+++ BRECHNACHRICHTEN +++ FDP-Mitglieder wollen offiziell Motherfucker (gesprochen: "Masafakka") genannt werden +++ (Manipulation)
Es gibt Nachrichten, die sind zum Kotzen. Wer also die Überschrift "+++ BRECHNACHRICHTEN +++" liest, der sollte künftig Eimer bereitstellen. So auch hier. Denn die von FDP-"Jünglingen" angestrebte, "legale Mama-Fickerei" ist nun öffentlich. Seine Muddi zu ficken ist nämlich strafrechtlich relevante Inzucht. Und warum sonst wollen derlei Ekelbatzen/ Muddificker wohl Inzucht legalisieren?
Warum die Altvorderen der FDP solcherlei Perverslinge allerdings nicht direkt mit dem Knüppel aus der Partei rausgeknüppelt haben, könnte (neben deren eigenem Wunsch, die eigene Muddi legal so richtig durchzuwämsen) ein taktischer Zug sein, der nicht sofort erkennbar ist - sofern die Lügenmaden der gleichgeschalteten Presse es schaffen, den Fokus komplett davon wegzurichten:
Bekanntlich ist ja mit der "Neubesiedelung" auch Inzucht ins Land geholt worden, denn die Clanchefs verkuppelln ihre Kinder nach Erbschafts- und Machtaspekten. Da spielen Erbkrankheiten in der Folgegeneration keine Rolle - sprich, ob die Enkel alle Spasties und Krüppel werden, ist denen egal. "Neubürger" sind also potentielle Neu"stimmviecher". Davon erfährt man im Maden-Mainstream natürlich nix.
Hier eine Meldung als Beispiel (man suche den Aspekt Neu"bürgerinzucht"/ Neu"Bürgerstimmen"):
12.11.2020
Irritation in sozialen Medien
Junge Liberale wollen Inzest-Verbot abschaffen - und verstören mit der Begründung
Neu ist die Forderung der Jungen Liberalen nicht, aber die plötzliche Erinnerung daran, verwundert mindestens so sehr wie die obskure Argumentation. Die Jugendorganisation der FDP will Paragraph 173StGb abschaffen – jener Paragraph, der Geschlechtsverkehr unter Verwandten unter Strafe stellt. Nach einer Reihe von Posts auf Twitter reagierten Nutzer irritiert über den Vorstoß.
Das ist starker Tobak, den die Jungen Liberalen da am Donnerstag auf Twitter verbreiteten: „An alle, die glauben, wir würden zurückrudern oder uns schämen, weil wir den Paragraph 173StGb (Beischlaf mit Verwandten) abschaffen wollen: Das ist unsere Position und wir finden Sie richtig.“ Diese diskussionswürdige Position ist nicht neu, sie beruht auf einer Beschlussfassung des 34. Bundeskongresses der Jungen Liberalen vom 23. März 2007: „Die Julis fordern die Aufhebung des §173 StGB (Beischlaf zwischen Verwandten)“, heißt es dort.
Verstörende Begründung: „Verbrechen“ ohne Opfer
In einer Reihe von zwölf Tweets verteidigten die Jungen Liberalen am Donnerstag in einem Twitter-Feuerwerk ihre Haltung zum Thema Inzest über den offiziellen Kanal der Jugendorganisation. In der Begründung für ihre Erneuerung und Verteidigung der alten Forderung stößt besonders eine Aussage auf Entsetzen in den sozialen Medien: „Warum sollte Inzest mit einer Freiheits- oder Geldstrafe bestraft werden, wo es doch bei diesem ‚Verbrechen‘ keine Opfer gibt.“ Den Staat und die Gesellschaft gehe es schließlich nichts an, „wenn zwei einwilligungsfähige Personen sich entschließen, Sex zu haben“.
„Inzest führe nicht zwingend zu Inzucht“
Die Bestrafung sei ein „Relikt aus dem Moralstrafrecht“. „Inzest führe nicht zwingend zu Inzucht“, so eine weitere These der Jungen Liberalen. Denn nicht jeder Akt von Geschlechtsverkehr ende mit einer Schwangerschaft. Diese birgt ein erhöhtes Risiko von Behinderungen des Kindes. Dafür haben die Julis auch eine Deutung: „Wer Inzucht mit dem Argument eines erhöhten Risikos für Behinderungen verbieten will, betreibt menschenverachtende Eugenik und müsste konsequenterweise auch allen Menschen mit vererbbaren Nachteilen die Fortpflanzung verweigern.“
junge liberale @jungeliberale
An alle, die glauben, wir würden zurückrudern oder uns schämen, weil wir den Paragraph 173StGb (Beischlaf mit Verwandten) abschaffen wollen: Das ist unsere Position und wir finden Sie richtig. Warum? Ein Thread. 1/12
3:12 PM · Nov 12, 2020
In der Twitter-Diskussion unter den Zwölffach-Tweet der Jungen Liberalen geht es hoch her - viele sind empört. Während einige noch versuchen, auf inhaltlicher Ebene zu argumentieren, schlägt ihnen von vielen Nutzern die blanke Ablehnung entgegen.
