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KenFM kündigt den Rückschritt in die analoge Welt an ... (Allgemein)

tutnichtszursache, Tuesday, 27.10.2020, 21:49 (vor 1495 Tagen)

... und verläßt die digitale Welt

Ob das der richtige Schritt ist? Sollte man sich nicht besser freiräume in der digitalen Welt schaffen, die unzensierbar sind? Ganz spontan fällt mir dazu ein Peer-to-Peer-Netz ein, das sicher irgendwie auch kopflos realisierbar ist bzw. einen Kopf hat, der mal hier und mal da sein kann. Abschalten können die das Netz inzwischen nicht mehr, da es auch für die selbst schon viel zu wichtig wurde. Die nennen das schlicht Digitalisierung - man merkt, daß es für die immer noch Neuland ist.

KenFM kündigt den Rückschritt in die analoge Welt an ...

Hintergundleser, Wednesday, 28.10.2020, 11:55 (vor 1494 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Hintergundleser, Wednesday, 28.10.2020, 12:00

Irgendwie ist der mir suspekt. Da sind mir auch zu viele linke Aktivisten Lebensversager auf Seelenfang im Kommentarbereich. Wenn man sowas anzieht, ist das immer ein schlechtes Zeichen. Sein Aktivismus mit dem Campus ist interessant. Seit den Sechzigern unterhalten Geheimdienste solche Honeypot-Organisationen gerne, um potentielle Zielrekrutierungen durchzuführen und an Namen und Adressen von Andersdenkenden zu kommen. Ich wäre da sehr vorsichtig.
Was mir auch noch aufgefallen ist, ist daß die Leute, die sich KenFM anhören immer noch total gehirngewaschen und so gar nicht aufgewacht sind. Das alleine spricht schon dafür, daß da eine kontrollierte Opposition am Werke ist (die an echter Informationsverbreitung kein Interesse haben darf).

KenFM kündigt den Rückschritt in die analoge Welt an ...

tutnichtszursache, Wednesday, 28.10.2020, 22:00 (vor 1494 Tagen) @ Hintergundleser

Irgendwie ist der mir suspekt. Da sind mir auch zu viele linke Aktivisten Lebensversager auf Seelenfang im Kommentarbereich.

Das war zu Beginn der Friedensmahnwachen wohl nicht so. Meiner Meinung nach hat er Anfangs schon auch dafür gesorgt, daß die Bewegung für alle politischen Färbungen offen ist, und hat diese dann selbst gespalten. Wurde er beeinflußt oder war das genau sein Ziel?

Seit den Sechzigern unterhalten Geheimdienste solche Honeypot-Organisationen gerne, um potentielle Zielrekrutierungen durchzuführen und an Namen und Adressen von Andersdenkenden zu kommen. Ich wäre da sehr vorsichtig.

Es könnte auch der Iran sein. Er ist doch Perser.

Was mir auch noch aufgefallen ist, ist daß die Leute, die sich KenFM anhören immer noch total gehirngewaschen und so gar nicht aufgewacht sind. Das alleine spricht schon dafür, daß da eine kontrollierte Opposition am Werke ist (die an echter Informationsverbreitung kein Interesse haben darf).

Vielleicht ist KenFM für Menschen richtig, die im Prozess des Erwachens sind? Sie folgen mit ihm auch keinen wirklich Deutschen und sind damit noch auf der Seite der Gutmenschen.

Wurde er beeinflußt oder war das genau sein Ziel?

Ken-Experte, Wednesday, 28.10.2020, 22:28 (vor 1494 Tagen) @ tutnichtszursache

Ken Jebsen hat viele gute Interviews geführt. Das kann man auf der Guthaben-Seite so stehen lassen.

Marco hat allerdings hier im Forum viele Male darauf hingewiesen, wo Ken sehr tief im Roten Sumpf feststeckt, darunter die ach so armen "Flüchtlinge". Dann diese unsägliche Geschichte, dass die AfD angeblich auf "Frauen und Kinder" schießen lassen will. Zu der mehrfach umbenannten Mauerschützenpartei, die gerade wieder in Thüringen regiert, hat er keine klaren Worte gefunden.

