Die GEZ und das Bargeld :-) +++ Nachtrag (Allgemein)
Naja, aus den GEZ-Medien wird man wohl nichts erfahren. Das hat den Grund, daß die GEZ-Lügner sich auf ein Leben wie die Made im Speck eingerichtet haben und dies freiwillig nicht mehr aufgeben. Daher nun ein Video zum Thema GEZ und Barzahlung:
GEZ Trick: Rundfunkbeitrag in bar bezahlen? | Anwalt Christian Solmecke
155.597 Aufrufe - Daumen hoch: 6633 - Daumen runter: 217 - Kanzlei WBS - 618.000 - Am 26.09.2020 veröffentlicht
Darf der Rundfunkbeitrag auch in bar bezahlt werden? Diese Frage wird demnächst der Europäische Gerichtshof klären. Die Hintergründe erfahrt ihr im heutigen Video. Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk).
Seit ich die Post der GEZ-Pest vor einige Jahren ungeöffnet zurückgeschickte hatte - mit dem Vermerk "Empfänger verstorben" - habe ich nichts mehr von denen gesehen. Aber gut, der Spaß einer Barzahlung mit Cent-Stücken klingt schon verlockend. Das könnte zu einer wundersamen Aufestehung führen.
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Nachtrag:
Die Seite vom Häring (Kläger) scheint aktuell. Mal abwarten was da am "29.09.2020" auf der "timeline" kommt.
16.06.2020:
https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/highlights-eugh/
... Gerichtsgebäude in der rue du fort Niedergrünwald in Luxemburg, das in seiner Anmutung ein wenig an den Palast der Republik erinnert.
Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Der EU-Generalanwalt hat angekündigt, am 29. September seine Entscheidungsempfehlung abzugeben, der das Gericht in den weitaus meisten Fällen folgt. Wie es ausgehen wird, ist in Anbetracht der Komplexität der aufgeworfenen Kompetenzfragen, der unterschiedlichen Meinungen der Verfahrensbeteiligten dazu und der Tatsache, dass sich das Gericht kaum in die Karten schauen ließ, schwer vorauszusagen.
Einige Higlights
Die sechs beteiligten Parteien durften jeweils ein Eingangsplädoyer ...