junge liberale @jungeliberale
Nov 12, 2020
Replying to @jungeliberale
Wer Inzucht mit dem Argument eines erhöhten Risikos für Behinderungen verbieten will, betreibt menschenverachtende Eugenik und müsste konsequenterweise auch allen Menschen mit vererbbaren Nachteilen die Fortpflanzung verweigern. 6/12
Jana
@Eta_Cass
als läge euch irgendwas daran menschenverachtende Eugenik zu bekämpfen, ihr seid doch die ersten die für PND werben und nix gegen selektive Abtreibungen haben
7:43 PM · Nov 12, 2020
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junge liberale @jungeliberale
Nov 12, 2020
An alle, die glauben, wir würden zurückrudern oder uns schämen, weil wir den Paragraph 173StGb (Beischlaf mit Verwandten) abschaffen wollen: Das ist unsere Position und wir finden Sie richtig. Warum? Ein Thread. 1/12
Ruprecht Polenz
@polenz_r
Als wüßten wir nicht, wie schwer Fälle häuslicher Gewalt oder von Missbrauch aufzuklären sind. Wenn Einvernehmlichkeit behauptet wird, steht Aussage gegen Aussage. Inzest zerstört Familien.
5:40 PM · Nov 12, 2020
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junge liberale @jungeliberale
Nov 12, 2020
Replying to @jungeliberale
Wer Inzucht mit dem Argument eines erhöhten Risikos für Behinderungen verbieten will, betreibt menschenverachtende Eugenik und müsste konsequenterweise auch allen Menschen mit vererbbaren Nachteilen die Fortpflanzung verweigern. 6/12
Hannar
@Hannar1712
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, aber dieser hier hinkt nicht nur, er hat zwei mit einer stumpfen Axt abgetrennte Beine, deren Stümpfe so bluten wie mein IQ sinkt, wenn ich diesen geistigen Müll lesen muss.
8:14 PM · Nov 12, 2020
Deren Problem wird sein, daß die wissen, wenn sie Aische oder Nura auch nur anglotzen, dann gibt's die FDP-Fresse poliert. Wo sollen sie also ihren Füller noch anders reinstecken, als in Muddis Budding?
Etwas Aufklärung tut not
Was willst du eigentlich? Von der Biologie "kann" ein Nachwuchs unter Verwandten nachteilig sein. Muss er aber nicht, und wenn, dann erst nach mehreren Generationen.
Davon muss man das Vergnügen trennen, bei dem überhaupt keine Kinder entstehen sollen.
Die primitiven Dogmen der Steinzeitmenschen konnten das nicht trennen. Das ist aber kein Grund, heute noch in steinzeitlicher "Moral" zu handeln.
Also, Biologie und Moral (Rumpelstilzchen!) ist nicht das Gleiche!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Da muss man aber noch ganz schön aufklären hier.
Vom Prinzip her hast du Recht, man kann auch seine Mutter f*cken. Sie sollte halt nur nicht schwanger werden. Es wird in Deutschland sicher eine Weile dauern, bis sich die Bürger an solch eine neue Normalität gewöhnt haben. Aber letztlich könnte das von den Bürger genauso widerspruchslos wie das Maskentragen akzeptiert werden. Aus meiner Sicht etwas "bonobohaft", aber warum nicht?
Bezogen auf den konkreten Fall der FDP glaube ich, dass die JuLis sich damit ganz geschickt ein bestimmtes Wählerklientel sichern wollen.
Abb.: anatolische Jungliberale
PS.: Mein Ding ist das nicht. Ich lehne sowas ab.
Unterschied zwischen "kann" und "muss"
... Aber letztlich könnte das von den Bürger genauso widerspruchslos wie das Maskentragen akzeptiert werden.
Kennst du den Unterschied zwischen "kann" und "muss"?
Bezogen auf den konkreten Fall der FDP glaube ich, dass die JuLis sich damit ganz geschickt ein bestimmtes Wählerklientel sichern wollen.
Da gebe ich dir Recht. Hat aber mit der Sache an sich nichts zu tun.
PS.: Mein Ding ist das nicht. Ich lehne sowas ab.
Das Ding ist ein "kann" und kein "muss"! Andere können es tun, du musst es nicht. Da es hinter verschlossenen Türen stattfindet, geht es an allen, außer an Spannern, wirkungslos vorbei. Wenn da nicht der innere Ungeist rebellieren würde, das man gerne allen anderen vorschreiben würde, was richtig und falsch ist. Das ist das eigentliche Übel dieser Welt.
Rainer
--
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Etwas Aufklärung tut not
Was willst du eigentlich? Von der Biologie "kann" ein Nachwuchs unter Verwandten nachteilig sein. Muss er aber nicht, und wenn, dann erst nach mehreren Generationen.
Davon muss man das Vergnügen trennen, bei dem überhaupt keine Kinder entstehen sollen.
Die primitiven Dogmen der Steinzeitmenschen konnten das nicht trennen. Das ist aber kein Grund, heute noch in steinzeitlicher "Moral" zu handeln.
Also, Biologie und Moral (Rumpelstilzchen!) ist nicht das Gleiche!
Inzucht, insbesondere 1. Grades, hat normalerweise bereits in der ersten Generation üble Folgen, die aufgrund der medizinischen Versorgung auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Stichwort: "Josef Fritzl".
