Bolschewist Herbert Grölemeier dreht frei! Linke Allmachtsphantasien! Hat er sein Vermögen schon gespendet? (Coronawahn)
Künstler in der Corona-Klemme: Herbert Grönemeyer nimmt Reiche in Geiselhaft
Berlin - Der Musiker Herbert Grönemeyer (64, "Mensch") hat zur Stützung der coronabedingt darbenden Kulturszene mehr Einsatz von Wohlhabenden gefordert.
In der Zeit sprach sich der 64-Jährige für eine "Kultur der gemeinsamen Verantwortung und des Mitgefühls" aus. "Wäre die Zeit nicht günstig für eine Solidaritätssonderzahlung der Vermögendsten", fragte Grönemeyer.
Sie könnten mit Sonderzahlungen die Not im Kreativbereich lindern: "Wenn sich die Wohlhabendsten bereit erklären würden zu einer zweimaligen Sonderzahlung von zum Beispiel 50.000 bis 150.000 Euro, jeweils in diesem wie auch im nächsten Jahr, stünden ad hoc circa 200 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung, um Existenzen zu sichern, Pleiten aufzufangen und Ängste zu mildern", sagte Grönemeyer.
Er bezog sich dabei auf "circa 1,8 Millionen Millionäre", die es in Deutschland gebe.
Eine Gesellschaft sei wie eine Familie. Es sei an der Zeit, dass die reichsten Familienmitglieder den Ärmeren helfen.
Hat der linke Abschaum sein Vermögen schon "notleidenden" "Künstlern" gespendet? Die linke Ratte wohnt ja selbst in einem Londoner Nobelvierte, also sieht er sich wahrscheinlich selbst nicht in der Pflicht. Nur die große Schnauze, Lippenbekenntnisse, Worthülsen ...
Der sieht doch jetzt die Früchte, die er sähte. Nun kann er Ernten und nicht die Verantwortung ...
... seiner bösen, bösen Zunge anderen Übertragen. Da macht sich nur sein Karma bei ihm bemerkbar. Ein großer Teil der heutigen Kulturszene dürfte doch auch linksversifft sein und daher macht sich auch bei denen ihr Karma bemerkbar.
Der Trend geht dazu sein Leben zu spenden
- kein Text -
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Patriarchale Spülregeln
Ein Volliditot!
Eine Gesellschaft sei wie eine Familie.
Das ist seine Interpretation. Ich bin auf jeden Fall nicht mit Merkel, Lauterbach oder Söderköter & Drehofer verwandt.
Die linke Familienzerstörung ist unumkehrbar. Wer kein Geld mehr hat, soll arbeiten gehen. Wer kein Brot mehr im Schrank hat, soll Kuchen essen.