Und die Montagsdemos hat Ken Jebsen zusammen mit den trotzkistischen Aktivist Pedram Shahyar und Florian Kirner zersetzt, übernommen und abgewickelt:

Die Vorgänge um Eva Herman ("Eva Braun") und Akif Pirinçci (Er hat "KZ" gesagt.) belegen, dass die Meinungswirtschaft "Vorfälle" und "Skandälchen" fabriziert mit einem deutlichen Ziel: Ausschluss aus dem öffentlichen Diskurs. Das Gewaltmonopol des Staates ist ein unstrittiger Bestandteil unseres Gesellschaftmodells. Der Schießbefehl als Ultima Ratio ist ein unverzichtbarer Bestandteil rechtsstaatlichen Handelns, will ein Staat eben das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Vor diesem Hintergrund enthält die Bestätigung dieser staats­rechtlichen Binsenweisheit nicht die Forderung nach Wildem Schießen an der Grenze auf Flüchtlinge. [...] Das Stellen rhetorischer Fallen hat nichts mit Journalismus und Bericht­erstattung zu tun. [...] Frauke Petry und der Mannheimer Morgen [...][43][44]

Ken Jebsen stellt diesen Vorgang nun in seiner Video-Botschaft KenFM Me, Myself and Media #19 [45] als "Abbilden alternativen Meinungen" dar. An die Adresse vermeinlicher AfD-Sympatisanten gerichtet sagt er apodiktisch: Die AfD hat das so gesagt, Punkt, kommt damit klar! O-Ton von Jebsen: "Der Aufhänger war natürlich die Äußerung von Frauke Petry, dass sie die deutschen Grenzen gerne verteidigt sehen möchte und warum nicht mit Schusswaffen. Das ist ja gesetzlich erlaubt. So ähnlich hat sie sich ausgedrückt. [...] (0:47 Min.) Hat die Frauke Petry von der AfD das gesagt mit der Schusswaffe und den deutschen Grenzen? Und da sage ich Euch: Sie hat es gesagt, sie hat es dem Mannheimer Morgen gesagt in einem Interview. [...] (1:32 Min.) Sie ist da verbal übers Ziel hinausgeschossen. Der Mannheimer Morgen - hat - das - auf - Band. [...] Frau Storch ist ähnlich verbal über das Ziel hinausgeschossen. [...] (2:02 Min.) Wer es nicht glaubt, der möge den Mannheimer Morgen kaufen oder digital es noch Mal nachlesen. [...] (2:42 Min.) [...] Wenn man so einen groben Schnitzer macht. [...] Es muss einem nicht gefallen, was die AfD da sagt hat [...], aber sie müssen dann eben mit den Konsequenzen leben." Die Video-Bloggerin Jasinna hat zur Behauptung "Frauke Petry will auf Flüchtlinge schießen lassen" ein ausführliches Video erstellt.[46]

Es gibt ein legendäres Interview von Ken Jebsen mit Pedram Shahyar, in welchem der trotzkistische Aktivist Shahyar den Journalisten Jebsen wie einen Schuljungen behandelt und über "sekundären Antisemitismus" belehrt.[47] Pedram Shahyar wiederum hat seit Jugendtagen einen trotzkistischen Kampfgefährten, der mit bürgerlichen Namen Florian Kirner heißt, und den Ken Jebsen unter seinem Künstlernamen Prinz Chaos II. als Gastautor ein Forum gibt.[48] Während sich Ken Jebsen über die Alternative für Deutschland und über tatsächliche oder vermeintliche Rassisten echauffiert, verliert Jebsen über den trotzkistischen Hintergrund Florian Kirners kein Wort und möchte ihn in einer Reihe wie Volker Pispers und Georg Schramm gesehen wissen. Die Sache ist nur die, dass weder Pispers noch Schramm jemals etwas mit Trotzkisten - einer der übelsten kommunistischen Kadergruppen - zu tun hatten.