OK, zu "Vergnügenstrennung": Beim hochinfektiösen, Fäkal-Unzuchttreiben ("Vergnügen") unseres sogenannten "Gesundheitsministers" ist sicher nur brauner Nachwuchs geplant - sogar wenn der Minister all seine männlichen Verwandten anal penetriert. *würg*
Wenn FDP-Muddificker unser Strafrecht an erbschädliche Gepflogenheiten illegaler Einwanderer anpassen wollen, um Wählerstimmen abzugreifen und ihre Muddi-Fickerei (Neusprech: Masafakking) legalisieren wollen oder ihre Schwestern, Tanten, Omas, 18+Töchter "legal" pimpern wollen, sieht "Biologie und Moral" wohl eher deckungsgleich aus - meine Meinung.
Unterschied zwischen "kann" und "muss"
Das Ding ist ein "kann", nicht "muss"! Andere können es tun, du musst es nicht.
Naja, aus meiner Sicht gibt es da ethische Grenzen. Ich weiß, hier in Deutschland wird von den Grünen seit Jahren alles über den Haufen geworfen. Jeder mit jedem ... mehr muss man dazu nicht sagen. Es hat was "animalisches" und ich bin hier eigentlich mit dem Gedanken groß geworden, in einer Zivilisation zu leben. Das ich mein Weltbild zeitnah korrigieren müsste, ist ein für mich noch sehr befremdlicher Gedanke. Wer diese Grenzen öffnet, auch strafrechtlich, öffnet die Büchse der Pandora. Denn genau dann geht nämlich eine Diskussion darüber los, was diese Perversen auch gern noch legalisiert sehen wollen. Unsereiner könnte das vielleicht einmal als Erlebender einer Vergewaltigung im Altenpflegeheim reflektieren. Dem vertierten Pfleger war halt mal so. Gruselig.
Ich persönlich hoffe nicht, dass es jemals hier soweit kommt. Aber schaut man vor die Wohnungstür oder in die Mainstreammedien, ist eigentlich nichts mehr unmöglich.
Das Vergnügen haben Inzesttreibende, die Zeche trägt die Allgemeinheit
... Aber letztlich könnte das von den Bürger genauso widerspruchslos wie das Maskentragen akzeptiert werden.
Kennst du den Unterschied zwischen "kann" und "muss"?
Bezogen auf den konkreten Fall der FDP glaube ich, dass die JuLis sich damit ganz geschickt ein bestimmtes Wählerklientel sichern wollen.
Da gebe ich dir Recht. Hat aber mit der Sache an sich nichts zu tun.
PS.: Mein Ding ist das nicht. Ich lehne sowas ab.
Das Ding ist ein "kann" und kein "muss"! Andere können es tun, du musst es nicht. Da es hinter verschlossenen Türen stattfindet, geht es an allen, außer an Spannern, wirkungslos vorbei. Wenn da nicht der innere Ungeist rebellieren würde, das man gerne allen anderen vorschreiben würde, was richtig und falsch ist. Das ist das eigentliche Übel dieser Welt.
Wie sich Inzucht auf die Biologie von Nachkommen auswirkt, kann man bei Tierzüchtern erfragen. Gesund scheint's jedenfalls nicht zu sein, denn die achten bei Züchtung immer auf den Stammbaum. Zu nah dran gibt Schrott. Der kommt dann in den Kompost.
Bei den Deutschen dürfen Zwangsabgabenzahler Inzucht-Krüppel finanzieren. Deswegen ist Inzucht verboten.
Ich sagte schon, Aufklärung tut not
Inzucht, insbesondere 1. Grades, hat normalerweise bereits in der ersten Generation üble Folgen, die aufgrund der medizinischen Versorgung auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Stichwort: "Josef Fritzl".
Dazu kannst du bestimmt fachliche Quellen nennen? Nur her damit. Ich bin immer bereit mein Wissen zu erweitern.
Beim Inzest kommt jeder gleich mit den Nachkommen. Hast du dir mal überlegt wie viel Geschlechtsverkehr es gibt und wie viel Kinder dabei erzeugt werden? 10000 zu 1, 100000 zu 1, oder was. Und jetzt das bei Geschwistern.
Immer wenn jemand 100000 sagt, kommt einer und sagt, aber 1. Was für ein Schwachsinn.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Geschlechtsverkehr hat erstmal nix mit Nachkommen zu tun.
Wenn das Pflicht wäre, könnte ich meine Nachkommen vermutlich nicht mehr zählen.
Was ist eigentlich mit den Leuten, die ins Klo wichsen?
Rainer
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Ein einprägsamer Spruch dazu: In ***** steigen in den Bus zur WfB (Werkstatt für Behinderte) die meisten zu.
Inzucht, insbesondere 1. Grades, hat normalerweise bereits in der ersten Generation üble Folgen, die aufgrund der medizinischen Versorgung auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Stichwort: "Josef Fritzl".
Dazu kannst du bestimmt fachliche Quellen nennen? Nur her damit. Ich bin immer bereit mein Wissen zu erweitern.Beim Inzest kommt jeder gleich mit den Nachkommen. Hast du dir mal überlegt wie viel Geschlechtsverkehr es gibt und wie viel Kinder dabei erzeugt werden? 10000 zu 1, 100000 zu 1, oder was. Und jetzt das bei Geschwistern.
Immer wenn jemand 100000 sagt, kommt einer und sagt, aber 1. Was für ein Schwachsinn.
