Erst in diesem Jahr sind die Medien meines Wissens geisteskrank geworden.

Ich meine, diese geschlechtergerechte Wahnsinnsscheiße verfolgt uns, die wir Angst vor starken Frauen und Gleichberechtigung haben , ja schon seit Jahren. Aber dieses Jahr ist es besonders schlimm.

Ich höre gerade öfter Deutschlandfunk und man wird bis zur Vergasung mit dieser Genderscheiße kontaminiert, nicht nur rein sprachlich, sondern auch inhaltlich. Also überall feministisches Gesäusel und Geheule.

Sind diese Leute geisteskrank? Derartig kaputt und verblendet waren die Funktionäre und Medienleute noch nicht mal in der DDR. Erst in diesem Jahr ist diese Gendersprache in den Medien inflationär geworden - so jedenfalls mein Eindruck.

Es ist unter meiner Würde, diese Schwachsinnssprache „akademisch“ zu widerlegen. Jeder Idiot kann das. Erschütternd ist, daß diese Vollspasten in den Medien da nicht von selbst drauf kommen.

Ich bin immer wieder schockiert über das Ausmaß der Verblendung und Selbstverblödung.

Obige Formulierung in der Überschrift kam gerade allen Ernstes in den Nachrichten im DLF, ging wohl um irgendwelche Waldschützer oder so. Wie scheiße im Kopf muß man sein, um das tatsächlich so zu formulieren? Und wen interessiert es, daß unter diesen Umweltschützern auch Frauen waren? Das hätten wir auch mit der allgemein üblichen Formulierung begriffen. Das muß man nicht noch mal extra auf formaler Ebene betonen. Aber da wären wir schon bei der akademischen Widerlegung dieses Unsinns.

Da könnte man noch so viel mehr und so viel Einfaches zu sagen, aber es ist wie gesagt unter meiner Würde. Ich benutze einfach mein Gehirn. Aber das können diese Medienleute nicht. Dieses Milieu ist derartig widerlich und pharisäerhaft. Die schwimmen in einer Blase aus Pseudointellektualität und Gutmenschengedöns. Die glauben, sie seien Avantgarde und fortschrittlich.

Also diese Autosuggestionsblase ist schon schockierend. Was ist mit denen los, daß die die Künstlichkeit und Morbidität dieser Sprache nicht fühlen können?

Und Weißrußland heißt jetzt Belarus. Weil die Wehrmacht uns diesen Begriff auf dem Rußlandfeldzug eingebrockt hat. Und wie Marionetten verwenden die Medienleute jetzt diesen Begriff.

An dieser Gleichschrittigkeit sieht man auch schön, wie morbide dieses Milieu ist.

Ich bin selbst hochgradig intellektuell. Aber gerade deshalb habe ich mich davon auch emanzipiert und begriffen, was in der Akademia für Scheinrealitäten erzeugt werden. Hilfreich dabei ist natürlich auch, daß ich Ossi bin. Das erdet.

Diese ganze Scheiße wird ja vor allem von Wessis proklamiert.

Ich sage immer: links, Akademiker, westdeutsch, Frau

Das ist der Worst Case. Wenn diese vier Merkmale zusammenkommen, ist es fast ausgeschlossen, daß dieser Jemand selbständig denken könnte.

Jutta von Ditfurth, Schlaudia Kot und Renate Künast sind Beispiele für diesen Worst Case.

Wollte nur mal ein bißchen Dampf ablassen. Natürlich wird diese ganze Scheiße erbärmlich und jämmerlich absterben - wie noch jeder ideologische Müll bisher. Aber wir müssen uns mit diesem Unsinn noch ein paar Jahre beschäftigen.

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Der Osten war kommunistisch, der Westen nicht. Hier aber wüteteten die psychisch labilen sogenannten 68er, dessen Eltern während des Nationalsozialismus Parteimitglieder waren, oder Angehörige der WaffenSS usw. Um diesen "Schandfleck" auszumerzen, wurde alles, was Deutsch war, abgelehnt. Aber nicht von jedem, sondern hauptsächlich von den sogenannten 68ern. Dieses 68er Milieu war fast ausschließlich akademisch, selbst auf der Universität Student. Und dort, also auf den Universitäten, entstanden kommunistische Paradiese, die es in der Wirklichkeit nie gab und nie geben wird. Der Feminismus ist auch aus diesem Milieu entstanden und radikal umgesetzt worden. In der DDR gab es diese radikale Form des Feminismus nicht. Wichtig ist auch, dass die BRD von den westlichen Alliierten, vor allem der USA, gelenkt und kontrolliert wurde; die DDR von der Sowjetunion. Und in der USA verlief der Feminismus nicht weniger radikal.

Das ist alles sehr grob dargestellt, aber dass dieser Genderkram vor allem von den Wessis akzeptiert und umgesetzt wird, liegt in der Teilung und der darauffolgenden Entwicklung der beiden Teile Deutschlands.

Und Weißrußland heißt jetzt Belarus. Weil die Wehrmacht uns diesen Begriff auf dem Rußlandfeldzug eingebrockt hat. Und wie Marionetten verwenden die Medienleute jetzt diesen Begriff.

Und Preusen wäre dann Borussia. Man erkennt eine Gemeinsamkeit.

Diese ganze Scheiße wird ja vor allem von Wessis proklamiert.

Bist du ein Spaltpliz?

Ich sage immer: links, Akademiker, westdeutsch, Frau

Auf micht trifft nur eins zu: westdeutsch, wobei ich im westen Männer kennenlernte, auf die bis zu drei dieser "Eigenschaften" zutreffen. Zumindest bei einem war mir sehr schnell klar, daß der scheinbar auf einem anderen Planeten lebt.

Jutta von Ditfurth, Schlaudia Kot und Renate Künast sind Beispiele für diesen Worst Case. Dazu sage ich nur noch: Merkel

Auch in Mitteldeutschland gibt es kranke Weiber.

Erst in diesem Jahr sind die Medien meines Wissens geisteskrank geworden.

Dann weißt du nicht viel. Seit ich lebe und das erste Mal Zeitung gelesen habe, haben die gelogen und propagandisiert. Selbst der Playboy zeigt nicht durchweg die Wahrheit, denn da werden uns auch Silikonbrüste untergejubelt.

Die Fernsehzeitung der Ex-DDR "FF Dabei" war weitestgehend ehrlich. Es war eine Programmzeitschrift, da kann man nicht viel lügen.

https://www.ddr-museum.de/de/blog/archive/die-ff-dabei-als-beliebter-begleiter-zum-fernsehprogramm

In den Staatsmedien und Zeitungen wurde schon immer gelogen

Rainer

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