Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129327 Einträge in 32078 Threads, 293 registrierte Benutzer, 186 Benutzer online (1 registrierte, 185 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Beamte lügen ja angeblich nicht. (Falschbeschuldigung)

Alfonso, Tuesday, 08.09.2020, 20:25 (vor 1541 Tagen)

Polizei-Attacke gegen Reporter hat Konsequenzen

Während eines Einsatzes würgt ein Polizist einen Reporter vor Ort. Doch nach der Tat wird plötzlich der Journalist angeklagt. Ein Video der Aktion hat nun Folgen für die Beamten.

Für Polizeireporter Julian Stähle ist es eigentlich Routine. Er fährt vor etwa einem Jahr nach Treuenbrietzen in Brandenburg. Dort gibt es einen größeren Polizeieinsatz, über den er berichten will. Vor Ort bekommt er von der Einsatzleitung einen Platz zugewiesen. Doch ein Beamter scheint damit nicht einverstanden zu sein.

Zwischen dem Polizisten und Stähle entwickelt sich eine Diskussion. Plötzlich greift der Beamte den Reporter an, wirft ihn zu Boden, würgt ihn sekundenlang. Julian Stähle erstattet Anzeige. Doch vor Gericht wartet eine Anklage wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn. Eine Verurteilung scheint nicht ausgeschlossen, bis Stähle ein Video von dem Vorfall zeigt. Der Fall bekommt die entscheidende Wendung.


https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88536298/wirbel-um-wuergegriff-von-polizei-gegen-reporter-vor-gericht-gelogen-.html

Zusatzinformationen: https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/polizeikontrolle-filmen-und-aufnehmen-ist-das-erlaubt/

powered by my little forum