Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Opfer ist schuld! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Täter-Experte, Sunday, 06.12.2020, 07:47 (vor 1209 Tagen) @ Gefängnis-Experte

Ein Zürcher Messerstecher erhält Thaibox-Stunden und Privatunterricht, leben darf er mit einer Betreuerin in einer 4-Zimmer-Wohnung. Monatliche Kosten: 22'000 Franken.
Schon im Alter von neun Jahren beging er die erste Straftat. Mittlerweile füllen die Missetaten des heute 17-jährigen Carlos ganze Ordner. Verurteilt wurde der Sohn eines Schweizers und einer Brasilianerin unter anderem wegen Raubs, Gewaltdelikten, Drohung, Waffenbesitzes und Drogenkonsums. Das schwerste Delikt war eine Messerattacke, die sein Opfer nur mit Glück überlebte. Der andere habe ihn provoziert, zugestochen habe er, weil sein Opfer keine Angst vor dem Messer gezeigt habe, begründet Carlos seine Tat in der Sendung "Reporter", die am Sonntag ein Porträt des Zürcher Jugendanwalts Hansueli Gürber zeigte und darin über den Fall Carlos berichtete.
- Teure Sonderbehandlung: 22'000 Franken im Monat für Gewalttäter (17), 20min.ch am 27. August 2013

Der hat keine Angst vor meinem Messer gehabt, selbst schuld!

Und natürlich ist das "ein unschöner, tragischer Einzelfall"! - https://www.nzz.ch/zuerich/ein-unschoener-tragischer-einzelfall-1.18146199

Immerhin ist dieser Messerstecher und Intensivtäter ein echtes Produkt von Multikulti. Nach obenstehender Quelle ein binationales Experiment aus Vater aus der Schweiz und Mutter aus Brasilien. Nach anderen Quellen stammt die Mutter aus Kamerun:

Brian wächst in der Nähe von Paris auf mit zwei Halbgeschwistern. Die Mutter stammt aus Kamerun und hat ihr soziales Netz in der französischen Hauptstadt. Der Vater ist ein Schweizer Architekt, arbeitet in Zürich und reist am Wochenende nach Paris zu seinen Kindern. Ende der 90er-Jahre läuft das Geschäft nicht gut, die Familie zieht aus finanziellen Gründen nach Zürich, dort kommt es zu Problemen. Die "Republik" schreibt unter Berufung auf psychiatrische Gutachten von "unhaltbaren, chaotischen Zuständen in der Familie" und von einer "strukturellen und emotionalen Verwahrlosung des Kindes." Zwischen Brian und seinen Eltern soll es zu tätlichen Aus­einander­setzungen kommen. Im Kindergarten wird ihm eine außer­ordentliche Begabung attestiert, später fällt er als lautes, forderndes, unbändiges Kind auf. - Der Fall Carlos - ein Medien- und Justizdrama, vor allem aber eine menschliche Tragödie, watson.ch am 30. Oktober 2019

Seinem Opfer hat er zweimal in den Rücken gestochen und das Opfer hat nur mit sehr viel Glück diese Attacke überlebt.

Es geschieht in einem Außenbezirk von Zürich. Ahmed E. ist mit seinem Vater unterwegs. Plötzlich taucht ein anderer Jugendlicher auf. Es kommt zu gegenseitigen Pöbeleien. Dann eskaliert die Situation. O-Ton: "Er hat mich zweimal in den Rücken gestochen, dann ist er über den Bürgersteig abgehauen." Dass er dem Verblutungstod und der durch einer Verletzung des Rückenmarks drohenden Querschnitts­lähmung entgangen ist war laut dem rechts­medizinischen Institut Zürich reiner Zufall. Zwei Jahre später sieht er denjenigen, der ihn fast umgebracht hätte, im Fernsehen wieder. Carlos ist mittlerweise in einem so genannten "Sondersetting" - bestehend aus Thai-Boxen, einer Viereinhalb-Zimmer-Wohnung und Privatlehrer - für 29.000 Franken pro Monat. - Jugendkriminalität in der Schweiz - Der Fall "Carlos" - SRF DOK (2. Oktober 2014)

Fall "Carlos"/Brian erinnert an Elliot Rodger, dem Attentäter von Alta Vista. Rodgers Vater war weißer britischer Staatsbürger und seine Mutter war malaysischer Staatsbürger chinesischer Abstammung. Nach der Scheidung seiner Eltern lebte er mit seinem Vater und seiner marokkanischen Stiefmutter zusammen. In der Zeit vor seinem Amoklauf schrieb er das langatmige Manifest/Autobiografie My Twisted World und verteilte es vor dem Vorfall. Elliots Mangel an weiblicher Aufmerksamkeit (teilweise seiner Schüchternheit zuzuschreiben), seine sexuelle Frustration und seine Wut über wahrgenommene Misslichkeiten, die er erlitten zu haben behauptet, und das, was er als die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft ansah, trieben ihn dazu, das tragische Massaker von Isla Vista im Jahr 2014 zu begehen.

"My Twisted World", auf Deutsch etwa "Meine verdrehte Welt". Die Welt von "Carlos"/Brian ist auch "verdreht". Und wie Brian kam auch Elliot mit seinem Leben nicht klar, waren therapeutische Ansätze gescheitert und beide sind das Resultat eines binationalen Multikulti-Experiments, das in dramatischer Weise schief gelaufen ist und das niemand einzufangen in der Lage ist.


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