Wird Spanien deshalb zum Coronella-Risikogebiet erklärt? (Coronawahn)
Bei solch tollen Bussen würde ich zu Gunsten des ÖPNV auch einmal das eigene KFZ stehen lassen.
Kann einer Spanisch und die Aufschriften auf dem Bus übersetzen?
Leider kann ich die Aufschriften mangels Spanischkenntnissen nicht verstehen.
Bei solch tollen Bussen würde ich zu Gunsten des ÖPNV auch einmal das eigene KFZ stehen lassen.
Ist das Bild echt oder gefotoshopt?
Nun sage mal noch jemand, Karneval in der Corona-Krise ginge nicht.
Wird Spanien deshalb zum Coronella-Risikogebiet erklärt?
Auf dem Bus steht:
Es ist keine geschlechtsspezifische Gewalt, es ist häusliche Gewalt.
Geschlechtergesetze diskriminieren Männer
Casado, Rivera, Abascal fordern Aufhebung der Geschlechtergesetze
Von der Webseite
https://www.citizengo.org/hazteoir/pc/168830-fuera-leyes-que-adoctrinan-odian-y-discriminan
habe ich mit deepl.com übersetzt
Sie ist erst 9 Jahre alt und kam diese Woche verwirrt von der Schule nach Hause.
"Mama, kann ich ein Junge sein oder was immer ich will?"
Luisa verstand nichts, bis sie erfuhr, dass die Regierung von Navarra (ein Amalgam aus Nationalisten, Kommunisten und Radikalen) in der Klasse ihrer Tochter eine Umfrage bei Kindern in der vierten Klasse der Grundschule durchgeführt hatte, bei der sie nach ihrem Geschlecht gefragt wurden und ihr drei Antwortmöglichkeiten gaben: "Mädchen, Junge oder andere Optionen".
Sowohl Luisa (nicht ihr richtiger Name) als auch viele andere Eltern aus Navarra sind empört, dass sie niemand konsultiert hat, während sie ihre Kinder in Lügen indoktrinieren, die sich aus der Geschlechterideologie ergeben: Wie kann man davon ausgehen, dass es ein drittes Geschlecht/"Gender" gibt?
Was werden die PP, Ciudadanos und Vox tun, wenn sie an die Regierung kommen? Werden sie wirklich die ideologischen Gesetze der Linken aufheben, die sich Kinder aneignen, um sie nach eigenem Gutdünken zu indoktrinieren? Bitten Sie Pablo Casado, Albert Rivera und Santiago Abascal, sich zu verpflichten, die Gesetze der "Gleichheit", der "geschlechtsspezifischen" Gewalt und der LGTBI-"Gags" aufzuheben, wenn sie die Regierung erreichen.
Was diese Woche in Navarra (1) geschehen ist, wird täglich in allen Teilen Spaniens wiedergegeben.
Die Rechte der Eltern werden als Folge der ideologischen Gesetze, die die Linke der gesamten Gesellschaft unter dem Vorwand auferlegt hat, dass damit der so genannten "geschlechtsspezifischen" Gewalt ein Ende gesetzt wird, auf Dauer zerschlagen.
Und das Schlimmste ist, dass bis jetzt keine Mitte-Rechts-Partei in der Lage war, sie zu beantworten, geschweige denn für ihre Aufhebung zu kämpfen.
Wir alle sind Opfer dieser "Gender"-Gesetze. Väter, Mütter, Kinder... Aber auch Männer im Allgemeinen, die als potentielle Aggressoren aufgezeigt und kriminalisiert werden, nur weil sie Männer sind.
Wie lange wird dies mit den ideologischen Gesetzen der Linken tragisch bleiben? Casado, Rivera, Abascal: Verpflichtet euch, die Gesetze der "Gleichheit", der "geschlechtsspezifischen" Gewalt und des LGTBI aufzuheben, weil sie der Gesellschaft großen Schaden zufügen und nicht dem Schutz der Frauen dienen:
Die Chiringuitos der feministischen und LGTBI-Organisationen, die das Geschäft der Gender-Ideologie kontrollieren, suchen nach jedem Vorwand (wie das Drama der ermordeten Frauen), um ihre Dogmen in den Klassenzimmern durchzusetzen und die neuen Generationen zu indoktrinieren.
Sie versuchen, Männer und Frauen in einem absurden Krieg der Geschlechter gegeneinander auszuspielen, der schreckliche Auswirkungen hat: Männer, die von Natur aus sexistisch sind, machen sich der Unterdrückung von Frauen schuldig, deshalb müssen sie entmännlicht, unterworfen, gedemütigt und für historische Schuld bestraft werden.
