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Die Linken: Wendehalsig wie in Nazi im Juni ’45 (Allgemein)

Mats Löfving, Monday, 28.09.2020, 03:58 (vor 1519 Tagen)

Danisch schreibt:
Die Verlogenheit von Titel Thesen Temperamente in der ARD: Wendehalsig wie in Nazi im Juni ’45

Seit Jahren macht Max Moor mit Titel Thesen Temperamente linksextremes Propagandafernsehen, drischt auf alles ein, was nicht exakt auf stramm linker befohlener Einheitsmeinung ist, alles Nazis und Rechte, die nicht dem marxistischen Befehl gehorchen oder gar etwas gegen Migration sagen.

Heute: Große Jammerarie, die ach so schlimme Kriminalität der Clans. [...]

Ach, gar. Erst hat man grenzenloses Grenzen-Auf gebrüllt, jeder muss aus humanitären Gründen aufgenommen werden, ohne Ansehen der Person, Polizei abschaffen, böser Staat, und jetzt auf einmal sei es naiv, die Leute zu sanft anzupacken. Eben hieß es links noch Polizei abschaffen, definanzieren, Staat schwächen, Sozialarbeiter statt Polizei, und jetzt auf einmal die linke Wende, als wäre nichts gewesen und als hätte man es schon immer gewusst.

Die Linken wenden sich gerade schneller als die Nazis nach der Kapitulation ’45: Die Uniform im Wald vergraben und so tun, als hätte man damit nie etwas zu tun gehabt.

Kein Wort davon, sie hätten etwas falsch gemacht. Aber in der ersten Reihe derer, die jetzt wieder alles besser wissen wollen und auf die identifizierten Schuldigen zeigen.
- https://www.danisch.de/blog/2020/09/27/das-geschwaetz-des-max-moor-2/

Seit dem Raub der Goldmünze aus dem Bodemuseum fing man in Deutschland an zuzugeben, dass es ein Problem mit organisierter Migrantenkriminalität gibt.

Jetzt fangen auch die Schweden an zuzugeben, dass sie mit den "Kulturbereicheren" die "Arschkarte" gezogen haben:
Sogar die unter schwerer links-Unwucht leidende Frankfurter Rundschau schreibt: Clan-Gewalt in Schweden nimmt dramatisch zu - Polizei spricht von "Systembedrohung":
«In Schweden nimmt die Bandengewalt dramatisch zu. Die Polizei spricht von einer "Systembedrohung". Das verschiebt auch den Diskurs im Land. [...]

Hat sich Schweden, das für viele im 20. Jahrhundert als das sozial­demokratische Musterland schlechthin galt, im 21. Jahrhundert naiv der Mafia ausgeliefert? Und steht es nun kurz vor dem Zusammenbruch als "failed state", als gescheiterter Staat? Für die zehn Millionen Menschen im Land muss die bizarre Frage ein Stück realistischer klingen, seit ihr Vize-Polizeichef Mats Löfving jetzt ein tiefschwarzes Bild von der Kriminalität in Schweden gezeichnet hat. [...]

Es schlug wie eine Bombe ein, als Löfving in zwei Interviews von einer zunehmenden Herrschaft zugewanderter Clans über das organisierte Verbrechen gegenüber einer oft ohnmächtigen Polizei sprach: "Derzeit haben wir mindestens 40 auf Familien­strukturen basierende kriminelle Netzwerke in Schweden, so genannte Clans. Ich behaupte, dass sie eindeutig mit dem Ziel nach Schweden gekommen sind, organisiert und systematisch Kriminalität zu betreiben."

Klar, dass der Polizeichef nach viel mehr Kompetenzen für die Verbrechens­bekämpfung rief. Schockierender war seine Einordnung der Clan-Kriminalität als "system­bedrohend" für Schweden, weil es ihr auch um politische Macht gehe. Die Clans hätten Einfluss auf kommunalem "und noch höherem Niveau" gewonnen. Als Löfving im TV-Studio gefragt wurde, ob denn auch Clan-Angehörige im Stockholmer Reichstag Sitz und Stimme hätten, lautete seine Antwort: "Wir verfolgen das geheim­dienstlich. Mehr kann ich nicht sagen." [...]

Schweden hatte 2015 gut 160.000 Geflüchtete und damit relativ zur Bevölkerungs­größe mehr Menschen als Deutschland aufgenommen. "Mein Europa errichtet keine Mauern", sagte der sozial­demokratische Premier Stefan Löfven damals. Heute, nach seiner längst vollendeten Wende hin zu einer recht konsequenten Politik gegen unerwünschte Zuwanderer, hat Löfven auch verbal eine Wandlung vollzogen und erklärt zum Kriminalitäts­problem: "Eine starke Zuwanderung, bei der wir die Integration nicht schaffen, bringt auch ein höheres Risiko für die Probleme, die wir jetzt sehen. Das ist glasklar." Bisher hatte der Ex-Gewerkschaftschef stets soziale Ursachen hervorgehoben. [...]»


Im Prinzip sagt man damit durch die Blume, dass die Migrations­nummer von 2015 nicht nur gescheitert, sondern für Schweden tödlich ist und es keinen Ausweg mehr gibt, wenn nicht gerade die Russen einmarschieren.

Insbesondere die Unterwanderung und Sabotage der politischen Organe ist überaus bedenklich, bei uns aber genauso zu beobachten.

Und kein Wort von den Linken, die hier die Migration mit Agitation und Gewalt durchboxen und ständig verteidigen, jeden als Nazi hinstellen, der was dagegen sagt. Kein Wort der Erklärung, wie Schweden da wieder rauskommen soll. All die Agitateure, Maskierten, Schlepper, plötzlich alle weg.
Was mich vor allem mal interessierten würde: Wohin sollen nach Ansicht der Migrations­ingenieure und Flüchtlings­apologeten jetzt die Schweden selbst hinflüchten?
- http://www.danisch.de/blog/2020/09/27/systembedrohung-in-schweden/

Mehr:
* https://at.wikimannia.org/Migrantenbande
* https://at.wikimannia.org/Schweden

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