In einem anderen Beitrag KenFM am Set [49] behauptet Ken Jebsen, dass Prinz Chaos am 28. April 2014 "spontan" auf die Bühne gegangen sei. Aber ein "Antifa"[50], "Schwulen­aktivist"[51] und trotzkistischer Aktivist geht nicht "spontan" auf die Bühne. Trotzdem schreibt Ken Jebsen in der Beschreibung unter dem Youtube-Film, dass Prinz Chaos "spontan stellvertretend eine Entschuldigung aussprach". Prinz Chaos II. stellt Jebsen im Gegenzug so vor, dass er "20 Jahre lang Profi-Aktivist an vorderster Front" war und "aus einer Familie kommt, die sich von Anfang an als aktiver Teil der Friedensbewegung verstand", der ideologische Hintergrund Trotzkismus wird dem Youtube-Zuschauer und Mahnwachen-Teilnehmer auch hier verschwiegen.

Und, upps, sein Gespräch mit Pedram Shahyar über "sekundären Antisemitismus" wird von YouTube mit der Meldung "Video nicht verfügbar" quitiert. Dieses Gespräch war sehr erhellend und auf der sehr umfangreichen Webseite von Ken Jebsen gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass Pedram Shahyar und Florian Kirner trotzkistischen Aktivisten sind. Trotzkisten sind tiefrot und Experten für Unterwanderung und Zersetzung von Organisationen/Bewegungen.

[45] KenFM Me, Myself and Media #19: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden - KenFM (24. Februar 2016) (Länge: 57:46 Min.) (Video wurde "privat" gestellt)
[46] Frau Petrys Schieß-Befehl + die Heuchelei der Medien // +18 - Jasinna (9. März 2016) (Länge: 87:56 Min.) (Das ist ganz explizit KEIN Werbe-Video für die AfD, vielmehr möchte ich anhand der "Schieß-Befehl-Nummer" aufzeigen wie es in den Medien möglich ist zu lügen, ohne die Unwahrheit zu sagen.) (Frauke Petry, Schießbefehl)
[47] Ken Jebsen über Antisemitismus-Vorwürfe (23. Mai 2014) (Länge: 14:56 Min.) (In diesem Gespräch mit Ken Jebsen spricht Pedram Shahyar zwei Themen an, welche in den gleich­geschalteten Medien dramatisiert werden! Gastredner wie Ken Jebsen werden von Propaganda Medien wie Spiegel TV instrumentalisiert, um die neuen Mahnwachen zu diffamieren!) (Pedram Shahyar klärt Ken Jebsen über sekundären Antisemitismus auf.) (Video "nicht verfügbar")

Umgang mit freien Medien und Andersdenkenden

Babsi, Thursday, 29.10.2020, 08:39 (vor 1494 Tagen) @ Ken-Experte

Das er mit Kommunisten paktiert, rückt erst einmal in dieser Sache in den Hintergrund. Es geht hier um den Umgang der Diktatur mit den freien Medien und Andersdenkenden. Und der ist nicht akzeptabel und schreit nach Abhilfe durch das Volk. Um wieder öffentliche Debattenräume außerhalb des mikrokosmischen Merkelmeinungskorridors zu schaffen, sollten ALLE zusammenhalten.

Babsi hat nichts begriffen

Ken-Experte, Friday, 30.10.2020, 23:13 (vor 1492 Tagen) @ Babsi

Das er mit Kommunisten paktiert, rückt erst einmal in dieser Sache in den Hintergrund. Es geht hier um den Umgang der Diktatur mit den freien Medien und Andersdenkenden. Und der ist nicht akzeptabel und schreit nach Abhilfe durch das Volk. Um wieder öffentliche Debattenräume außerhalb des mikrokosmischen Merkelmeinungskorridors zu schaffen, sollten ALLE zusammenhalten.