Die Gesetze lassen diese ganze Vision des ideologischen Hasses in die Schulen eindringen.
Die Gesetze lassen zu, dass all dieser ideologische Hass die Gerichtsentscheidungen durchdringt und die Gleichheit vor dem Gesetz und sogar die Unschuldsvermutung selbst bricht.
Die subventionierten Organisationen der Linken haben unsere Kinder entführt und wollen die Gesellschaft in einen Krieg der Geschlechter stürzen. Sie ziehen uns in permanenten Hass.
Dies ist das Manifest, das wir den Führern der PP, C's und Vox geschickt haben: Jetzt haben Sie die Gelegenheit, sich selbst zu porträtieren. Was werden Sie tun?
Hören Sie auf, ein Opfer von "Gleichstellungs"-Gesetzen, "Gender"-Gewalt und LGTBI zu sein. Handeln Sie!
P.S.: Am kommenden Donnerstag, den 28. Februar, wird der neue Bus der HO seine Tour durch die wichtigsten Städte Spaniens beginnen, um die Gender-Ideologie, den supremacistischen Feminismus und die Gesetze anzuprangern, die nach Maß gemacht wurden, um die ganze Gesellschaft zu indoktrinieren und die Männer zu bestrafen. Sie wird einen starken Slogan tragen, der niemanden gleichgültig lassen wird.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Ich klemmte mir am Beginn der Ausgangssperre immer einen Kaffeefilter unter den Nasenbügel meiner Brille ...
... und wenn einer das kommentierte stellte ich die Frage: "Wer sieht wohl bescheuerter aus, Du oder ich?" Man ist nämlich - wegen der unterbelichteten Rausschmeiß-Tattoo-Spastie-Kleiderschrank-Penner vor den Türen - in keinen Laden mehr ohne "Mund-Nasen-Bedeckung" reingekommen. Und der Kaffeefilter passte gefaltet gut in die Geldbörse, die man beim Einkauf eh benötigt.
Seit einigen Wochen betrete ich Läden/ Tanken ohne Maske und wenn ein Kassenblockwart mit der unverschämten Frage "wo ist die Maske!?" daherkommt Frage ich ob ich woanders kaufen soll?
Danke für die Übersetzung + Nachtrag: Die Pudel-Fraktion von PI-NEWS wird wohl auch gerade wach
NACHTRAG:
Vor nicht allzu langer Zeit wurde man bei den PI-Kommentaren noch gelöscht, wenn man etwas "falsches" zu Frauen anmerkte. Oh Wunder, ein Schreiberling von PI beginnt nun offenbar zu verstehen, wo die Wurzel allen Übels anfängt (unformatierte Sicherungskopie):
http://www.pi-news.net/2020/09/die-umvolkung-ein-frauenprojekt/
ORIENTALISCH-AFRIKANISCHE KOLONISATION AUS SEXUELLEM ANTRIEB?
Die Umvolkung – ein Frauenprojekt
25. September 2020
Von C. JAHN | Würden sich Angela Merkel und Katrin Göring-Eckardt mit demselben Eifer für die Umvolkung ins Zeug legen, wenn Schiffladungen junger Thailänderinnen in Europa anlanden würden? Wären 80 Prozent der freiwilligen Helfershelfer weiblich, wenn die Bundesregierung Millionen von 20jährigen Russinnen nach Deutschland holen würde? Würden die überwiegend weiblichen Demonstranten von „Wir haben Platz“ die Übersiedlung der Brandstifter von Moria ebenso hysterisch herbeikreischen, wenn diese vor allem junge, mandeläugige Damen von den Philippinen wären?
Man wird alle drei Fragen spontan wohl mit einem „eher nein“ beantworten. Aber selbst wer den Frontfrauen der Umvolkungspolitik, Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth, freundlicherweise unterstellt, sie würden mit derselben Begeisterung auch Millionen junger Ukrainerinnen eindringen lassen, der wird sich der Beobachtung nicht entziehen können, dass die gesamte Umvolkungsbewegung in Deutschland eine stark weibliche Schlagseite aufweist. Wo auch immer die Umvolkung gepredigt und getätigt wird, man trifft mehrheitlich auf Frauen: im Kreis der „ehrenamtlichen“ Helfershelfer bei Diakonie und Caritas, in der Mitarbeiter- und Mitgliederschaft der großen Umvolkungsverbände wie „Pro Asyl“, unter den nahezu ausschließlich weiblichen Demonstranten von „Wir haben Platz“ und selbst im täglichen Straßenbild: Die indigenen deutschen Begleiter der Kolonisten (amtsdeutsch: „Migranten“), sofern diese nicht nur unter ihresgleichen durch unsere Innenstädte wandeln, sind fast immer weiblich.