Der Ort ***** ist ein Ort, der im Einzugsbereich einer WfB liegt, zu der morgens die Bewohner der Einrichtung, wo ich den Zivildienst ableistete, gefahren wurden. In dem Ort waren ziemlich knauserige Bauern, deren Kinder bis in die 1980er Jahre nach Erbschaftsangelegenheiten Partnerschaften eingingen.
Fragen bitte an den eigenen, ortsansässigen Tierzüchter stellen.
Das ist eine Frage, die man mal Biologen stellen sollten ;-)
Wenn das Pflicht wäre, könnte ich meine Nachkommen vermutlich nicht mehr zählen.
Was ist eigentlich mit den Leuten, die ins Klo wichsen?
"Geschlechtsverkehr" ist, wenn Geschlechter verkehren. Wenn Du natürlich den Klo als Geschlechtsorgan (von was auch immer) betrachtest, solltest Du vorsichtig sein, nicht später an viele kleine Kloschüssenl Unterhalt zahlen zu müssen.
Du weichts aus. Das ist keine Diskussion!
Die Frage war: Was ist eigentlich mit den Leuten, die ins Klo wichsen?
Um Geschlechtsverkehr ging es dabei gar nicht, sondern nur ums Wichsen. Ich meine, ob davon Jemand gestört ist, oder vielleicht eine Kultur zusammenbricht.
Rainer
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Du weichst aus! Das ist keine Quellenangabe.
- kein Text -
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Hier sind Wahrscheinlichkeiten: ... „Alle drei Kinder sind beziehungsweise waren behindert“ ...
https://www.mainpost.de/ueberregional/bayern/inzestfall-in-mittelfranken-art-6327057
... Als Erwachsene wurde sie schwanger, gebar im Laufe der Zeit drei Söhne. „Alle drei Kinder sind beziehungsweise waren behindert“, sagt Antje Gabriels-Gorsolke von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Zwei der Jungen starben schon im Kindesalter, dennoch scheint aufgrund von genetischen Tests klar: Der Vater der Kinder ist zugleich ihr Großvater. „Eines lebt noch, bei einem war noch genetisches Material vorhanden“, erklärt die Oberstaatsanwältin. Nach zwei positiven Tests habe man auf die Exhumierung des dritten Kindes verzichtet ...
Wahrscheinlichkeit für Inzuchtbehinderung: 100%
Die Anklage richtet sich deshalb nur gegen den Vater – unter anderem werden ihm rund 500 Vergewaltigungen allein in den vergangenen 20 Jahren zur Last gelegt. Den Sex mit seiner Tochter gibt der Rentner zu, doch beharrt er auf „stets einvernehmlichen“ Kontakten.
Wahrscheinlichkeit für Inzucht-Kinder nach "Vergnügen": 3 zu 500
Danke für die Recherche.
Leider finde ich gerade keine Angaben zu den Inzucht-Kindern des Josef Fritzl ;-)
Naja, wegen dem einen, was gestorben ist und er verbrannt hat, wurde er ja verknackt.
Jesus ist auch Wahrscheinlich. Sinnvoller wären Fakten!
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Ja, das kenne ich. Nix genaues weiss man nicht
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Oh ja: "22/04/2018 - AfD: Sozialverbände entsetzt über AfD-Anfrage ... Inzucht, Behinderung und Migration ..."
So sah es aus, als die AfD Inzucht ansprach, als das Land von Inzuchtlern geflutet wurde:
22.04.2018
Alternative für Deutschland: Sozialverbände entsetzt über AfD-Anfrage zu Behinderten
Nach einer Anfrage der AfD im Bundestag gibt es starke Kritik von Sozialverbänden. Die Fraktion stelle einen Bezug zwischen Inzucht, Behinderung und Migration her.
[...] ... *kreiiiiisch*
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Und das ist ein Beitrag zum Thema, bevor das Land geflutet wurde:
23.07.2012 - Inzest
Cousin und Cousine als Eltern
Enge Verwandte, die ein Kind zeugen, gehen ein hohes Risiko ein. Viele Migrantenpaare wissen wenig über die Gefahr angeborener Krankheiten.
Von Çiğdem Akyol - 287 Kommentare
Sinem Gündogdu* lebt nicht mehr. An einem Morgen im Juni lag sie in ihrem Bett und atmete nicht mehr. Das Mädchen mit dem zarten Gesicht, den verbogenen Armen und Beinen starb an den Folgen einer Lungenentzündung. Ihre Eltern überführten den Leichnam ihrer Tochter aus dem Ruhrgebiet sofort nach Istanbul . Sie konnten nie mit ihrer Tochter sprechen, sind niemals mit ihr über eine Wiese gerannt. Denn das Mädchen konnte nicht aufstehen, sprechen, aktiv am Leben teilnehmen. Sie war gefangen in einem krummen Körper, ihr Geist völlig isoliert.
Sie wurde 15 Jahre alt, dabei hatten ihr die Ärzte nur wenige Jahre gegeben. Ihre Schwester Özlem starb vor drei Jahren – da war sie erst zwölf. Sinem und Özlem kamen beide schwerst körperlich und geistig behindert auf die Welt. Ihre ältere Schwester, die 17-jährige Azize, besuchte eine Schule für Lernbehinderte, momentan ist sie arbeitslos.
