Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„#heterofuckable“ (Gesellschaft)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 02.10.2020, 23:38 (vor 1365 Tagen)

Wir leben jetzt im Jahr 2020. Was würdet Ihr machen, wenn Ihr in eine Bezirksbibliothek Eurer Stadt geht und dort auf einen schwuchteligen, jungen Bibliothekar stoßt, dem man schon an der Stimme anhört, daß er schwul ist: sehr laut, näselnd, eititei.

Ich finde das schon schlimm und es zeigt noch mal sehr deutlich, daß Homosexualität pathologisch ist.

Neulich bin ich mal wieder in meine Bibliothek und da sehe ich, wie besagter Schwuchtelthekar auf seinem rein weißen T-Shirt den Spruch „#heterofuckable“ stehen hat.

Ich finde das schon krank, wie diese Homos sich mittlerweile geben. Diese näselnde Homostimme in der Bücherei, die deutlich lauter ist als die der anderen Mitarbeiter, nervt schon genug. Aber dann muß der Typ einem seine Schwuchtelität auch noch via T-Shirt-Hashtag unter die Nase reiben.

Den Spruch kann man ja auch durchaus als beleidigend, anzüglich und respektlos auffassen. Der Spruch ist ja provozierend an Leute wie mich gerichtet, von denen er sich gerne ficken ließe. Letztlich geht es um Hetero-Bashing und dreisten Homo-Exhibitionismus.

Was wäre los, wenn ich ein T-Shirt im öffentlichen Dienst trüge, wo „#fickegerneblondinen“ oder so draufsteht?

In was für einer Gesellschaft leben wir mittlerweile, in der sich Homos derartig geben? Ich finde das einfach krank. Als Chef würde ich einem Bibliothekar so ein T-Shirt verbieten. So ein T-Shirt-Spruch ist definitiv nicht vereinbar mit einem seriösen Arbeitsethos. Der Typ muß auch mächtig panne im Kopf sein, wenn er da nicht von selbst drauf kommt und so ein Shirt im Schrank läßt.

Ich bin immer wieder fassungslos, wie schweinedumm man sein muß, um Homosexualität zu naturalisieren. Man muß nur ein bißchen die Augen aufmachen, schon fallen einem diverse Merkwürdigkeiten in diesem Milieu auf.

Vielleicht frage ich die Schwuchtel mal, was sie mit dem Hashtag bezweckt. :-)

PS: Ich bin ja durchaus tolerant. Der Typ soll das meinetwegen machen, wenn er das unbedingt zu brauchen meint. Entscheidend ist aber, was diese Episode über unsere Gesellschaft aussagt und über das heutige Homoselbstverständnis. Die schnappen langsam über. Kann man auch schön in diesem Artikel sehen.

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Du sollst nicht so viel schreiben, du sollst ihn f!cken!

Borat Sagdijev, Friday, 02.10.2020, 23:53 (vor 1365 Tagen) @ James T. Kirk

Das hab ich mit den Ladyboys auch gemacht, bis es langweilig wurde.

Jetzt stell dich mal nicht so an, hier wirst du von den Ladyboys (กะเทย) vermöbelt und ausgeraubt wenn du dich von ihnen genervt zeigst.

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So reagieren, wie es jeder vor 50 Jahren getan hätte!

Thorsten, Saturday, 03.10.2020, 00:55 (vor 1365 Tagen) @ James T. Kirk

Wir leben jetzt im Jahr 2020. Was würdet Ihr machen, wenn Ihr in eine Bezirksbibliothek Eurer Stadt geht und dort auf einen schwuchteligen, jungen Bibliothekar stoßt, dem man schon an der Stimme anhört, daß er schwul ist: sehr laut, näselnd, eititei.

Laut sagen, was ich von so einem halte. Das trauen sich leider nur sehr wenige, aber vor 50 Jahren hätte das jeder so gemacht.


Ich finde das schon schlimm und es zeigt noch mal sehr deutlich, daß Homosexualität pathologisch ist.

Deswegen sollte man es auch nicht "Homosexualität" nennen, sondern Homophilie. Die Endung "-philie" steht für eine pathologische Abartigkeit.

Neulich bin ich mal wieder in meine Bibliothek und da sehe ich, wie besagter Schwuchtelthekar auf seinem rein weißen T-Shirt den Spruch „#heterofuckable“ stehen hat.

