So Manhood, Freundchen *fingertippel*, all Euer "Gold ist der Reichsbürger unter den Finanzinvestments" :-D :-D :-D (Lügenpresse)
Die Qualitätspresse verkündet via ZEITin, was von all Eurem schweizer Gold zu halten ist, Du Ausländer. Nämlich nix, sofern man die Allwissenheit der ZEITin nicht in Frage stellt. Ich zitiere dazu mal ein Zitat der offenbar rechtsradikalen, rassistischen und schon einwenig intoleranten Plattform MM-news:
... "Gold ist das vielleicht nutzloseste Metall der Welt. Es ist zu weich für Brückenkonstruktionen oder Fahrzeugkarosserien. Es ist zu schwer für Gegenstände des täglichen Bedarfs. Als Währung hat es praktisch ausgedient: In allen Industrienationen ist das Geld nicht mehr wie früher an Edelmetalle gekoppelt, sondern allein durch die Menge der umlaufenden Güter gedeckt.
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Das Gold verdankt seinen Ruf als lukratives Investitionsobjekt vor allem einer skrupellosen Goldmafia, die mit den Ängsten der Menschen Geschäfte macht. Es ist kein Zufall, dass das gelbe Metall gerade in nationalliberalen und rechtsradikalen Milieus seine Anhänger findet.
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Die AfD hat einst einen Goldshop gegründet, der Geschäftsführer des Goldhändlers Degussa ist Markus Krall, eine schillernde Figur der rechtskonservativen Szene.
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Mit seinem Verein Atlas Initiative setzt er sich unter anderem für das "traditionelle Familienbild als Keimzelle des Staates und der Gesellschaft" ein, fordert eine "Ausrichtung des staatlichen Bildungsangebotes an Qualität und eine Befreiung von sachfremden ideologisch motivierten Inhalten" und philosophiert schon einmal über die Einschränkung des Wahlrechts für die Empfänger von Sozialtransfers.
Man könnte es auch so sagen: Gold ist der Reichsbürger unter den Finanzinvestments. Seine Zeit ist abgelaufen. Es sollte aus dem Verkehr gezogen werden."...
Hier der gesamte MM-news-Beitrag: https://www.mmnews.de/gold/151699-zeit-hetzt-gegen-gold-will-handelsverbot
Anmerkung:
Dieser Beitrag will die "Gleichberechtigung" von Gold und Papier in Frage stellen und das Forum von Schweizer Reichsbürgern auf's Schärfste distanzieren.
Und der Beitrag ist, vorsichtig gesagt, evtl. als Satire zu betrachten.