Wie kann es sein, dass alle drei Kinder ein Handicap haben? Ihre Eltern, Seyran und Askin, sind Cousin und Cousine. Es gibt einzelne, meist englischsprachige wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Inzestkinder mit höherer Wahrscheinlichkeit an schweren angeborenen Krankheiten leiden als Kinder von nicht verwandten Eltern. So kam eine Studie der britischen Universität Birmingham zu dem Schluss, dass 60 Prozent der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern verhindert werden könnten, wenn der Inzest beendet würde. Das Erkrankungsrisiko nimmt demnach mit der Nähe der Blutsverwandschaft zu. Deswegen ist anzunehmen, dass auch die Leiden der Kinder von Seyran und Askin mit der Verwandtschaft der beiden in Zusammenhang stehen.
Viele Eltern kennen die Risiken nicht
In Deutschland gibt es kaum belastbares Zahlenmaterial zu diesem Thema. Einer der wenigen, der zu diesem Phänomen Daten erhoben hat, ist der Berliner Pränataldiagnostiker Rolf Becker . Er hat in den vergangenen 20 Jahren 636 ungeborene Kinder aus Verwandtschaftsehen untersucht, von denen die Hälfte aus einer Cousin-Cousine-Beziehung stammten.
In dieser Gruppe waren insgesamt 50 Ungeborene – also etwa acht Prozent – von einer schweren Behinderung betroffen. Bei mindestens 20 dieser Ungeborenen ist es Becker zufolge wahrscheinlich, dass die Verwandtschaft ihrer Eltern ursächlich für eine Erkrankung war. Diese Kinder litten häufiger an Epilepsie, Schwerhörigkeit, Muskelschwund oder Erbkrankheiten. Das Risiko, an einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung zu erkranken, sei größer, die Lebenserwartung geringer.
"Insgesamt besteht also eine Risikoerhöhung, das Risiko für Kinder aus solchen Verbindungen ist allerdings absolut nicht allzu hoch", schreiben die Humangenetiker Gholamali Tariverdian und Werner Buselmaier in ihrem Handbuch Humangenetik . Es kann also zu Schäden kommen, zwingend ist dieser Zusammenhang aber nicht.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, fordert Julia Hennermann, Stoffwechselmedizinerin und Kinderärztin an der Berliner Charité , eine frühzeitige Aufklärung – am besten schon in den Schulen. Etwa 15 Prozent der Stoffwechselkranken, die sie behandelt, kommen aus Verwandtenbeziehungen. Natürlich heirateten auch deutsche Verwandte untereinander, aber mehrheitlich seien es Migranten. Viele wissen offenbar gar nicht über die Risiken Bescheid. "Genetik ist für die meisten etwas sehr Abstraktes", sagt Hennermann.
Inzest: Cousin und Cousine als Eltern
Seite 2/2: Über die möglichen Folgen wird wenig gesprochen
Bis heute ist die Ehe zwischen Verwandten dritten Grades – also zwischen Cousin und Cousine – in Deutschland nicht verboten, aber eher selten. Am weitesten verbreitet sind Verwandtenehen in Ländern, in denen der Islam praktiziert wird. Mehr als die Hälfte der Ehen wird dort innerhalb einer Familie geschlossen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des australischen Centre for Comparative Genomics . Eine Gesamtübersicht für Deutschland gibt es nicht. Aber etwa jede vierte türkischstämmige Frau hierzulande ist mit einem Verwandten verheiratet, ergab 2010 eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Seyran wurde vor 40 Jahren in einem anatolischen Dorf geboren. Dem Leben dort brachte sie vor allem Duldsamkeit entgegen. Eine Schule beendete sie nicht, mit 20 Jahren heiratete sie und folgte ihrem Mann nach Deutschland. Sie ließen sich schließlich im Ruhrgebiet nieder.
Als Seyrans erste Tochter zur Welt kam, sah zunächst alles gut aus. Erst nach einigen Monaten bemerkte die Mutter, dass mit ihrem Baby etwas nicht stimmte. Erst sehr viel später war klar, dass Azize lernbehindert ist. Bei der zweiten Schwangerschaft hofften die Eltern, es werde diesmal gutgehen – doch das Kind kam mit einer Behinderung zur Welt, ebenso die dritte Tochter. Natürlich stoße sie oft an die Grenzen ihrer Kraft, sagt Seyran. Aber was solle man tun, "eine Mutter gibt ihr Kind nicht ab".
Drohungen von religiösen Fundamentalisten
Die Duisburger Sozialwissenschaftlerin Yasemin Yadigaroglu engagiert sich seit Jahren gegen Verwandtschaftsehen. 2005 wollte sie mit einer Postkartenaktion auf das Problem aufmerksam machen: "Kinder wünsche ich mir, aber nicht von meiner Cousine" oder ähnliche Slogans standen auf den Karten, die sie in Schulen und Moscheen verteilte. Dort hält sie auch Vorträge über die gesundheitlichen Risiken einer Verwandtschaftsehe.