Man kann sich ruhig auch mal bei seinem Vorgesetzten beschweren. Ich weiß, das hilft nicht viel, wenn es nur einer macht, aber wenn es viele machen, ist das schon anders. Einfach den Anfang machen!

Ich finde das schon krank, wie diese Homos sich mittlerweile geben. Diese näselnde Homostimme in der Bücherei, die deutlich lauter ist als die der anderen Mitarbeiter, nervt schon genug. Aber dann muß der Typ einem seine Schwuchtelität auch noch via T-Shirt-Hashtag unter die Nase reiben.


Seitdem § 175 abgeschafft ist, meinen die, sich alles erlauben zu können.

Intime Details

Besucher, Saturday, 03.10.2020, 13:19 (vor 1365 Tagen) @ Thorsten

Laut sagen, was ich von so einem halte. Das trauen sich leider nur sehr wenige, aber vor 50 Jahren hätte das jeder so gemacht.

Heute gibt es ja zum Glück Foren wie dieses hier, wo die wackeren Streiter für den Normalverkehr für alle Welt sichtbar ihre Meinung sagen können.

Ich finde das schon schlimm und es zeigt noch mal sehr deutlich, daß Homosexualität pathologisch ist.


Deswegen sollte man es auch nicht "Homosexualität" nennen, sondern Homophilie. Die Endung "-philie" steht für eine pathologische Abartigkeit.

Das ist falsch. Gut, der Heteromann muss sich nicht auskennen mit dem Kosmos der Homosexualität. Aber wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt wie Thorsten, oder mit obskuren Privatdefinitionen um sich schmeißt wie Don Camillo, dann sollte man sich vorher kundig machen, sonst sind das einfach nur verquere Privatmeinungen und sonst nichts.

Philie steht für die Liebe zu Sachen und Menschen. Der Bibliophilie z. B. ist ein Bücherliebhaber und nix von "pathologischer Abartigkeit". Und Homophilie ist demzufolge etwas anderes als Homosexualität, die man vielleicht als einen Sonderfall der Homophilie bezeichnen könnte.

Man kann sich ruhig auch mal bei seinem Vorgesetzten beschweren. Ich weiß, das hilft nicht viel, wenn es nur einer macht, aber wenn es viele machen, ist das schon anders. Einfach den Anfang machen!

Probiert es für den Anfang doch mal und protestiert gegen die hypersexistische Aufmachung einer Verkäuferin, die euch ungefragt „an die Eier langt“. Da scheißt ihr euch eher die Hosen voll.

Persönlich will ich überhaupt keine Sexualpräferenz propagieren, aber eines kann man von den Schwulen und auch den Feministinnen abgucken: Sie haben ihre Angelegenheiten hundert mal effektiver in Angriff genommen und geregelt, als diese Versammlung von "ganz normalen" jammernden Heteromännern hier.

Nur mal so. Nichts für ungut.

Wolltest du nicht die Eselskappe aufsetzen und dich in die Forenecke stellen? :-)

Don Camillo, Sunday, 04.10.2020, 01:01 (vor 1364 Tagen) @ Besucher
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 04.10.2020, 01:06

Laut sagen, was ich von so einem halte. Das trauen sich leider nur sehr wenige, aber vor 50 Jahren hätte das jeder so gemacht.

Wozu derlei entartete Toleranz führte: Totale Zerrüttung/ Spaltung der Gesellschaft, Fem-Faschismus, Abschaffung der Meinungs und Redefreiheit, totale Zensur, Berufsverbote, Erhöhung der Zwangsabgaben für Normale (u.a. weil Homobekloppte wegen ihrem tötlichen Hobby nicht nur das Krankensytem sinnlos überlasten) usw.

Heute gibt es ja zum Glück Foren wie dieses hier, wo die wackeren Streiter für den Normalverkehr für alle Welt sichtbar ihre Meinung sagen können.

Sehr richtig, es sind Normale, die Gechlechtsverkehr (Neusprech: "Sex") haben oder miteinander geschlechtlich verkehren. Kann man an dieser Stelle anmerken, auch ein blindes Huhn findet irgendwann ein Korn?

Ich finde das schon schlimm und es zeigt noch mal sehr deutlich, daß Homosexualität pathologisch ist.

