Auf Kinderleiber einzustechen und Kinderköpfe einzutreten ist die höchst eigentümliche Art zwangsimportierter Merkelscher "Goldschätze", sich fürs Anfressen ihrer Wampe auf unsere Kosten zu revanchieren.

Der "Ehrbegriff" hat ja im Orient, wie nun auch wirklich
der Allerletzte endlich geschnallt haben müßte, eine her-
ausragende Bedeutung. Nach Verständnis dieser Leute
handelt es sich dabei offensichtlich um "Ehrenmänner".

Das scheint hier wohl anders zu liegen. Der 13-jährige Syrer war Teil einer Kinderbande und der Überfallene hat sich offenbar noch rechtzeitig wehren können.

Wenn das so ist, erübrigt sich das Geschrei.

Mein erster Gedanke war, dass eventuell ein Deutscher von einer ausländischen Jugendgang bedroht wurde und der dann halt zuerst zugestochen hat. Das darf natürlich nicht passieren. Schließlich sollen sich die Kartoffeln von den Schätzen abmessern lassen.

Nach dem Tod eines Jugendlichen im Berliner Monbijoupark hat sich ein 41-Jähriger der Polizei gestellt. Er wird derzeit vernommen. Warum es zu dem Streit gekommen ist, ist weiterhin unklar.

Zwei Tage nachdem ein 13-jähriger Junge in Berlin erstochen wurde, hat sich ein 41-jähriger Mann als Täter der Polizei gestellt. Der Mann meldete sich in Begleitung eines Anwalts bei der Mordkommission, wie Staatsanwaltschaft und ein Polizeisprecher mitteilten. "Bislang gibt es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv", so die Staatsanwaltschaft bei Twitter.

"Die Ermittlungen dauern an, weitere Details können derzeit nicht veröffentlicht werden." Der getötete 13-Jährige gehörte zu einer siebenköpfigen Gruppe vor allem von Kindern und Jugendlichen, die am Samstagabend gegen 22.40 Uhr in Berlin-Mitte unterwegs war.

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Tja, die Syrer-Kids werden kaum zugeben, dass sie Bargeld, Turnschuhe und Smartphone des Mannes haben wollten.