Doch nicht überall ist Yadigaroglu willkommen, die Gemeinde der Merkez-Moschee in Duisburg werfe ihr Nestbeschmutzung vor und verwehre ihr den Zutritt in die Vereinsräume. Sie erhalte Drohungen, meist von religiösen Fundamentalisten. Aber auch von Kollegen deutscher Herkunft bekomme sie zu hören, sie stigmatisiere Migranten. Die Verwandtschaftsehe unter Migranten ist politisch ein heikles Thema. Wer es anspricht, wird schnell als Rassist gehandelt. Weil Yadigaroglus Projektanträge für ihre Kampagnen abgelehnt wurden, will sie nun mit Gynäkologen zusammenarbeiten. Trotz aller Mühen weiß die Soziologin, dass sich die Tradition so schnell kaum ändern wird. Nicht umsonst heißt ein Sprichwort in der Türkei . "Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden."
*Namen der Familie von der Redaktion geändert
Kannst ja mal die Barbara fragen, wie das mit dem IQ in gewissen Ländern aussieht und warum das offenbar so ist.
Uni Birmingham (zu Inzest): "... 60 Prozent der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern ..."
Nimm ein Snickers, denn ohne Snickers bist Du nicht Du selbst:
23.07.2012 - Inzest
Cousin und Cousine als Eltern
Enge Verwandte, die ein Kind zeugen, gehen ein hohes Risiko ein. Viele Migrantenpaare wissen wenig über die Gefahr angeborener Krankheiten.
Von Çiğdem Akyol - 287 Kommentare
Sinem Gündogdu* lebt nicht mehr. An einem Morgen im Juni lag sie in ihrem Bett und atmete nicht mehr. Das Mädchen mit dem zarten Gesicht, den verbogenen Armen und Beinen starb an den Folgen einer Lungenentzündung. Ihre Eltern überführten den Leichnam ihrer Tochter aus dem Ruhrgebiet sofort nach Istanbul . Sie konnten nie mit ihrer Tochter sprechen, sind niemals mit ihr über eine Wiese gerannt. Denn das Mädchen konnte nicht aufstehen, sprechen, aktiv am Leben teilnehmen. Sie war gefangen in einem krummen Körper, ihr Geist völlig isoliert.
Sie wurde 15 Jahre alt, dabei hatten ihr die Ärzte nur wenige Jahre gegeben. Ihre Schwester Özlem starb vor drei Jahren – da war sie erst zwölf. Sinem und Özlem kamen beide schwerst körperlich und geistig behindert auf die Welt. Ihre ältere Schwester, die 17-jährige Azize, besuchte eine Schule für Lernbehinderte, momentan ist sie arbeitslos.
Wie kann es sein, dass alle drei Kinder ein Handicap haben? Ihre Eltern, Seyran und Askin, sind Cousin und Cousine. Es gibt einzelne, meist englischsprachige wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Inzestkinder mit höherer Wahrscheinlichkeit an schweren angeborenen Krankheiten leiden als Kinder von nicht verwandten Eltern. So kam eine Studie der britischen Universität Birmingham zu dem Schluss, dass 60 Prozent der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern verhindert werden könnten, wenn der Inzest beendet würde. Das Erkrankungsrisiko nimmt demnach mit der Nähe der Blutsverwandschaft zu. Deswegen ist anzunehmen, dass auch die Leiden der Kinder von Seyran und Askin mit der Verwandtschaft der beiden in Zusammenhang stehen.
Viele Eltern kennen die Risiken nicht
In Deutschland gibt es kaum belastbares Zahlenmaterial zu diesem Thema. Einer der wenigen, der zu diesem Phänomen Daten erhoben hat, ist der Berliner Pränataldiagnostiker Rolf Becker . Er hat in den vergangenen 20 Jahren 636 ungeborene Kinder aus Verwandtschaftsehen untersucht, von denen die Hälfte aus einer Cousin-Cousine-Beziehung stammten.
In dieser Gruppe waren insgesamt 50 Ungeborene – also etwa acht Prozent – von einer schweren Behinderung betroffen. Bei mindestens 20 dieser Ungeborenen ist es Becker zufolge wahrscheinlich, dass die Verwandtschaft ihrer Eltern ursächlich für eine Erkrankung war. Diese Kinder litten häufiger an Epilepsie, Schwerhörigkeit, Muskelschwund oder Erbkrankheiten. Das Risiko, an einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung zu erkranken, sei größer, die Lebenserwartung geringer.
"Insgesamt besteht also eine Risikoerhöhung, das Risiko für Kinder aus solchen Verbindungen ist allerdings absolut nicht allzu hoch", schreiben die Humangenetiker Gholamali Tariverdian und Werner Buselmaier in ihrem Handbuch Humangenetik . Es kann also zu Schäden kommen, zwingend ist dieser Zusammenhang aber nicht.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, fordert Julia Hennermann, Stoffwechselmedizinerin und Kinderärztin an der Berliner Charité , eine frühzeitige Aufklärung – am besten schon in den Schulen. Etwa 15 Prozent der Stoffwechselkranken, die sie behandelt, kommen aus Verwandtenbeziehungen. Natürlich heirateten auch deutsche Verwandte untereinander, aber mehrheitlich seien es Migranten. Viele wissen offenbar gar nicht über die Risiken Bescheid. "Genetik ist für die meisten etwas sehr Abstraktes", sagt Hennermann.