Deswegen sollte man es auch nicht "Homosexualität" nennen, sondern Homophilie. Die Endung "-philie" steht für eine pathologische Abartigkeit.

Das ist falsch. Gut, der Heteromann muss sich nicht auskennen mit dem Kosmos der Homosexualität. Aber wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt wie Thorsten, oder mit obskuren Privatdefinitionen um sich schmeißt wie Don Camillo, dann sollte man sich vorher kundig machen, sonst sind das einfach nur verquere Privatmeinungen und sonst nichts.

Auch da liegt der Alkoholexperte teilweise richtig. Stichwort "-philie". Aber, "Homosexualität" gibt es solange nicht, wie z.B. ein Arschloch nicht als Geschlechtsorgan definiert ist sowie der Umschnalldildo bei homoperversen Weibern. Wie man deutlich erkennt, ist das nicht eine "Privatdefinition", sondern simpelste Logik. Und "Heteromänner" gibt es in der der Fem-Faschismus-"Wissenschaft". In der Realität gibt es Männer (umgangssprachlich "Normale") oder Identitätsgestörte, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, sprich Schwuchteln, Tucken, Nougatstecher, Homofürsten, Lochanlochstuten usw.

Philie steht für die Liebe zu Sachen und Menschen. Der Bibliophilie z. B. ist ein Bücherliebhaber und nix von "pathologischer Abartigkeit". Und Homophilie ist demzufolge etwas anderes als Homosexualität, die man vielleicht als einen Sonderfall der Homophilie bezeichnen könnte.

Naja, wer derlei private Definitionsversuche (u.a. "... Bibliophilie z. B. ist ein Bücherliebhaber ...) an den Mann zu bringen versucht, was soll man dazu noch sagen? Mal ein Versuch: Das Wort wurde von Geschwätzwissenschaftlern - deren Gott ein professioneller Kinderschänder war - aus den Naturwissenschaften geklaut und zwecks Moral-Zersetzung zweckentfremdet. "-phil" richtig verwendet in der Chemie, hier klicken. Bei den Geschwätzwissenschaftlern (... Philie steht für die Liebe zu Sachen und Menschen ...) gibt's übrigens auch Sprach"-phile", wie z.B. Frankophile usw.. Und bei den Griechen gab's "-philos" nur bei Kinderschändern.

Man kann sich ruhig auch mal bei seinem Vorgesetzten beschweren. Ich weiß, das hilft nicht viel, wenn es nur einer macht, aber wenn es viele machen, ist das schon anders. Einfach den Anfang machen!

Probiert es für den Anfang doch mal und protestiert gegen die hypersexistische Aufmachung einer Verkäuferin, die euch ungefragt „an die Eier langt“. Da scheißt ihr euch eher die Hosen voll.

Soso, die Allwissende Müllhalde wieder im Einsatz, weiß sogar wann sich andere in die Hose machen, hört hört!

Persönlich will ich überhaupt keine Sexualpräferenz propagieren, aber eines kann man von den Schwulen und auch den Feministinnen abgucken: Sie haben ihre Angelegenheiten hundert mal effektiver in Angriff genommen und geregelt, als diese Versammlung von "ganz normalen" jammernden Heteromännern hier.

Was auch immer das sein soll, "Sexualpräferenz", aber eines weiß ich, die Femis haben vom Regime Abermilliarden an Steuergeldern - die von Männern in Form von Zwangsabgaben erpresst wurden - einschmarotzt, seit Jahrzehnten gelebt wie Maden im Speck und Netzwerke installiert, die einzig den Zweck haben, Männer und die Gesellschaft zu vernichten. Besondere Steuergeldförderung erfahren dabei Homo-Netzwerke, die ,äh, "einfach Strukturierten" permanent den Kopf waschen, ohne daß die Betroffenen das merken. Die wundern sich nur, daß sie sich überall zum Affen machen und platzen regelmäßig, wenn ihnen ein "Andersdenkender" auf die Finger klopft. :-D

"Nur mal so. Nichts für ungut."
s_erschrecken

Camillos krude Logik

Besucher, Sunday, 04.10.2020, 09:41 (vor 1364 Tagen) @ Don Camillo

"Homosexualität" gibt es solange nicht, wie z.B. ein Arschloch nicht als Geschlechtsorgan definiert ist.