Sowohl unter den geistigen Anstiftern als auch den Umsetzern der Umvolkung ist also der überproportional hohe weibliche Anteil auffällig. Diese deutlich erkennbare sexuelle Komponente der Umvolkungspolitik aus falsch verstandenem Anstand oder Prüderie zu verschweigen, ist nicht angebracht: Für solche ritterlichen Höflichkeiten gegenüber der in diesem Zusammenhang unübersehbar in einer Täterrolle agierenden Damenwelt ist die Umvolkung zu folgenschwer.
Statt sexuelle Offensichtlichkeiten aus der Diskussion auszuklammern, scheint es vielmehr notwendig, nach den Beweggründen für die weibliche Umvolkungsbegeisterung zu suchen. Drei Hauptmotive lassen sich erkennen:
Zum einen üben die angesiedelten Kolonisten ganz sicher auf viele Frauen einen erotischen Reiz aus. Dunkle Haut, eine gewisse barbarische Wildheit, eine selbstbewusst herrische Art, all dies auch noch im Zusammenspiel mit süßlicher Schmeichelei – natürlich fühlen sich Frauen von dieser Kombination aus männlichem Dominanzverhalten und aufgesetzter, blumiger Galanterie angezogen. Zudem wissen auch indigene deutsche Frauen, dass die Kolonisten aus Kulturen kommen, in denen tatsächlich geheiratet wird und Kinder gezeugt werden. All diese klassischen weiblichen Wünsche – von vielen deutschen Frauen aufgrund der Beeinflussung und Bedrohung durch missgünstige Feministinnen ins Unterbewusste abgedrängt oder nur heimlich geäußert – kommen in der Paarbindung mit indigenen deutschen Männern oftmals zu kurz.
Und zu alledem bietet der messerzückende Kolonist in der harten Realität unseres buntistischen Paradieses auch noch einen deutlich besseren Schutz als der deutsche Schluffi, der in der Kölner Silvesternacht als ewige Schande feige danebenstand, als andere Männer die Brüste seiner Frau betatschen. Der dunkelhäutige, archaische, jederzeit gewaltbereite Kolonist erscheint vielen deutschen Frauen daher nicht nur attraktiv als erotischer Gespiele, sondern im Vergleich zu einem indigenen deutschen Mann durchaus auch als bessere Wahl zur Befriedigung weiblicher Schutzbedürfnisse und aussichtsreicherer Kandidat für eine langfristige eheliche Bindung (auch wenn diese Hoffnung üblicherweise illusorisch ist, da die allermeisten Kolonisten aus rassistisch-nationalistischen Gründen letztlich doch die begehrte unberührte Jungfrau aus ihrem eigenen Land heiraten).
Zum zweiten sehen auch Frauen die machtpolitischen Veränderungen, die mit der orientalisch-afrikanischen Kolonisation Deutschlands einhergehen: die Indigenen werden deutlich an Macht verlieren, die Kolonisten immer mehr Macht erhalten. Aus weiblicher Sicht liegt die Fragestellung daher nahe, ob es für die eigenen Kinder auf längere Sicht nicht doch vorteilhafter sein kann, einen Kolonisten statt eines Indigenen zum Vater zu haben. Dass indigene deutsche Kinder schon heute an den Schulen eine ethnische Minderheit sind, die gemobbt wird, Kolonistenkinder hingegen von Mitschülern und Lehrern hofiert werden, beobachten gerade Frauen sehr genau. Und Frauen wissen ebenfalls, dass Kolonisten bei Bewerbungen im Staatsdienst schon heute – grundgesetzwidrig – aufgrund ihrer Herkunft bevorzugt eingestellt werden, während Indigene trotz gleicher oder sogar besserer Qualifikation das Nachsehen haben.
Da sich diese Entwicklung, Kolonisten gegenüber Indigenen systematisch zu bevorzugen, auch in der Wirtschaft abzeichnet, sind die Zeichen an der Wand gar nicht mehr zu übersehen: Indigene Deutsche verlieren nicht nur an politischem Machteinfluss, man nimmt ihnen Zug um Zug auch ihre wirtschaftlichen Überlebensgrundlagen. Es ist entsprechend nur folgerichtig, wenn sich viele Frauen vor dem Hintergrund dieser schwindenden Zukunftsperspektive für Indigene dreimal überlegen, ob sie tatsächlich noch indigene deutsche Kinder in die Welt setzen möchten. Das Kind eines Kolonisten aus Afrika oder Arabien zu gebären – selbst wenn es nicht zur Eheschließung kommt –, erscheint hingegen langfristig als bessere Überlebensstrategie für den eigenen Nachwuchs.