Inzest: Cousin und Cousine als Eltern
Seite 2/2: Über die möglichen Folgen wird wenig gesprochen
Bis heute ist die Ehe zwischen Verwandten dritten Grades – also zwischen Cousin und Cousine – in Deutschland nicht verboten, aber eher selten. Am weitesten verbreitet sind Verwandtenehen in Ländern, in denen der Islam praktiziert wird. Mehr als die Hälfte der Ehen wird dort innerhalb einer Familie geschlossen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des australischen Centre for Comparative Genomics . Eine Gesamtübersicht für Deutschland gibt es nicht. Aber etwa jede vierte türkischstämmige Frau hierzulande ist mit einem Verwandten verheiratet, ergab 2010 eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Seyran wurde vor 40 Jahren in einem anatolischen Dorf geboren. Dem Leben dort brachte sie vor allem Duldsamkeit entgegen. Eine Schule beendete sie nicht, mit 20 Jahren heiratete sie und folgte ihrem Mann nach Deutschland. Sie ließen sich schließlich im Ruhrgebiet nieder.
Als Seyrans erste Tochter zur Welt kam, sah zunächst alles gut aus. Erst nach einigen Monaten bemerkte die Mutter, dass mit ihrem Baby etwas nicht stimmte. Erst sehr viel später war klar, dass Azize lernbehindert ist. Bei der zweiten Schwangerschaft hofften die Eltern, es werde diesmal gutgehen – doch das Kind kam mit einer Behinderung zur Welt, ebenso die dritte Tochter. Natürlich stoße sie oft an die Grenzen ihrer Kraft, sagt Seyran. Aber was solle man tun, "eine Mutter gibt ihr Kind nicht ab".
Drohungen von religiösen Fundamentalisten
Die Duisburger Sozialwissenschaftlerin Yasemin Yadigaroglu engagiert sich seit Jahren gegen Verwandtschaftsehen. 2005 wollte sie mit einer Postkartenaktion auf das Problem aufmerksam machen: "Kinder wünsche ich mir, aber nicht von meiner Cousine" oder ähnliche Slogans standen auf den Karten, die sie in Schulen und Moscheen verteilte. Dort hält sie auch Vorträge über die gesundheitlichen Risiken einer Verwandtschaftsehe.
Doch nicht überall ist Yadigaroglu willkommen, die Gemeinde der Merkez-Moschee in Duisburg werfe ihr Nestbeschmutzung vor und verwehre ihr den Zutritt in die Vereinsräume. Sie erhalte Drohungen, meist von religiösen Fundamentalisten. Aber auch von Kollegen deutscher Herkunft bekomme sie zu hören, sie stigmatisiere Migranten. Die Verwandtschaftsehe unter Migranten ist politisch ein heikles Thema. Wer es anspricht, wird schnell als Rassist gehandelt. Weil Yadigaroglus Projektanträge für ihre Kampagnen abgelehnt wurden, will sie nun mit Gynäkologen zusammenarbeiten. Trotz aller Mühen weiß die Soziologin, dass sich die Tradition so schnell kaum ändern wird. Nicht umsonst heißt ein Sprichwort in der Türkei . "Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden."
*Namen der Familie von der Redaktion geändert
Das Inzestverbot verhindert keinen solchen Fall
Und immer daran denken. Fanatiker blasen alles bis zur Unkenntlichkeit auf. Siehe Corona.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Bonusmaterial + Nachtrag
Nachtrag (vorab):
Das Inzest-Verbot verhindert jeden Inzest-Fall bei Nachfrage des zuständigen Standesbeamten.
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Im Grunde genommen sieht es so aus, daß wir in den 1990ern noch im Biologieunterricht den Bereich Genetik ausgiebig behandelt hatten. Wenn sich allerdings Wissen zu Inzucht sowie "Vergnügungs"-Ergebnisse zu letzterem seither geändert haben sollten, bitte ich hierzu gerne um Belege. Daher noch ein wenig Bonusmaterial, welches sich mit damaligem Kenntnisstand der Genetik deckt:
17.05.2010 - Risikofaktor Inzest
Was steckt hinter dem Tabu?
[...]
Tatsächlich entspricht der Nachwuchs aus Inzest-Beziehungen oft nicht der Norm. Zu ähnlich sind die Gene der Eltern. All die kleinen Fehler, die jeder Mensch in seinem Erbgut trägt, fallen nicht auf, wenn man sich in der weiten Welt nach einem Partner umschaut. Etwa sechs defekte Gene hat jeder Mensch. Aber er hat auch von jeder Erbanlage zwei Versionen. So ist meist noch ein gesundes Gen da, das den Fehler in seinem unzulänglichen Double wettmacht.
Das Problem von Geschwistern: Sie sind zur Hälfte genetisch identisch. Wenn sie miteinander Kinder bekommen, geben sie womöglich dasselbe fehlerhafte Gen weiter. "Das Risiko, dass der Nachwuchs behindert ist, ist sehr hoch", sagt Arne Pfeufer, Humangenetiker an der TU München. In der größten Untersuchung zum Thema hat eine tschechische Genetikerin 161 Kinder aus Inzestbeziehungen erfasst - 44 Prozent von ihnen waren geistig behindert, zwei Drittel davon schwer [...]