Nach deinen Schwachsinnserklärungen ist demnach auch ein Cunnilingus keine sexuelle Handlung. Probiers vielleicht mal mit Handbetrieb oder lass dir einen blasen. Ist zwar nach deinem beschränkten Eselskappen- und Alkoholikerverstand auch keine sexuelle Handlung, aber entkrampft dich vielleicht etwas, wenngleich ich da wenig Hoffnung habe bei einem vertrockneten Verbalerotiker wie dir.

Ab in die Eselsecke - UND DIESMAL OHNE DROGEN! :-D

Don Camillo Don Camillo, Sunday, 04.10.2020, 11:17 (vor 1364 Tagen) @ Besucher
bearbeitet von Don Camillo Don Camillo, Sunday, 04.10.2020, 11:48

"Homosexualität" gibt es solange nicht, wie z.B. ein Arschloch nicht als Geschlechtsorgan definiert ist.


Nach deinen Schwachsinnserklärungen ist demnach auch ein Cunnilingus keine sexuelle Handlung. Probiers vielleicht mal mit Handbetrieb oder lass dir einen blasen. Ist zwar nach deinem beschränkten Eselskappen- und Alkoholikerverstand auch keine sexuelle Handlung, aber entkrampft dich vielleicht etwas, wenngleich ich da wenig Hoffnung habe bei einem vertrockneten Verbalerotiker wie dir.

Vielleicht liegt es auch am falschen Alkohol. Irgend so ein blindmachender selbstgebrannter Billigfusel?

Mal eine Frage:
Siehst du meinen Nick doppelt? (Bitte nur die Frage beantworten!) :-D

ach Gottchen, was bist du witzig. Gääääähn!

Besucher, Sunday, 04.10.2020, 17:30 (vor 1364 Tagen) @ Don Camillo Don Camillo

- kein Text -

Homophilie

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 03.10.2020, 14:13 (vor 1365 Tagen) @ Thorsten

Deswegen sollte man es auch nicht "Homosexualität" nennen, sondern Homophilie. Die Endung "-philie" steht für eine pathologische Abartigkeit.

Ja, das ist ein guter Begriff, der auch eine Nähe zur Pädophilie herstellt. Beides ist ja eng miteinander verbunden. Dieser eine Biologe, ich glaube, Kutschera, verwendet ja den Begriff „Homoerotik“. Das ist auch okay, aber schwächer und weniger prägnant als „Homophilie“. :-)

Ich hasse diese pseudoprogressiven Gutmenschen, denn wir haben ja überall die gleiche Symbolik: Aus etwas an sich Gutem wird ein esoterischer, widerlicher Fetisch gemacht.

Frauenwahlrecht und Gleichberechtigung waren richtige Sachen.

Daraus wurden dann Gleichstellung, Männerhaß, Männerbenachteiligung, Quoten und Gendergedöns.

Legalisierung von Homosexualität war ein Akt der Humanität.

Daraus wurden dann das zwanghafte Naturalisieren von Homophilie und die Homo-Ideologie. Also z.B. das Belästigen von Kindern mit Homo-Pädagogik und Homophobie-Kult.

Dafür hasse ich die Linken. Sie machen regelmäßig aus an sich richtigen Sachen einen Fetisch, einen Kult für‘s eigene Gewissen. Das macht diesen Menschentypus einfach unwählbar.

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Gendern, bis der Arzt kommt

Frauenwahlrecht und Homo-Legalisierung waren falsch

Thorsten, Sunday, 04.10.2020, 04:25 (vor 1364 Tagen) @ James T. Kirk

Frauenwahlrecht und Gleichberechtigung waren richtige Sachen.

Daraus wurden dann Gleichstellung, Männerhaß, Männerbenachteiligung, Quoten und Gendergedöns.

Das beweist, daß Frauenwahlrecht und Gleichberechtigung falsch waren.


Legalisierung von Homosexualität war ein Akt der Humanität.

Daraus wurden dann das zwanghafte Naturalisieren von Homophilie und die Homo-Ideologie. Also z.B. das Belästigen von Kindern mit Homo-Pädagogik und Homophobie-Kult.

Das beweist, daß Legalisierung der widernatürlichen Unzucht falsch war.


Wehret den Anfängen!

