Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zitate von Goethe (Frauen)

Harald @, Sunday, 04.10.2020, 14:14 (vor 1271 Tagen)

»Die Verstellung und der Leichtsinn der Weiber ist so recht zusammengepaart,
um ihnen ein bequemes Leben und einem ehrlichen Kerl manche verdrießliche Stunde zu schaffen!«

»Die künftigen Zeiten brauchen auch Männer.«

»Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung;
Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen,
Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret.«

»Welch Glück sondergleichen, ein Mannsbild zu sein!«

»Du lieber Gott! was so ein Mann nicht alles, alles denken kann!«

Wer die Weiber haßt, ist im Grunde galanter gegen sie, als wer sie liebt;
denn jener hält sie für unüberwindlich, dieser hofft noch mit ihnen fertig zu werden.«

»Willst du eine braves Weib, so sei ein rechter Mann.«

»Die Verhältnisse mit Frauen allein können doch das Leben nicht ausfüllen und führen zu gar zu vielen Verwicklungen, Qualen und Leiden, die uns aufreiben, oder zur vollkommenen Leere.«

Frau von Goethe brachte in die Unterhaltung große Anmut. Es war von einigen Anschaffungen die Rede, womit sie den jungen Goethe neckte und wozu dieser sich nicht verstehen wollte. »Man muß den schönen Frauen nicht gar zu viel angewöhnen,« sagte Goethe, »denn sie gehen leicht ins Grenzenlose. Napoleon erhielt noch auf Elba Rechnungen von Putzmacherinnen, die er bezahlen sollte. Doch mochte er in solchen Dingen leichter zu wenig tun als zu viel. Früher in den Tuilerien wurden einst in seinem Beisein seiner Gemahlin von einem Modehändler kostbare Sachen präsentiert. Als Napoleon aber keine Miene machte, etwas zu kaufen, gab ihm der Mann zu verstehen, daß er doch wenig in dieser Hinsicht für seine Gemahlin tue. Hierauf sagte Napoleon kein Wort, aber er sah ihn mit einem solchen Blick an, daß der Mann seine Sachen sogleich zusammenpackte und sich nie wieder sehen ließ.« – »Tat er dieses als Konsul?« fragte Frau von Goethe. – »Wahrscheinlich als Kaiser,« antwortete Goethe, »denn sonst wäre sein Blick wohl nicht so furchtbar gewesen. Aber ich muß über den Mann lachen, dem der Blick in die Glieder fuhr und der sich wahrscheinlich schon geköpft oder erschossen sah.«


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