Ich denke ja, denn die Testergebnisse werden ja vorher noch "interpretiert" um die falsch Positiven herauszufiltern.

Das ganze mit den Viren scheint noch dazu mehr eine Theorie zu sein, die nicht belegt ist. Es hört sich zwar logisch an, was man darüber lernt, aber wirklich beobacht hat die Arbeit eines Virus wohl noch niemand.

Der PCR Test ist ein Marketinginstrument für nutzlose oder schädliche Therapien, nun ist er auch ein Marketinginstrument des Faschismus.

Das funktioniert aber nur, wenn man sich einer dumm gehaltenen Menschenmasse gegenüber sieht, die das leichtgäubig als Wahrheit anerkennt. Das ist heute auch nicht mehr schwer, da die Menschen vom Glauben abgefallen sind und sich nun an der Wissenschaft festhalten, die allerdings für sie Schädliches produzieren kann. Früher machte man das über den Glauben (früher Hexenverfolgung und zukünftig werden es die Leugner sein). Die heutigen Wissenschaftler sind dabei die Geistlichen von Gestern und Hochschulen die modernen Tempel. Der menschgemachte Klimawandel wurde auch in solchen Tempeln erdacht.

Die "Medizin" fischt in dem großen Meer undefinierter meist psychischer Krankheiten und manchmal beißt ein kranker Fisch an.

Man nennt das dann psychosomatisch. Und vermutlich haben sehr viel mehr Krankheiten als man vermuten könnte, in der Psyche ihren Ursprung und der Körper reagiert darauf.

"Auf die Frage was denn nun Masern seien, antwortete Lanka, dass die Masernerkrankung im Kindergarten einfach eine Reaktion auf eine zu frühe Trennung von der Mutter sei." steht u.a. hier: https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Masern-Prozess-Ein-Baerendienst-fuer-die-Wissenschaft,masernprozess100.html

Das ist zwar auch nur eine Hypothese, da es bei Masern wohl auch "Hot-Spots" und daher wohl eine "Ansteckung" gibt. Daher sollte es mehr sein muß, als nur allein diese zu frühe Trennung von der Mutter.

Dann darf man nicht vergessen wie viele Menschen es gibt die sich schlecht fühlen doch keiner will denen zuhören oder helfen.

Dazu reicht inzwischen auch nur ein Zweifel an der medieninszenierten Gefährlichkeit von Corona und geschweige denn, man äußert auch nur den Verdacht, daß es dieses vielleicht gar nicht gibt.

Das sind meist psychische Probleme oder Probleme die am besten durch psychische Maßnahmen gelindert oder gelöst werden können, denn den Menschen heutzutage, Frauen besonders betroffen, ist der Sinn des Lebens das so leicht wie nie ist, verloren gegangen, Frauen sind die Kinder verloren gegangen.

Na ja, Frauen eifern doch schon sehr lange den Männern nach. Man hielt sie allerdings für lange Zeit davon ab, in die männliche Rolle zu schlüpfen und hielt sie "Artgerecht". Heute hat der Staat den Männern die Frauen genommen, hat sie "befreit" und nun können sie sich "artfremd" austoben und merken dann etwa mit mitte 30, daß etwas nicht stimmt. Dann aber ist für viele der Zug schon abgefahren und sie in ihrer fremden Rolle gefangen. Und dieses gefangen Sein in einer fremden Rolle nagt dann an der Psyche.

So wurde der Bereich der Medizin immer größer der in diesem Teich der Änstlichen und Depressiven mit höchstem technischen Aufwand Fehldiagnosen macht und die stigmatisierten und vernachlässigten psychischen Probleme zu Körperlichen fälscht.

Die moderne Gesellschaft hat eben alles kommerzialisiert. Was es umsonst gibt, hat ja keinen Wert.

Wer wild in alles und allen rumf!ckt der bekommt kein AIDS, sondern eher was klassisches von Beethoven, doch dafür gibts heute Antibiotika.

AIDS bekommt er dann, wenn er ein schlechtes Gewissen hat und sich diesem Test unterzieht und brav die Medikamente schluckt.