Fast 2 Mio. Franken für femenistisches Laientheater (Fachkräfte)
Gestern durften die Frauen endlich wieder zeigen, dass sie alles besser können. Für eine neue Folge von Tatort aus Zürich durften sie 2 Millionen Zwangsgebüren aus der Schweiz und Deutschland verbraten.
Der Titel "Züri brännt" war Programm. Das Geld hätte man besser gleich angezündet, statt solchen feministischen Müll auf die Bevölkerung loszulassen.
Das Ermittlerduo - selbstverständlich zwei Frauen - schauspielerte mit dem Talent zweier grönländischer Schweinswale und war als Ermittler etwa so überzeugend wie es Angela Merkel in der Rolle der Lolita wäre.
Frauen in Männerberufen klappt offensichtlich nicht mal im Film. Das Einzige, was Frauen glaubhaft darstellen können, sind und bleiben eben nun mal nackte Titten.
Das aber fiel angesichts der Inszenierung der Regisseurin, deren Erfahrung in der Filmbranche unmöglich weiter reichen kann als das Drehen mit der Handykamera auf dem Schulhof, nicht mal weiter auf.
Der Film war so lausig, dass der einzige echte Schauspieler im ganzen Filmchen in der letzten Szene die Konsequnezen zog und sich selber erschoss.
Ein weitere Meisterwerk des zwangsfinazierten öffentlich-rechtlichen Feminismus.
... und natürlich dürfen die Quotenweiber weitermachen.
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- Fast 2 Mio. Franken für femenistisches Laientheater -
Ueli der Knecht,
19.10.2020, 10:31
- Zu doof für Synchronisation...... - Manhood, 19.10.2020, 12:53