Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bayern: Söders Markus rackert für Weibs-Quoten und Quoten-Weibsen... (Allgemein)

Carlos, Tuesday, 17.11.2020, 15:23 (vor 1520 Tagen)

Servus!

Söde’s Maggus ist kaum wiederzuerkennen: Gerierte sich diese antipathische, fränggische Brodwoscht zu früheren Äonen noch als Lordsiegelbewahrer, Speichellecker und Blabberdasch’ wertkonservativer Bastionen, so lügt, hetzt und heuchelt er heute unverblümt, zwar dissonant wie ein Stockhausen, freilich im Kollektivisten-Gleichschritt, mit den Grünuchen ‘n’ Grünuchinnen, wohl, weil’s mit denen in Bälde eine Nummer im koalitionären Lotterbett geben soll. Freilich steht das Maggusle keinesfalls und überhaupt gar nie nicht für das Amt des Bumskanzlers zur Verfügung… na ja, bis jetzt halt noch nicht…
Söder will jetzt auch für verbindliche Weibs-Quoten für hochdotierte Jobs in Vorständen von Großkonzernen wackern. Je nu, denkt sich da ein mental durchschnittlich normalgesunder Mann, soll die Weibse dann halt als Vorbedingung ein MINT-Fach erfolgreich studiert haben, dann kann’s damit ja durchaus was werden. Und wie zum Hohn jubelte die doitsche Sklaven-Klitsche n-tv von CNNs Gnaden:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Soeder-ist-fuer-eine-Quote-Merkel-auch-article22162907.html

Und Beispiele ham’se auch noch – Weibsen also, die’s „geschafft“ haben – angeblich: Im Artikel findet man ein eingebettetes Video, wo man dem Betrachter zwei Exemplare der geschafften Weibs-Spezies vor die staunenden Augen führt. Mir schien es lohnend, auf Wixiblödia nachzuprüfen, ob man denn dort den beiden Heroinnen schon Pamphlete gewidmet hätte. Und siehe da: Man hat.
Die eine nennt sich Sigrid Nikutta, und ihr Leben lang hat die bisher ganz, ganz schwer geschuftet – also im „Öffentlichen Dienst“, wo man die nach Karriere heischenden Weibsen schon seit Äonen in Sänften auf rosaroter Auslegware herumschleppt. Sigrids Stationen: Berliner Verkehrsbetriebe und Deutsche Bumsbahn, wo Sigrid mittlerweile die Cargo-Sparte beackert. Dolle Sache: Jetzt weiß ich, warum dort nix vorwärts und nix zurück geht. Ach ja, übrigens: Sigrid hat auch was studiert, und zwar Psychologie und Pädagogik, in zweitem hat’se dann auch noch promoviert. Wow… Meine Kinnlade kracht lauthals zu Boden…
Nebenbei: Schon, daß man auch solche Pfeifen wie den Pofalla problemlos im Vorstand der Bumsbahn abladen konnte, erklärt und verdeutlicht jetzt einmal mehr und exemplarisch, wieso dort auch Pädagogösinnen… äh... wie uns’ Sigrid reüssieren dürfen…
Die zweite heißt Simone Menne, und sie schaut auch so aus. Finanz-Bossöse bei der Lufthansa war sie mal, und auch da wundert mich nix mehr, und das hat nix mit Corona nun zu schaffen… Weiter ist nix herauszufinden über die, außer, daß sie BWL „studiert“ hat. Na ja… Nur in einem sind die zwei beiden, Sigrid und Simone, absolut unübertroffen, und das jenseits jeglicher Promotion: Im Nörgeln, Quengeln und Jammern…
À propos Söde’s Maggusle, samt den Grünuchen ‘n’ Grünuchinnen. Die oberste derer in Bayern ist eine gewisse Eva Lettenbauer – ja, Scheiß-Buchstabenvelwexler, absichtlich oder unabsichtlich, hin oder her, die Lettenbauerin hat nicht alle am Zaun. Letztens erzählt auch die mir wieder was vom Podium herab, wir alle, alle, alle zusammen miteinander gemeinsam müßten aufs E-Autole umsatteln – nicht nur hierzubuntschland, sondern natürlich weltweit, versteht sich. Da kennt das Weibs-Sendungsbewußtsein der Lettenbauerin nix…
Was bleibt? Am liebsten würde ich der kompletten CSU in Bayern Pest, Cholera und den Tripper ans Gehänge wünschen, aber das geht eben nicht: Die haben ja schon längst keine Eier mehr. Obwohl es natürlich obsolet bleibt, weil eben die Dummköpfe mir nicht den Gefallen des eigenen Aussterbens tun werden, so hoffe ich trotzdem darauf, daß die CSU bei den nächsten Wahlen weiter in Richtung Gosse geprügelt werde; die haben sich’s redlich verdient. Imme’, wenn’de denkst, des gehd ned blöde’, kommt a Shit vom Maggus Söde’…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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Was schon immer hinter der Weiberquote steckt

Borat Sagdijev, Tuesday, 17.11.2020, 17:44 (vor 1520 Tagen) @ Carlos
bearbeitet von Borat Sagdijev, Tuesday, 17.11.2020, 17:50

Weiber sind einfach die besseren KZ Aufseherinnen, die treueren Gehilfinnen in den mittleren und unteren Hierarchien des Faschismus.

Die sich perfekt letigimiert und empowert fühlende und mit ihrem Narzissmus instrumentierte kommt kaum auf die Idee zu revoltieren, Frauen haben panische Angst davor aus der Gemeinschaft für Untaten ausgeschlossen zu werden, Weiber sind neurotischer, doch bei ihren Komplexen und ihren Ängsten vor sozialer Repression gepackt und fest in eine totalitäre Hierarchie aus ihren feuchten Träumen eingebettet kann sich die Kleintyrannin von patriarchaler Unterdrückung befreien.

Dazu kommt heute das verheerende Uterusüberangebot der Wohlstandsfrauen und der Mangel an Kindern an denen die Weiber ihre Mutterinstinkte ausleben können.

Wohin mit den Überflüssigen und frustriert Verwelkenden?

Kein Problem, man pervertiert den Mutterinstinkt der die kleinen Rabauken die er nicht mehr hat im Zaum hält eben etwas und schon ist das Fundament des Totalitarismus solide.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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