Babsi hat nichts begriffen. Ken ist nämlich Teil dieser Diktatur und muss jetzt nur seine eigene Medizin fressen.

Als es um die Montagsmahnwachen und Lars Mehrholz ging, da musste es unterwandert und zersetzt werden, es kann ja nicht angehen, dass da auch Nicht-Linke das Wort ergreifen.

Ken erlebt jetzt das, was mit den Linken schon in der Französischen Revolution geschah:
Da wird mit dem Fallbeil der Kopf kürzer gemacht bei denen, die nicht radikal links genug sind. Und dann kommen noch radikaleren Linken, und köpfen die etwas weniger radikalen, die aber damit schon mal angefangen hatten.

Nein, wer sich mit solch Linksradikalen zusammentut und solche Nummer wie mit den Montagsmahnwachen durchzieht, der hat sich Kapital an Vertrauen verspielt. Der heult jetzt rum, weil es in Berlin zu viele radikalst Linke gibt, die einem Ken Jebsen, der nicht ganz so links ist wie sie, eben in Berlin "keine Bühne" überlassen wollen.

Oder wo war denn der feine Herr Jebsen, dass man die Eva Herman nach allen Regeln der Kunst plattgemacht hat?

Nee, der jault jetzt nur in eigener Sache. Das wirkt nicht vertrauenswürdig. Der Ruf nach dem Mittelstand ist so verkehrt zwar nicht. Es stellt sich aber schon die Frage, warum ausgerechnet der Mittelstand bei einem Linken wie Jebsen investieren sollte.

Aber der Mittelstand hat ja auch bei Eva Herman nicht reagiert, warum sollte er es jetzt bei Jebsen machen? Da fällt mir jetzt kein Grund ein. Der Mittelstand wird sehr wahrscheinlich - Biedermann - weiterpennen, bis - wieder einmal alles zu spät ist.

KenFM kündigt den Rückschritt in die analoge Welt an ...

PACK-TV (DER ECHTE RECHTE), Thursday, 29.10.2020, 12:20 (vor 1493 Tagen) @ tutnichtszursache

Irgendwie ist der mir suspekt. Da sind mir auch zu viele linke Aktivisten Lebensversager auf Seelenfang im Kommentarbereich.


Das war zu Beginn der Friedensmahnwachen wohl nicht so. Meiner Meinung nach hat er Anfangs schon auch dafür gesorgt, daß die Bewegung für alle politischen Färbungen offen ist, und hat diese dann selbst gespalten. Wurde er beeinflußt oder war das genau sein Ziel?

Nein, erst als der trotzkistische Pedram Shahyar und der Möchtegern-Elvis die Bühne betraten, schlug Kens kommunistische Erziehung voll durch.

Pedram Shahyar und der Möchtegern-Elvis

Ken-Experte, Friday, 30.10.2020, 23:18 (vor 1492 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

Nein, erst als der trotzkistische Pedram Shahyar und der Möchtegern-Elvis die Bühne betraten, schlug Kens kommunistische Erziehung voll durch.

Ich hatte genau diesen Eindruck, dass Jebsen da einer linken Gehirnwäsche unterzogen wurde, es von Pedram Shahyar da auf Parteilinie gespurt wurde.

Ken ist ja für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen, aber in seinem Gespräch mit Pedram Shahyar, dass jetzt nicht mehr verfügbar ist, wirkte er wie hypnotisiert, hing fast sprachlos an den Lippen Shahyars, der ihm die richtige Einstellung dozierte.

Jetzt wird offenbar Ken entsorgt, weil nicht links genug.

Er hat damit nicht ganz unrecht.

Aldimaier, Wednesday, 28.10.2020, 22:01 (vor 1494 Tagen) @ tutnichtszursache

Das ist übrigens auch das Problem der AfD ... solch eine Einrichtung, solch ein geschützter Debattenraum. Warum tun die sich nicht zusammen und bauen ein Kongress-Center. Stacheldraht drum, Rottweiler in den Laufgang und Merkels SAntifa steht deppert da.

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