Sie sind voll normal.

Sind sanft wie die Lämmchen und lieb wie die Täubchen.
Sie sind gesellig und emontional höchst empfindsam.
Sie haben einen weit überdurchschnittlichen IQ.
Und die besseren Eltern sind sie sowieso.

Ihnen kann man vertrauen

Gewiss, sie streifen als Rosa Riese durch die Deutschen Wälder und verbrauchen kleine Jungs wie andere Klinex. Und vor ein paar Tagen erst wurde in der Schweiz ein Vertreter der Zunft erschossen, weil er ein paar Polizisten abstechen wollte.

Aber was solls? Voll normal eben.

So wie auch ihre Essgewohnheiten.

Ob in Milwaukee, Rothenburg, Wien oder Berlin. Gourmets eben.

Die Normalos kommen. Eigentlich sind sie schon längst da und wir die Freaks.

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Kanibalismus

Habe jetzt ein wenig gebraucht, bis ich begriffen habe, daß es um einen neuerliche Fall von Kanibalismus handelt. Gut, etwas blieb ja noch übrig ...

Es geht nicht nur um Kannibalismus, sondern vielmehr das eindeutig extrem verstärkte Auftreten dieses Verhaltens unter Männern mit bestimmten sexuellen Neigungen.

In ein paar Minuten findet man Dutzende Fälle im Netz und die vorherrschende sexuelle Präverenz der Täter ist eindeutig.

Sorry, schwule Pinguine hin oder her, ich will nicht, dass linkes Gesocks meinen Kindern in der Kindertagesstätte erzählt, die seien ebenso normal wie ihre Mama und ihr Papa, und ihnen an "Aufklärungspuppen" zeigt, wie ein Arschfick geht.

Schwule, Lesben, Transen etc.sind schwere psychische Störungen.

Ich bin nicht der Ansicht, dass man sie deswegen bestrafen soll, aber man muss aufhören sie als normal hinzustellen.

- kein Text -

Es geht nicht nur um Kannibalismus, sondern vielmehr das eindeutig extrem verstärkte Auftreten dieses Verhaltens unter Männern mit bestimmten sexuellen Neigungen.

Wenn das verstärkt unter homosexuellen Männern auftritt, sollte das nicht auch etwa gleich stark bei homosexuellen Frauen auftreten?