Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Also ich bin ganz zufrieden mit der Klimakatastrophe. (Manipulation)

Aldimaier, Saturday, 12.12.2020, 13:56 (vor 1249 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

Es kann bei den hohen Nebenkosten gar nicht warm genug werden. Ein warmer Winter und die Nebenkosten gehen drastisch runter. Es gibt gar eine Rückzahlung vom Vermieter. Das ist gut.

Selbst von unten wird es jetzt wärmer. Wer im Erdgeschoss wohnt, kann die Fußbodenheizung bereits ein Grad runterdrehen:

Mit der Klimakrise wird auch das Grundwasser wärmer

Nicht nur die Luft und die Meere werden wärmer – auch unter der Erde macht sich die Klimakrise mit steigenden Temperaturen bemerkbar. Dies belegt eine neue Studie.

Die Auswirkungen der Klimakrise sind auch unterirdisch messbar. Einer Studie an bayerischen Messstellen zufolge hat sich das Grundwasser im Freistaat deutlich erwärmt. In 20 Metern Tiefe sei es im Mittel fast ein Grad wärmer als vor 30 Jahren, berichten Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in der Fachzeitschrift "Frontiers in Earth Science". Der Anstieg der Temperatur unter der Erde lag nur knapp unter dem der Luft.

Die Forscher hatten die Temperaturen an 35 Messstationen in ganz Bayern in unterschiedlichen Tiefen mit Daten aus den Neunzigerjahren verglichen. Erwärmt sich die Luft, wird mit der Zeit der Boden wärmer – und damit auch das Grundwasser. "Der Untergrund ist im Gegensatz zur Atmosphäre allerdings sehr träge", sagte der MLU-Geowissenschaftler Peter Bayer, einer der Autoren. Er zeige eher langfristige Trends – ein guter Indikator für die Klimakrise.

Quelle: https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_89089938/-ein-grad-ist-sehr-viel-mit-der-klimakrise-wird-auch-das-grundwasser-waermer.html

In einem Verbraucherberatungsportal wird die Klimakrise wie folgt beworben:

1 Grad weniger senkt Heizkosten um 6 Prozent
Drehen Sie die Heizung nicht unnötig hoch. Natürlich sollen Sie Zuhause nicht frieren, aber man muss im Winter auch nicht in T-Shirt und kurzer Hose durch die Wohnung laufen. