: Taking the Initiative Party (TTIP). Deren Grundsätze sind paradox: Einerseits soll die TTIP die neue Partei der Arbeiterklasse allgemein sein, in der die Hautfarbe keine Rolle spielt. Andererseits sollen nur Schwarze in Führungspositionen aufsteigen dürfen.
Darüber hinaus nennt sich Sasha Johnson selbst unironisch „Oxford’s Black Panther“. Ob sie damit die fiktiven Superhelden von Wakanda oder die gleichnamige marxistische Black-Power-Organisation meint, lässt sie offen. Doch ihr militanter Kleidungsstil spricht eine klare Sprache.

So tickt die Frau, die politische Konsequenzen aus »Black Lives Matter« ziehen will

Vor einigen Wochen wurde Sasha Johnson dabei gefilmt, wie sie einen schwarzen Mann wiederholt als „coon“ (abwertend: „Neger“) beschimpfte und ihm Gewalt androhte Auslöser war, dass er nicht glauben wollte, dass das Vereinigte Königreich ein systematisch rassistisches Land sei.
Ein weiteres Video zeigt Johnson, wie sie die Einrichtung einer „Schwarzen Miliz“ fordert. Sie behauptet, dass Kapitalismus nur durch Rassismus möglich sei, wirft Polizei und Ku-Klux-Klan in einen Topf und stimmt Sprechchöre wie „no justice, no peace, take it to the streets, fuck the police“ an.

Weiße Männer gehören versklavt

Während die meisten Sprecher von Black Lives Matter stets betonen, dass es lediglich um die Gleichheit von Schwarzen und Weißen ginge, spricht Sasha Johnson offen von der Unterwerfung des „weißen Mannes“.
Twitter hat sie nun gesperrt, nachdem sie in einem Post wörtlich sagte: „Der weiße Mann wird uns nicht ebenbürtig sein, sondern unser Sklave.“

Da wir es hier offenbar mit einer, äh, "BerufspolitikerIN" zu tun haben, kann man sicherlich von einer ausgereiften Déformation Professionnelle sprechen:

Video

s_traenenlachen


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum