So gehen Ausländer mit dem Gewaltschutzgesetz um. (Feminismus)
Vor fast 20 Jahren wurde das feministische "Gewaltschutzgesetz" von RotGrün beschlossen. Dieses Gesetz der Schande wurde von Feministinnen initiiert, um friedfertige deutsche Männer, zu Gunsten der Frau, mit einem Schlag kO zu machen. Umkehr der Unschuldsvermutung. Nicht dem Täter/-in muss rechtssicher seine Schuld bewiesen werden, sondern das Opfer (als Täter falschbeschuldigt!) muss seine Unschuld beweisen. Wir erinnern uns, früher war die Unschuldsvermutung einmal ein garantiertes UN-Menschenrecht ... zumindestens in Rechtsstaaten und nicht in Schurkenstaaten. Das deutsche Gerichte soetwas mitmachen, erinnert eher an Bananenrepubliken.
So ein invasierter Affghane jedoch reagiert auf eine Anzeige puncto Gewaltschutzgesetz gänzlich anders als Deutsche:
"Myriam zeigte den Stalker danach an und erwirkte gegen Edris Z. über das Gewaltschutzgesetz ein Annäherungsverbot.
Offenbar war das ihr Todesurteil. In der Mordanklage geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass Z. seine Ex-Freundin tötete, um sie dafür zu bestrafen, dass sie ihn angezeigt hatte."
Es ist ausdrücklich kein Grund, einen Menschen umzubringen. Jedoch muss man der Deutschen eindeutig auch eine Mitschuld zuweisen, denn das Verhalten von solchen Ethnien ist bekannt ... und wer sich der Rassenschande hingibt ... muss sich dann auch nicht wundern.
Dem Täter selbst wird jetzt nichts passieren. Der wird als "schuldunfähig" eingestuft, von dem linksgrünen Richterlein 2 Jahre in eine Psychiatrie zur Erholung geschickt und ist dann ca. 2023 wieder draußen und bringt die nächste Frau um.
Rotgrün kann sich sein Gewaltschutzgesetz mit der steigenden Zahl von Ausländern hier in Deutschland knietief in den eigenen Arsch schieben. Es verpufft, weil es diese Ausländer nicht ansatzweise interessiert. Die werden ja von RotGrün auch nicht abgeschoben.