Grenzschutz in seiner natürlichsten Form: Experte stirbt im brasilianischen Amazonas-Gebiet an Pfeilangriff + Nachtrag (Bildung)
Ich habe den Beitrag unter Rubrik "Bildung" abgelegt, weil jeder gesunde/ normale Mensch weiß, daß er seine Grenzen mit möglichst tödlichen Waffen gegen fremde Invasoren schützt. Da mir bekannt ist, daß Grenzschutz KEINE "Bildung" ist, sondern die Natur des Menschen, die nicht gebildet wird, sondern angeboren ist (normale, natürlich-gesunde Menschen unterscheiden - sprich diskriminieren - an ihrer Grenze selbstredend jeden, der nicht ihrer Rasse angehört), bitte ich die Forenleitung ggf. eine trefflichere Rubrik anzugeben.
Hört der gesunde Mensch - sei es durch Faulheit oder Bildung entarteter Expertenmeinung zum natürlichen Grenzschutz - auf, die Grenzen seines Volkes, seiner Heimat, seines Landes zu schützen, so wird diese Nation erbarmungslos vernichtet, ausgelöscht. So hat es die Natur (früher sagten die Leute dazu "der Herr im Himmel") vorgesehen. Und natürlich hat das Nachteile für Invasoren, Experten, Lumpen und andere die sich den Regeln des "Herrn im Himmel" widersetzen wollen:
10.09.2020
Brasilien: Mitarbeiter der Indigenen-Behörde von Ureinwohnern getötet
Ein Mitarbeiter der Indigenen-Behörde Funai ist nach einem Pfeilangriff isoliert lebender Ureinwohner im brasilianischen Amazonas-Gebiet gestorben.
Dies bestätigte die Zivilpolizei des Bundesstaates Rondônia der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.
Rieli Franciscato galt als Experte für die Arbeit mit Indigenen, insbesondere mit Völkern, die freiwillig abgeschottet leben und noch bisher noch keinen Kontakt zur weißen Bevölkerung hatten.
Er setzte sich auch für die Politik des sogenannten "Nicht-Kontakts" und ein friedliches Miteinander ein.
Indigene können nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden
Zuletzt war der 56-Jährige unter anderem mit der Überwachung der "isolados do Cautário" beauftragt. Die Funai hatte die nach einem Fluß in der Nähe benannte Gruppe in den 1990er Jahren entdeckt und seither überwacht.
Medienberichten zufolge war Rieli über den Aufenthaltsort der Gruppe informiert worden und mit Militärpolizisten auf dem Weg, um die Situation zu überprüfen.
Beim Zusammentreffen kam es zu dem tödlichen Angriff, teilte das Nachrichtenportal "G1" ein.
Ivaneide Cardozo von der Nichtregierungsorganisation Kanindé sagte der "Folha de S. Paulo", die isoliert lebenden Indigenen könnten nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden. (dpa/fte)
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Nachtrag:
Wie bezeichnen die Multikulti-Bunten und Refjudschii-Wällkomm-Teddybärchenwerfer noch mal solche Bogenschützen: "Edele Wilde"?
Lampedusische Löwen warten am Strande des Mittelmeers auf die "Rettungsboote" der Menschenfischer.
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Liebe Näga, die haben sich nicht verirrt ... sondern Hunger!