Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interessantes zu Abtreibungen (Mord an Kindern)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 12.11.2020, 21:51 (vor 1261 Tagen)

Wenn die Angehörigen von sich aus auf eigene Kosten kein Begräbnis in Auftrag geben, werden Schwangerschaftsabbrüche inzwischen an zunehmend mehr Orten auf der ganzen Welt – so auch in Italien – einem Begräbnis zugeführt, für das die Angehörigen kein Geld bezahlen müssen. Die Angehörigen haben eine geringe Mitgestaltungsmöglichkeit, sofern die Mütter nahe dem Todeszeitpunkt ihres Kindes von sich aus aktiv werden. Das wird den abgetriebenen Kindern gerecht, zeigt es doch, dass sie da waren, als Menschen, und dass um sie getrauert wird.
...
Rückblick 31.1.2007: Nach einer Abtreibung ist in der Lombardei eine Beerdigung künftig Pflicht
In der norditalienischen Lombardei müssen abgetriebene Föten künftig beerdigt werden. Dies gelte auch für Abtreibungen bis zur 20. Schwangerschaftswoche, heißt es in einem Beschluss des Regionalrates.
„Es geht um die Würde des Fötus“, erklärte der Gouverneur der Region, Roberto Formigone.
„Das ist eine Regelung, die bereits als revolutionär betrachtet wird“, kommentiert die Mailänder Zeitung „Corriere della Sera„. Ärzte melden allerdings Bedenken an, berichtet das Blatt. Die Regelung würde die ohnehin häufigen Schuldgefühle von Frauen nach einer Abtreibung verstärken. Dagegen sagt Formigone: „Die Eltern haben die Möglichkeit, die Beerdigung zu regeln.“ Wenn sie dies nicht tun, „dann kümmert sich das Krankenhaus darum und beerdigt den Fötus in einem Massengrab“. Bisher würden Krankenhäuser abgetriebene Föten zumeist im Sondermüll entsorgen, wird berichtet. In Italien ist eine Abtreibung bis Ende des dritten Schwangerschaftsmonats erlaubt, in besonderen Fällen bis zum fünften Monat (20. Woche).
https://dieunbestechlichen.com/2020/11/friedhoefe-fuer-abgetriebene-kinder-frauen-fuehlen-sich-gebrandmarkt/

Rainer

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