Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hier deklariert sich ein alter Mann selber als "Transfrau" und räumt Pokale ab :-) (Genderscheiss)

Don Camillo, Thursday, 15.10.2020, 03:44 (vor 1289 Tagen)

Motto:
Genderwahnsinn konsequent mit der OPFA-Rolle nutzen!

Ganz ohne Geschlechtsumwandlung:
Biologischer Mann gewinnt drei Goldmedaillen im Frauenwettlauf

Der Sportler bezeichnet sich als „Transfrau“, hat aber nicht mal seinen Ausweis ändern lassen.


Gegen Männer anzutreten, sei »nicht mehr auszuhalten«

Der Sprinter Valentina Petrillo betätigte sich bis 2018 im Männersport. Nach eigener Aussage sei das aber „nicht mehr auszuhalten“ gewesen. In der Folge begann er eine Hormontherapie, um seine Testosteronproduktion zu senken. So konnte er am Frauensport teilnehmen.
2020 gewann er bei den paralympischen Spielen in Italien drei Goldmedaillen: Im 100-, 200- und 400-Meter-Lauf. Kritiker weisen allerdings darauf hin, dass sich Petrillo weder einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hat noch sein Geschlecht bei den Behörden ändern ließ.
Der Vorwurf: Der mit einer Frau verheiratete Petrillo habe lediglich seine Sportkarriere retten wollen, die mit Mitte 40 auf ihr Ende zusteuerte.

Petrillo möchte »einen schönen Blumenstrauß«

Petrillo hofft, 2021 an den paralympischen Spielen in Tokio auf Frauenseite teilnehmen zu können: „Ich möchte das Rennen gewinnen, den anderen Mädels auf dem Podest die Hände schütteln und einen schönen Blumenstrauß bekommen.“
Das Internationale Olympische Komitee erlaubt Männern seit 2015, am Frauensport teilzunehmen. Einzige Voraussetzung: Ihr Testosteronspiegel darf ein Jahr lang 10 Nanomol pro Liter nicht überschreiten.
Selbst das übertrifft aber den weiblichen Durchschnitt um das fünf- bis neunfache! Dieser liegt nämlich zwischen 1,12 und 1,89 Nanomol. Und das hat erheblichen Einfluss auf die sportliche Leistung.
Die transgender-kritische Seite genderresourceguide.com weist in einer Grafik darauf hin, wie unfair die Zulassung biologischer Männer zum Frauensport ist:
Männer sind größer und breiter, rennen schneller und länger, haben mehr Muskelmasse, weniger Körperfett, größere Herzen und Lungen und mehr Hämoglobin. Selbst die stärksten 10 % der Frauen seien gerade mal so stark wie die schwächsten 10 % der Männer.

Daran erkennt man, daß ein alter, verbrauchter Mann immer noch besser ist, als die besten Weiber. Können ja alte Weiber auch mal versuchen, halt nur als "Transmann" im Männersport. :-D


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