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Warum Impfen krank macht (Gesellschaft)

MANNfred, Sunday, 25.10.2020, 15:52 (vor 1343 Tagen)

Die Erfindung der Impfung ist der Stolz der modernen Medizin. Angeblich verdanken wir ihr den deutlichen Rückgang vieler Infektionskrankheiten in den letzten Hundert Jahren. In Wirklich-
keit sind Impfungen zur Verhütung von Krankheiten nicht nur nutzlos, sie sind in vielen Fällen sogar gefährlich und haben überall auf der Welt schon unendlich viel Leid verursacht, Menschen und Tiere krank gemacht und oft genug den Tod gebracht.

Seit dem 2. Weltkrieg haben die USA eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet, unterstützt von UNO und WHO.
Interessant ist die Gewinnung des Pocken-Impfstoffes: Man rasiert den Bauch von Kälbern und bringt den Erreger über Schnitte in die Haut ein, so daß sich der Bauch zu einer großen Eiterfläche entzündet. Aus diesem Eiter wird der Impfstoff hergestellt, und das obwohl die Kuhpocken und die Menschenpocken ganz unterschiedliche Erreger haben. Als man übrigens viele Jahre danach in der Lage war, das Virus der verwendeten Impfstoffe mikrobiologisch zu untersuchen, stellte man fest, daß es weder das Virus der Kuhpocken noch das der Menschenpocken war, sondern ein völlig anderes, dessen Herkunft sich bis heute keiner erklären kann. Aber
das war ja auch nicht so wichtig, man verwendete es munter weiter und gab ihm einen neuen Namen: „Vaccinia-Virus".

Was die Herstellung der Impfstoffe angeht, hat die sadistische PharmaTierversuchs-Industrie inzwischen große „Fortschritte" gemacht: Man infiziert außer Kälbern auch Schafe und die Augen von Kaninchen (Pocken); Pferde (Tetanus); Affen, Hunde, Hamster, Mäuse und Ratten (Tollwut);
die Euter von Kühen (Tuberkulose); japanische Wachteleier und Hühnerembryonen (Masern). Der Polioimpfstoff wird hauptsächlich in den Nieren und Hoden von Affen vermehrt. Guten Appetit!
Seit einiger Zeit werden Impfstoffe auf menschlichen und tierischen Krebszellen gezüchtet und die Gentechnik verspricht weitere neue Perversitäten. Ob diese Idee besonders gut für die Gesundheit ist, muß sich jeder selbst überlegen. Ich lasse mir so einen Cocktail jedenfalls nicht spritzen, schon gar nicht, nachdem ich weiß, was in den Impfampullen noch so alles
drin ist.

Um die Erreger im Impfstoff zu schwächen, damit sie nicht die Krankheit auslösen, die sie eigentlich verhindern sollen, müssen sie ein bißchen „inaktiviert" werden (aber nicht zu viel, sonst kommt es zu keiner Immunantwort). Dazu verwendet man diverse chemische Stoffe, die aber ihrerseits gefährlich sein können. Ein anderer zweifelhafter Zusatzstoff ist Aluminiumhydroxid, von dem 8mg den Impfspritzen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatitis B beigefügt werden und von dem bekannt ist, das es schwere Allergien erzeugen kann. Sollte vielleicht ein Zusammenhang bestehen zwischen Massenimpfungen und der zunehmenden Verbreitung von Allergien? Aluminium steht außerdem im Verdacht, an der Entstehung der Alzheimerschen Krankheit beteiligt zu sein. Die Impfstoffe gegen Diphtherie, Tetanus und Grippe enthalten zum Teil Formaldehyd, das vor Jahren als krebserregender Bestandteil von Holzschutzmitteln durch die Presse ging.

Aber nicht nur Chemie findet sich in den Ampullen. Manchmal schleichen sich auch Erreger ein, die sich auf den tierischen Nährböden ebenfalls entwickelt haben und die man nicht entdecken kann, weil man sie nicht vermutet. Besonders bei Viren muß man schon sehr genau wissen, wonach
man sucht, wenn man sie finden will, und selbst dann können noch genügend Irrtümer auftauchen.
Besonders gefährlich sind die Impfstoffe, die aus Affen gewonnen werden, da jene Träger zahlreicher Viren sind, die erst bei anderen Gattungen und auch beim Menschen Krankheiten auslösen. So wurden Millionen von Kindern mit einem Polioimpfstoff geimpft, der mit dem Virus „Simian 40" verseucht war, bevor man das bemerkte.

Verschärft wird die Gefahr dadurch, daß das menschliche Immunsystem mit Situationen konfrontiert wird, die so in der Natur nicht vorkommen und auf die es nicht vorbereitet ist:
• Bei einer Impfung werden die Erreger direkt ins Blut, den Muskel oder unter die Haut gegeben, während eine natürliche Ansteckung meist über die Schleimhäute oder den Verdauungstrakt erfolgt, wo besondere Abwehrkräfte existieren.
• Bei Mehrfachimpfungen muß sich der Organismus gleichzeitig mit mehreren völlig unterschiedlichen Attacken auseinandersetzen, was es in der Natur so nicht gibt.
• Völlig unberechenbar wird die Situation bei einem Säugling oder Kleinkind, dessen Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist. Außerdem sind hier mögliche Impfschäden viel schwerwiegender, da das Kind seine Beschwerden noch nicht klar benennen kann.
Wenn man sich all das vor Augen führt, dann wird klar, warum jede Impfung, besonders die Mehrfachimpfungen, „ein Schuß ins Dunkle" ist.


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