Und letztlich dürfte speziell bei älteren Frauen jenseits der 45, die erkennbar die Mehrheit insbesondere der kirchlichen Helfershelfer bilden, auch das weibliche Bedürfnis, sich zu kümmern, der natürliche Mutterinstinkt also, eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Der nach Deutschland eingedrungene Kolonist ist nach seiner Ankunft in vielerlei Hinsicht auf Hilfe angewiesen: Er muss informiert werden, wie er sein Geld bekommt und wo seine neue Wohnung ist, er kann kein Deutsch und nimmt Unterstützung bei Arztbesuchen und sonstigen täglichen Gefälligkeiten jeder Art gern an. In diesem Zusammenspiel mit dem hilflosen Kolonisten fällt der indigenen deutschen Helfershelferin also durchaus eine gewisse Mutterfunktion zu, sie kann sich kümmern, sie kann lehren und mitunter belehren, eine Aufgabe also, die für viele Frauen reizvoll ist – gerade in jenem besagten Alter, in dem die eigenen Kinder meist aus dem Haus sind. Der in seinen ersten Tagen in Deutschland etwas tapsig herumstolpernde Kolonist übernimmt demnach für diese spezielle, etwas ältere Gruppe der weiblichen Helfershelfer die Rolle eines Ersatzkindes.
Die starke weibliche Schlagseite der Umvolkung lässt sich also recht nachvollziehbar erklären – wir sehen hier eine Mischung aus weiblicher Sexualerotik, strategischer Nachkommensplanung und natürlichen Mutterinstinkten am Werk. Die Herrenwelt wird allerdings gerechterweise zugestehen müssen, dass die Begeisterung für die Umvolkung vermutlich eine ebenso starke männliche Schlagseite hätte, wenn die Bundesregierung Schiffsladungen voll junger Thailänderinnen oder Russinnen anlanden würde. Hand aufs Herz: welcher Vertreter des starken Geschlechts würde noch „Merkel muss weg!“ rufen, wenn unsere Gottkanzlerin Millionen und Abermillionen von mandeläugigen Schönheiten ins Land holen würde?
Es gibt allerdings einen ganz wesentlichen Unterschied, ob Frauen aus sexuellem Egoismus junge Männer importieren oder Männer aus ebensolchem sexuellem Egoismus junge Frauen. Junge Männer sind grundsätzlich immer Krieger, sie sind letztlich genetisch programmierte Tötungsmaschinen, Frauen sind dies nicht. Würden Männer durch geschickten Missbrauch des Asylrechts Millionen junger Russinnen importieren, würde indigenen deutschen Frauen zwar eine sexuelle Konkurrenz entstehen, es würde aber keine einzige deutsche Frau durch einen solchen Import ihr Leben verlieren. Der von Frauen aus sexuellem Egoismus vorangetriebene Asylimport junger Männer hingegen, insbesondere von Männern aus traditionell feindseligen Kulturen, stellt aufgrund der grundsätzlich kriegerischen Veranlagung aller Männer für die indigenen deutschen Männer eine ernsthafte physische Bedrohung dar.
Tatsächlich werden indigene deutsche Männer bereits heute tagtäglich zu Opfern der importierten Kolonisten, sie werden routinemäßig geschlagen, getreten, mit Messern abgestochen, und man wird indigene deutsche Männer zu Tausenden, Zigtausenden grausam töten, sofern es eines Tages zum großen Bunten Bürgerkrieg kommt. Frauen, die sich aufgrund ihrer erotischen Phantasien oder mütterlichen Instinkte an der Umvolkung beteiligen, sollten sich daher auch vor Augen halten, dass sie aus persönlichem sexuellen Egoismus zugleich Mord und Totschlag ins Land holen und die Leidtragenden – da Frauen in Kriegen im allgemeinen nicht getötet werden – die indigenen deutschen Männer sein werden.
Übersetzung
No es violencia de generoEs ist nicht Geschlechtergewalt
Es violencia domésticaEs ist häusliche Gewalt
Las leyes de Género discriminan al hombreDie Geschlechtergesetze diskriminieren die Männer
Casado, Rivera, Abascal: Derogad las leyes de GéneroCasado, Rivera, Abascal: Schafft die Geschlechtergesetze ab!
#StopFeminazisSoll ich das auch übersetzen?!??
Auf der Heckklappe steht noch eine Domain-Adresse: HazteOir.org
Haz te oir bedeutet soviel wie: Verschaff Dir Gehör!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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