Homo-Mafia im Einsatz: "Kalifornien: Transgender-Häftlinge dürfen Inhaftierung unter Männern oder Frauen wählen"

Don Camillo, Monday, 05.10.2020, 01:16 (vor 1363 Tagen) @ Thorsten

Wie wird man US-Knaste demnächst wohl nennen, Unzucht-Trainingscamps mit Schwedischen Gardinen und gemischtem Abschaum oder einfach Syphilis-Bunker?

04.10.2020
Kalifornien: Transgender-Häftlinge dürfen Inhaftierung unter Männern oder Frauen wählen
Gavin Newsom, Demokrat und Gouverneur von Kalifornien, hat ein Gesetz verabschiedet, das es Häftlingen ermöglicht zu entscheiden, ob sie unter Männern oder Frauen untergebracht werden. Entscheidend ist, ob sie sich die Insassen als männlich oder weiblich identifizieren.

Gemäß dem neuen Gesetz ist die kalifornische Gefängnisbehörde angewiesen, Insassen auf der Grundlage ihrer Geschlechtsidentität und nicht ihres bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts unterzubringen. Gefängnisbeamte müssen die Insassen bei der Aufnahme fragen, ob sie sich als transgender, nicht-binär oder intersexuell identifizieren. Gefangene können dann aufgrund ihrer Gender-Identität beantragen, in einer Einrichtung für Männer oder Frauen untergebracht zu werden.

Die Behörde kann diese Anfragen 

Anfragen nicht allein aufgrund der Anatomie eines Insassen ablehnen. Die neuen Richtlinien gelten jedoch nur, wenn die Behörden keine administrativen oder
Sicherheitsbedenken gegenüber den betreffenden Gefangenen haben. Der Staat muss in Fällen, in denen Vermittlungsanträge abgelehnt werden, eine schriftliche Erklärung abgeben und dem betreffenden Gefangenen erlauben, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen.
In einer Erklärung sagte Newsom, dass das neue Gesetz und mehrere weitere Gesetzesvorlagen in diesem Zusammenhang ein Zeichen für Kaliforniens "Marsch in Richtung Gleichstellung" seien und dazu beitragen würden, die Würde aller Bürger zu wahren.
Im vergangenen Jahr verlegten Gefängnisbehörden im US-Bundesstaat Massachusetts einen Gefangenen aus einem Männergefängnis in ein Frauengefängnis, nachdem der Staat ein Gesetz zum Schutz der Rechte von Transgender-Insassen verabschiedet hatte. Der Fall wurde als der erste Fall in den Vereinigten Staaten beschrieben, in dem ein Insasse aufgrund seiner Geschlechtsidentität in eine andere Einrichtung gebracht wurde.

Man kann also sagen, die US-Justiz ist fest in der Hand der Homo-Gender-Mafia. Unschuldig Verurteilte - derer es an einer solchen "Rechtsentscheidung" zu erkennen in den USA zuhauf geben wird - haben dort wohl jetzt noch schlechtere Karten.

So einer kam früher ins Irrenhaus

Frank, Monday, 05.10.2020, 03:36 (vor 1363 Tagen) @ Don Camillo

bis er wieder weiß, was er ist, und erst ab dann begann die Haftzeit zu laufen.

§ 175 hätte niemals abgeschafft werden dürfen.

Du hast Probleme.

El Hotzo, Saturday, 03.10.2020, 10:51 (vor 1365 Tagen) @ James T. Kirk

Mich treiben da andere Fakten um: Ich wohne in einem kleinen Kaff und als ich jung war, haben mich diese Weiber nicht mit dem Arsch angesehen. Heute, wo sie alt, fett und hässlich sind, wollen sie alle von mir gef***** werden. Es kotzt mich an. Das ist Männermissbrauch.

Sag ihm Du stehst nur auf Friseure.

Ausschussquotenmann, Saturday, 03.10.2020, 19:53 (vor 1365 Tagen) @ James T. Kirk

oder setzte eine der neuen Fachkräfte auf Ihn an. Die sollen sich auch mal nützlich machen.

Fertige dir ein T-Shirt mit folgendem Zitat an:

Don Camillo, Sunday, 04.10.2020, 01:35 (vor 1364 Tagen) @ James T. Kirk

3. Buch Mose
[...]
1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:
[...]
13 Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Greuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!
[...]

s_es-reicht

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