Frau am Steuer ungeheuer (Frauen)
Riskante Abzweigung: Autofahrerin biegt auf Schienen ab
https://www.t-online.de/tv/internethits/id_88878588/riskante-abzweigung-autofahrerin-biegt-auf-schienen-ab.html
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Krankenpflegerin soll mehrere Babys getötet haben
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88912372/england-krankenpflegerin-soll-mehrere-babys-getoetet-haben.html
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Frau am Steuer ungeheuer
Riskante Abzweigung: Autofahrerin biegt auf Schienen ab
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Oh, eine Massenmörderin, die aufgrund Frauenbevorzugung fleißig denn-Frauen-haben-es-im-Leben-schwerer-Vultejus spielen durfte. Naja, es waren ja nur Kinder die dabei abgemurkst wurden. "Denn Kinder sind ja noch keine richtigen Menschen", wenn man den Linken so zuhört, die wollten doch mal - ihrer Zeit voraus - die postnatale "Abtreibung" einführen.
13.11.2020
Ermittlungen in Nordengland
Krankenpflegerin soll mehrere Babys getötet haben
Nordengland soll eine Krankenpflegerin mehrere Babys getötet haben. Sie wurde nun dem Haftrichter vorgeführt. Die Beschuldigte wurde vor zwei Jahren schon einmal verdächtigt – aber wieder freigelassen.
Eine Krankenschwester in Großbritannien muss sich wegen des mutmaßlichen Mordes und Mordversuchs an zahlreichen Babys vor Gericht verantworten. Die 30-Jährige wurde am Donnerstag per Videoschalte einem Richter in Warrington vorgeführt. Sie wird des achtfachen Mordes sowie des zehnfachen versuchten Mordes an Säuglingen unter einem Jahr verdächtigt, wie die Polizei der nordwestenglischen Stadt Chester mitteilte. Die Frau war am Dienstag festgenommen worden.
Die mutmaßlichen Morde und Mordversuche soll die Krankenschwester zwischen Juni 2015 und Juni 2016 auf einer Neugeborenenstation des Countess of Chester Hospital begangen haben. Die Frau aus dem westenglischen Hereford geriet schon in den vergangenen Jahren unter Verdacht und wurde bereits 2018 und 2019 festgenommen, aber wieder freigelassen.
Babys starben auf "unerklärliche Weise"
Für Freitagnachmittag wurde eine weitere Anhörung angesetzt. Bis dahin bleibt die 30-Jährige auf Anordnung des Gerichts in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gebe es "triftige Gründe" zu der Annahme, dass die Angeklagte zu ihrem eigenen Schutz vorläufig in Haft bleiben sollte.
Die Polizei hatte 2017 angesichts der gehäuften Todesfälle auf der Neugeborenenstation Ermittlungen eingeleitet. Bereits im Juli 2016 hatten Experten in einem Bericht des Royal College of Paediatrics and Child Health (RCPCH) auf die unüblich hohe Zahl von Todesfällen auf der Station hingewiesen. Viele der Babys seien auf "unerklärliche" Weise oder "unerwartet" gestorben, hieß es in dem Bericht.
Verwendete Quellen: Nachrichtenagentur dpa