
Bezahlschranken (Manipulation)
Bezahlschranken haben nicht nur den Sinn, der darbenden Presse Geld zu verschaffen. Sie haben auch eine politische Steuerungsfunktion.
Sie dienen dazu, die gesellschaftliche Diffussion von Meinungen zu behindern oder zu befördern.
Das geht so:
Feministischer selbstrefelktierender Nonsens geht glatt durch.
Kann/darf/soll jeder lesen.
Kommt doch auch mal eine andere Meinung: Bezahlschranke.
Kann und wird nur lesen, wer eh schon Bescheid weiß. Die anderen sollen ja bloß nicht auch noch davon infiziert werden.
Arne hatte an einem einzigen Tag gleich vier Artikel auf Zeit und SpeiGelonline mal mit und mal ohne Bezahlschranken gefunden und fand dahinter das o.g. Muster.
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Go Woke - Get Broke!
Bezahlschranken
Es wird auch so sein, daß die Artikel, die jeder lesen kann, vielleicht von oben her schon fertig geschrieben und kostenlos in die Redaktion kommt und nur mit Copy&Paste auf die Web-Seite gesetzt werden braucht, während die kostenpflichtigen Artikel von - ich nenne sie mal Geschichtsschreibern - erstmal geschrieben werden müssen.
Bezahlschranken haben aber auch Vorteile!
Es wird einem quasi erspart, jeden Dreck zu lesen. Zudem ist es ein wichtiger Indikator für Lügen. Während hinter einer Bezahlschranke ... ich nenne es Bettelschranke ... vielleicht noch ein gewisser Inhalt/Info zu finden ist, ist quasi alles was "unverschlüsselt" als Lüge zu betrachten. Dieses Verhalten der Presstituierten ist besonders bei Artikeln über Trump und die AfD zu bemerken. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis der Deutsche das Ossiverhalten aus DDR-Zeiten erlernt und lebt. Es wird der Lügenpresse letztlich nichts nützen. Sie stirbt.