Zwei Frauen pro Mann – die Ältere für den Intellekt, die Jüngere für den Sex. Mit diesem Beziehungsmodell werden Mann und Frau glücklich, ist Marianne Sägebrecht überzeugt. Die Schauspielerin spricht aus eigener Erfahrung.
„Das Beste wäre doch, wenn ein älterer Mann eine Ehe mit zwei Frauen führen könnte“, sagte die 67-jährige Schauspielerin der „Bild“-Zeitung vom Freitag. Ihr Vorschlag lautet: „Eine junge Frau, mit der er Sex hat. Und eine gleichaltrige, mit der er sich geistig und seelisch austauschen kann.“ Das könne „ein Ehe-Modell der Zukunft sein“.

Das ist eine ganz "klassische" Lösung aus der Zeit, als Ehen noch "untrennbar" waren, und sich der erfolgreiche (und darum auch in höherem Alter attraktive!) Mann eine Geliebte gehalten hat.

Aber das "Und eine gleichaltrige, mit der er sich geistig und seelisch austauschen kann." ist eine Überschätzung des durchschnittlichen weiblichen Intellekts. Leider ist der Mann am Anfang einer Beziehung durch den Sextrieb so vernebelt, daß er solche Perlen von Frauen nicht erkennt, und dann halt in vielen Fällen an ne Dummtusse gerät.

Quelle: Focus

Für mich war eine Frau schon nicht zum Aushalten, dann noch eine zweite?? Nein, niemals!! Der Vorschlag von Sägebrecht könnte auch ein besonders raffinierter sein, um Männer endgültig fertig zu machen...

Aus eigener Erfahrung: Frauen (auch mehrere) sind sehr gut "auszuhalten", wenn man von der einen zur anderen wechseln kann (die beiden oder mehrere müssen sich nicht kennen oder gar mögen, aber halt wissen, daß es auch andere gibt).

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

„Das Beste wäre doch, wenn ein älterer Mann eine Ehe mit zwei Frauen führen könnte“, sagte die 67-jährige Schauspielerin der „Bild“-Zeitung vom Freitag. Ihr Vorschlag lautet: „Eine junge Frau, mit der er Sex hat. Und eine gleichaltrige, mit der er sich geistig und seelisch austauschen kann.“ Das könne „ein Ehe-Modell der Zukunft sein“.[/i]

In welchen von diesen beiden Rollen sieht sich Frau Sägebrecht selbst?
Ich kann sie mir in keiner dieser Rollen vorstellen.

Die Idee ist leicht erklärt: Die Frau kommt an die interessanten Männer nicht mehr heran. Sie ist 67 und hat nur dann noch spitze Titten, wenn sie auf allen Vieren kriecht. Das Problem der nachlassenden oder gar fehlenden sexuellen Attraktivität hatte auch Mme. Pompadour welche dann ihren König (Louis XV.) dazu überredete, eine Art Privatbordell einzurichten (Parc-aux-cerfs)so dass sie weiterhin seine Maitresse sein konnte, ohne an ihren sexuellen Diensten gemessen zu werden.

Lieber ist die Frau Teil des Harems eines Alphamannes, als die Gefährtin eines Betamannes.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Sind wir doch mal ehrlich: So langsam kriegen die mit, dass Männer keinen Bock mehr haben. Hier wird doch subtil versucht, mit diesem Vorschlag mehrer Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wir leben in einem femfaschistischen System, da soll versorgt werden, Hauptsache nicht vom Staat! ... und so wie ich das sehe, tut sich vor dem Mann nicht eine kleine Versorgungs-Ritze auf, sondern der MARIANNEN-GRABEN!

Eine ist schon zuviel, aber 2 sind des Mannes Untergang ganz sicher! Wozu Frauen? Sowas, was heute hier voll verblödete durch die Kante schießt und gerade mal den eigenen Namen mit Stempel aufs Papier bringt? Für den Geist ist das nix und mal ehrlich: Bei der Jüngeren bilden sich auch bald die ersten Röllchen! Was hat man da gekonnt?

Ich sage: Finger weg! Das kostet nur! .... und das hat man(n) doch nicht nötig!

Ihr Vorschlag lautet: „Eine junge Frau, mit der er Sex hat. Und eine gleichaltrige, mit der er sich geistig und seelisch austauschen kann.“ Das könne „ein Ehe-Modell der Zukunft sein“.

Geistigen und seelischen Austausch habe ich mit meinen Kumpels bei einem Fass Bier - da weiß ich wenigstens, das die Themen stimmen und mich das Gequatsche nicht anödet.
Über was will man sich mit Frauen schon freiwillig unterhalten, ganz ehrlich?

Wobei mich mal Frau S'. Vorstellungen interessieren, wer den Kram bezahlen soll - und warum überhaupt. Jedenfalls in der BRD.

Eine junge Frau für Sex- das verstehe ich schon. Aber das mit dem geistigen und seelischem Austausch verstehe ich gar nicht. Einen Austausch mit gleichaltrigen Frauen gibt es bei mir schon - aber der ist deshalb möglich, weil es eine gemeinsame Geschichte gibt und man sich deshalb was zu sagen hat.