Quelle
Und für die Videojunkies hier im Forum noch ein Paar "ergebnisorientierte" Clips, wie lustig sich Inzest auf Gemeinschaften (und "Vergnügungs-Erlebende") auswirken kann:
Ein Leben auf allen Vieren - Teil 1 von 3
144.644 Aufrufe - GallusX - 1570 Abonnenten - Am 26.01.2011 veröffentlicht
Heiraten unter Verwandten ist genetisch ungünstig, weil der eingeschränkte Genpool sehr oft zu Missbildungen führt.
Die BBC hat in Ostanatolien einen wirklich krassen Fall einer regelrechten Rückentwicklung dokumentiert. Die Eltern sind sehr eng miteinander verwandt und haben 19 Kinder!!!
Siehe auch:
https://m.focus.de/gesundheit/news/mutation-leben-auf-allen-vieren_aid_305823.html
[...]
In der abgeschiedenen, ländlichen Gegend ist es durchaus üblich, dass Cousins und Cousinen miteinander verheiratet werden.
Die Entwicklung zum aufrechten Gang gilt als Quantensprung der Evolution: Mit der Entwicklung des Homo erectus ("aufgerichteter Mensch") hatten Hominiden vor rund zwei Millionen Jahren erstmals die Hände frei für Werkzeuge und Waffen.
Vor einigen Jahren entdeckte Üner Tan von der türkischen Universität Cukurova Adane Menschen mit einer seltsamen Behinderung, in denen die Evolution gewissermaßen zurückgedreht scheint. Sie können sich zwar für kurze Zeit aufrichten, aber nicht gehen. Im Vierfüßlergang bewegen sie sich hingegen äußerst behände...
Und der dürfte genau im Diversen-Trend liegen:
Türkei: Das Dorf der Intersexuellen | Fokus Europa
181.229 Aufrufe - DW Deutsch - 530.000 Abonnenten - Am 28.02.2019 veröffentlicht
Die im Dorf Cikrik lebenden intersexuellen Menschen werden ausgegrenzt und sozial benachteiligt. In der Türkei halten viele Intersexualität für eine Krankheit; Cikrik wurde bereits als Albtraum-Dorf bezeichnet. Betroffene wehren sich jetzt.
Wenn Wissen um Inzest und dessen Folgen aus dem "Kollektivgedächtnis" offenbar vom Regime wegmanipuliert wird, sollte man sich genauer überlegen, wozu derlei Vorstöße der "Moral"-Entkernung dienen sollen - meine Meinung.
Falsche Begründung
„Warum sollte Inzest mit einer Freiheits- oder Geldstrafe bestraft werden, wo es doch bei diesem ‚Verbrechen‘ keine Opfer gibt.“ Den Staat und die Gesellschaft gehe es schließlich nichts an, „wenn zwei einwilligungsfähige Personen sich entschließen, Sex zu haben“.
Gilt das auch, wenn der Inzucht-Kretin nichts arbeiten kann und auf Unterstützung angewiesen ist? Sind dann Staat und Gesellschaft von finanziellen Lasten entbunden? Wohl kaum! Oder zahlen die Rotzlöffel von den Jungliberalen? Die wohl gar nicht!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Das Inzestverbot verhindert keinen solchen Fall
Und immer daran denken. Fanatiker blasen alles bis zur Unkenntlichkeit auf. Siehe Corona.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Wurde eigentlich bei Einführung des straffreien Kinder-aus-dem-Bauch-Schwangerer-herauschneiden ähnlich argumentiert?
Und immer daran denken. Fanatiker blasen alles bis zur Unkenntlichkeit auf. Siehe Corona.
Angefragte Zahlen und Daten standen wohl hinreichend zur Debatte. Nun steht wohl die Frage im Raum, warum genau die FDP-Fanatiker das "Vergnügen" unter Verwandten plötzlich fast schon vorteilsmäßig für die Nachkommenschaft aufblasen.
Worin besteht eigentlich der Unterschied, wenn jemand ein Kind sexuell missbraucht, sprich, zum "Vergnügen" psychisch zerstören kann und wenn welche beim Inzest-"Vergnügen" physisch zerstörte Kinder zeugen können?
Ist nicht auch bei den GRÜNEN ein Argument für StGB §176-Abschaffung, weil man mit Strafen nichts verhindern kann?
Fragen über Fragen?
Naja, den § 175b StGB, "widernatürliche Unzucht mit Tieren", hamse ja 1968 gestrichen, kann man eh nix verhindern, wenn so ein Esel Tollwut hat. [Anmerkung: Der Name des Esels wurde nicht veröffentlicht, um seine Identität zu schützen.]
Und der Armin Meiwes plädierte auf nicht schuldig, weil: Herr Richter, der wollte das doch so - sagt der doch sogar im Video! Und das stimmte wohl, denn Kannibalismus kann man auch nicht strafrechtlich verhindern, sofern sich beide dabei "vergnügen".
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Übrigens stellt sich an diesem Punkt die Frage, ob man es "Inzest 0,5ten Grades" nennt, wenn dieser Fritzl eine Keller-Enkeltochter gepimpert hätte und ob er dann noch einen Keller unter dem Keller hätte bauen müssen.
Hast du schon mitbekommen, dass bei meiner Argumentation überhaupt keine Kinder gezeugt werden?
Diskussionen mit Coronafanatikern sind sinnlos.
Rainer
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