https://anjamueller.livejournal.com/111556.html

Ein Experiment aus den 1970ern mit Mäusen, das nicht uninteressant ist für uns Menschen. Viele Paralellen zu den modernen und sogenannten zivilisierten Gesellschaften. Ist der Überfluß und zugleich die Überbevölkerung in den modernen Zivilisationen Ursache für deren Zerfall? Wenn es nichts mehr gibt, wozu man zu kämpfen hat, weil der Kühlschrank immer voll ist, neigt dann der Mensch zur Schlaffheit und Sinnlosigkeit?

Im Grunde ein Thema, das schon die alten Griechen kannten, dass zu großer Luxus zur Degeneration führt. Nur heute kommt die Überbevölkerung dazu.

Wer kommt auf die Idee der Mensch würde ohne äußere Zwänge irgend etwas für die Menschheit und ihre Entwicklung tun?

Die Menscheit und deren Entwicklung dessen Produkt er ist, ohne die es ihn nicht gäbe?

Was der dumme Mensch da nicht versteht ist dass sein Überlebensinstinkt alles mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen ins extrem getrieben nicht das Paradies ist, es ist Folter, es macht ihn überflüssig, es nimmt ihm Motive etwas zu tun, es nimmt ihm den Sinn des Lebens, am Ende nimmt es ihm sein Leben.

Scheinbar ist diese Dummheit und dieser grenzenlose Narzissmus bei Frauen am verbreitetsten.

Ich denke es ist weibliche Natur, der Uterus war als Sicherung eingebaut, doch der ist nun medikamentös stillgelegt.

Vorher war es schwieriger die natürlichen Sicherungen lahmzulegen, denn wenn dann aus versehen doch etwas Sperma in den Uterus kam startete das Reproduktionsprogramm.

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Patriarchale Spülregeln

- kein Text -

Dann ist ja auch bald Schluss, oder?

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Ist jetzt fast 3 Jahre her: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=80409