Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Söder: "Maske macht frei" - Auschwitz: "Arbeit macht frei" - Was macht denn jetzt frei? (Politik)

Don Camillo, Sunday, 25.10.2020, 02:15 (vor 1437 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 25.10.2020, 02:23

Okay. Dann erkläre mir bitte, wie du dir das vorstellst, daß die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduziert werde.

Linke schaffen das und arbeiten offenbar bereits fleißig daran: In Bayern z.B. ist es die - sich als "Konservativer" tarnende - linke Pest-Made, DAS Söder, einst ausgeschissen und aufgezogen von DAS Merkel:
DAS Söder sagt: "Maske macht frei".
Auschwitz, Eingangsportal: "Arbeit macht frei"
-> Betrieben wurde Auschwitz von nationalSOZIALISTEN - und SOZEN sind wohl kaum "Rechte", auch wenn linke Lügenmaden der Propaganda-Medien das seit Jahrzehnten versuchen einzutrichtern.

Wie läuft das ab? Über welchen Zeitraum? Was bedeutet "Minimum" konkret?
Gib eine Prognose ab. Ungefähr. Muß nicht superexakt sein. Einfach nur ein ungefähres Bild.
Wir überprüfen dann, ob du richtig lagst.

"Wir"? Zunächst stellt sich die Frage nach der Schwere der schizophrenen Psychose und wie oft es den linksgestörten Forenmongo heute gibt?

Und nun weiter mit dem "Wie":
Wie oben erwähnt, die offizielle Version - als Linke das letzte Mal "hocheffizient" agierten - lautet: "Von der Rampe geht's in die Dusche." - Und ein Fünkchen Wahrheit könnte sicherlich dran sein, denn es wurden genügend "abgeholt". Im Allgemeinen ist jedenfalls festzustellen, daß die Leute damals offenbar noch nicht derart degeneriert und hirnamputiert waren, wie es heute die Masse derer ist, die mit OP-Maskn draußen rumrennen oder für's Klima hüpfen oder klugscheißern, es gäbe 72 Geschlechter usw. - kurzum, TypenINNEN, wie DAS Merkel oder DAS Söder haben wesentlich leichteres Spiel, als der Österreicher, Adolf, damals.

Und nun zum "Minimum".
Bekanntlich gehen Bevökerungsreduktionen immer auf das Gedankengut psychopathischer Philantrophen zurück und werden anschließend über den gewissen- und moralfreien Geldadel umgesetzt.
Da ist zunächst die Zahl 50 Millionen - sponsert by, *Trommelwirbel*, Rockefeller-Stiftung - die in der bereits mehrfach erwähnten Calhoun-Studie auftaucht, das Mäuseexperiment zum Populationswachstum aus den 1962ern, Stichwort "Universe 25". Anbei: U.a. die massivste Gesellschaftszersetzung im 20. Jh., genannt "Sexuelle Revolution" (homo-Perversion, Kindermassenmord, Kinderschänderei, Familienvernichtung, Fem-Faschismus etc.), deren Ursprung man beim professionellen Kinderschänder, homo-Perversling und Wissenschaftsbetrüger Afred C. Kinsey verorten muß, wurde ebenso von der Rockefeller-Stiftung finanziert.

Wenig später tauchten die Georgia Guidestones wie aus dem Nichts auf. Darauf ist in Stein gemeißelt (übertragend), daß etwa 7 Milliarden zuviel von uns auf der Erde leben. Entsprechende Einrichtungen sind bereits seit Jahren über die gesamte USA verteilt, findet man unter "FEMA-Camps" - wenn man sucht. Allerdings hatte der derzeitige US-Präsident wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht, was offenbar nicht heißt, daß der Rest der Mischpoke weltweit weiter an einer "Reduktion" arbeitet.

Meine Prognose: Die Weltbevölkerung wird nicht schrumpfen, sondern weiter wachsen auf vielleicht 11 Milliarden. Das wird aber noch Jahrzehnte dauern.

Prognosen kann man vergessen. Solange nicht die Linke Pest aus den Köpfen des Geldadel verschwunden ist, sind Menschenleben alle gleich und zwar gleich wertlos.

