8 Milliarden gentechnisch veränderte Menschen? (Coronawahn)
Die so genannten mRNA Impfstoffe sind für mich als Laien ein Rätsel.
Was ich davon verstanden habe, ist Folgendes:
Geimpft wird mit speziellen Gensequenzen von Viren (nicht unbedingt) vom Typ Sars-Cov-2, die dem Immunsystem als Antigen angeboten werden.
Das klingt noch sehr nach herkömmlichen Impfungen, in denen abgeschwächte oder „tote“ Viren in den menschlichen Organismus eingebracht werden, damit das Immunsystem daran üben und sich auf eine Infektion von vermehrungsfähigen Erregern des gleichen Typs vorbereiten kann.
Doch die Absicht bei den mRNA-Impfstoffen besteht darin, dass die geimpften Gensequenzen, wie vollständige Viren, den Weg in die menschlichen Zellen finden und, wie echte Viren, diese Zellen dazu zwingen, eben diese Gen-Sequenzen zu replizieren. Erst die Replikate, die dann den Organismus überschwemmen, sollen das Material sein, mit dem das Immunsystem trainiert wird, um bei einer Infektion mit vollständigen Viren gewappnet zu sein.
Als Laie sehe ich dabei einige Probleme, die mich beschäftigen:
Wenn ein Virus in eine menschliche Zelle eingedrungen ist und sie umprogrammiert hat, ist sie nicht mehr in der Lage, ihrer eigentlichen Aufgabe (vollständig) nachzukommen. Wenn ich mich recht erinnere, gehen solche Zellen sogar unter, wenn sie die Kuckuckseier des Virus ausgebrütet haben.
Wie sieht das aus, wenn kein kompletter Virus repliziert wird, sondern nur ein Genschnipsel, der jedoch „groß“ genug ist, um die Zelle zu seinem Replikationsorgan umzubauen?
Ist die betreffende Zelle noch in der Lage, ihre ursprüngliche Funktion zu erfüllen?
Wie viele Zellen des menschlichen Körpers (prozentual) werden mit einer einmaligen mRNA-Impfung voraussichtlich umprogrammiert
Sterben die derart „missbrauchten“ Zellen ab?
Welche Funktionsstörungen/Krankheitssymptome sind dabei zu erwarten?
Sind die von der menschlichen Zelle replizierten und in den gesunden Organismus entlassenen Virenbestandteile in der Lage, weitere Zellen zu infizieren?
Falls ja: Gibt es dazu Erkenntnisse über einen „R-Wert“? Das heißt, wie viele gesunde Zellen werden von einer umprogrammierten Virus-Mutter-Zelle innerhalb welcher Zeitspanne ebenfalls infiziert?
Ist sichergestellt, dass die Immunantwort, vor allem die Vermehrung spezifischer T-Zellen, der Vermehrung der Virenpartikel quantitativ überlegen ist? Gilt dies auch für ältere Menschen und andere mit geschwächtem Immunsystem (z.B. nach Organtransplantationen)? Gilt es auch für Kinder, deren Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist?
Falls ja: Innerhalb welches Zeitraumes wird es dem Immunsystem gelingen, die mit der Impfung verabreichten und durch körpereigene Zellen vervielfältigten Virenabschnitte vollständig unschädlich zu machen?
Falls nein: Bleibt der menschliche Organismus per permanenter Selbstinfektion lebenslänglich Produzent von Schadorganismen? Ist sicher, dass diese Genabschnitte des Virus im menschlichen Körper nicht mutieren, oder gar eine eigene Spezies infektiöser „Virentorsos“ entsteht?
Sind Geimpfte theoretisch in der Lage, Ungeimpfte mit replizierten Virenschnipseln zu infizieren, also eine Art unbeabsichtigte (und nicht kontrollierbare) Folge-Impfung auszulösen?
Werden die bekannten Testverfahren bei gesunden Geimpften „positive“ oder „negative“ Ergebnisse ausweisen?
Ich bitte die Ärzte, Biologen, Virologen und Epidemologen unter den Lesern, diese Fragen nach bestem Wissen zu beantworten.