Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Beichte eines Hurenbocks (Gesellschaft)

Sigmundus Alkus, Thursday, 28.02.2013, 03:15 (vor 4083 Tagen) @ Peter

"Ich könnte auch auf der Duschwanne ausrutschen oder beim Waldspazierengehen vom Blitz getroffen werden. Ich weiß, dass hier einige unterwegs sind, die das hinter sich haben. Aber bei der wievielten Frau war es denn? Und war es nicht die Frau, die bei der Trennung auch die Angst haben musste Kinder, Eigentum etc zu verlieren? Sprich nach jahrelanger Mühe am Ende mit leeren Hände dastehen zu können? - Diese Angst kennen geschiedene Männer auch nur zu gut. Alleine den Haushalt zu teilen bedeutet eine kommende teure Wiederaufarbeitungszeit. Die Richter müssten es wissen. Und in der Tat sind die meisten Falschbeschuldigungen in der Scheidung zu finden."

Das ist relativ. Die Vertuschung von Seitensprüngen ist ein durchaus weit verbreitetes Motiv für falsche Beschuldigungen. Man könnte sich zwar besser davor schützen als im Falle der Scheidung- aber das von Dir geschilderte Verhalten (bewusst wahrheitswidrige Zusage von Unterstützung ggü. der Frau; der Frau erzählen, sie habe nichts zu befürchten, während dies in Wirklichkeit nur dann gilt, wenn gemeinsame Kinder da sind) trägt eben nicht zu diesem Schutz bei.

"Ich habe hier viel Respekt von den südländlichen Ausländern. Die schlagen dafür ihre Frauen windelweich und sehen sofort, wer die Schläge auch wirklich verdient hat. Hut ab."

Die von Dir so gelobten Südländer verprügeln auch gerne mal Nebenbuhler.

"Nein, ich sage das nicht, sondern: Sehe es ein, Du hast als Ehemann versagt. Du hast was falsch gemacht. – Sprich, ich spiele das Spiel vom Täter-Abo Mann voll mit. Sie schauen mich meist an, als hätte ich sie voll erwischt. Dabei ist mir bewusst, sehr sogar, dass sie am wenigsten daran können. Aber jo mai, der deutsche Mann will das so."

Nein, will er nicht. Die Reaktion ist das Ergebnis eines geringen Selbstwertgefühls gepaart mit massiver Beeinflussung durch männerfeindliche Medien. Und diese Kombination ist nicht gleichbedeutend mit einem lila Pudel. Denn dieser zieht jenes Selbstwertgefühl aus einer Verherrlichung des Feminismus.

"Am liebsten schnappe ich mir inzwischen die Frauen von Ehemännern, die rotzfrech behaupten, dass an das Scheitern der Ehe der Mann schuld sein muss."

Darin könnte in der Tat ein besonderes Vergnügen liegen. Aber woher willst Du das im Einzelfall wissen?

"Die mir dann eine lange Palette von angeblicher Erfahrung (die so gut wie immer auf Erzählungen von Frauen fußt) begründen, wieso Männer immer daran schuld sein müssen. Ich lernte bisher keinen anderen Ehemann kennen."

Interessant, welchen Umgang Du so hast...:-D


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