Jetzt bist du dran.
PS: Mir ging es übrigens nicht um Prognosen der NPD oder anderer, sondern um Prognosen in diesem Forum.

Um das Forum geht es wohl kaum, daher hier ein Sicherungszitat (zu obigem "Universe 25":

Universum 25
am März 20, 2018
Nein, "Universum 25" hat eigentlich rein gar nichts mit dem Universum zu tun, sondern eher mit der Frage, wie viele Menschen unser Planet verträgt und ob es überhaupt einen Unterschied macht, ob unsere Population gesenkt oder erhöht wird oder gleichbleibend ist.
Hier machte John B Calhoun in den 60er und 70ern ein Experiment:

Phase A:

Er baute eine Mäusebox. 2x2x1,5 Meter groß, eine angenehme gleichbleibende Temperatur von 20 Grad und ohne äußere Einflüsse. Die Box wurde stets sauber gehalten und die Mäuse ausnahmslos immer mit ausreichend Nahrung versorstartet wurde das Experiment mit 4 männlichen und 4 weiblichen Mäusen, die sich tatsächlich rasch begannen zu vermehren.

Phase B: 

Alle 55 Tage hatte sich die Anzahl der Mäuse verdoppelt. Das Verhalten der Mäuse war typisch: Die Männchen beschützten Nachwuchs und die Weibchen, die Weibchen schützten den Nachwuchs und paarten sich fleißig. Es kam zu keinen Nennenswerten Krankheitsbildern.

Phase C: 

Ab dem 315.ten Tag verlangsamte sich die Vermehrung. Die Population wurde nur noch alle 145 Tage verdoppelt. In dieser Phase des Experiments lebten Anfangs etwa 600 Mäuse in der Box.
 Die Mäuse begannen ihr Sozialverhalten zu ändern: Immer mehr Jungtiere fielen den älteren zum Opfer, manche wurden in die Mitte gedrängt und teils schwer verletzt. Die Vermehrungszyklen nahmen ab und Männchen zeigten immer weniger Interesse am eigenen Nachwuchs und beschützten ihre Weibchen immer seltener vor Angriffen anderer Gruppen.

Phase D: 

Zu Beginn der Phase D wurden etwa 2200 Mäuse gezählt. Ab hier begannen sich 2 neue Arten durchzusetzen: Die von Calhoun benannten "Schönling"e und eine neue Art Weibchen. Die "Schönlinge" kämpften überhaupt nicht mehr. Sie gingen allen Streitigkeiten aus dem Weg und verbrachten ihren Tag damit zu fressen, zu schlafen und sich das Fell auffällig oft zu putzen. An Paarung hatten sie kein Interesse mehr. Auch die Weibchen bildeten eine neue Gruppe: Eine aggresive Gruppe, die sowohl den Nachwuchs als auch erwachsene Mäuse tötete und fraß. Die Weibchen hatten an Paarungen keinerlei interesse mehr. So zerfiel die gesamte Population rasch.
Am 1780ten Tag starb die letzte Maus aus - obwohl immer ausreichend Nahrung für alle Mäuse vorhanden war. Trotz fallender Population erholte sich also das Sozialverhalten nicht mehr.
Die "gesündeste" Population errechnete das Team um Calhoun auf 150 Tiere, da in dieser Phase das Sozialverhalten der Mäuse perfektioniert war. Umgerechnet auf die Menschheit errechnete Calhoun 70 Millionen Menschen, also gerade mal etwa 1 Prozent der aktuell auf dem Planeten lebenden Menschen. Das ist weitaus weniger als die "Georgia Guidestones" der Freimaurer empfehlen - nämlich eine halbe Milliarde Menschen:

Doch wie sieht es bei uns Menschen aus? Vermehren wir uns überhaupt so rasch wie es die Mäuse tun? Natürlich nicht denn wir Menschen brauchen von Geburt an natürlich länger um Fruchtbar zu werden. Aber obwohl unser eigener Zyklus länger ist, vermehren wir uns rasant:

Im Jahre 1800 hatte wurde unser Planet von etwa 1 Milliarde Menschen bewohnt - heute sind es schon etwas über 7,7 Mrd.

Die Studie wurde übrigens durch das US-Militär und eine Rockefeller-Stiftung bezahlt.


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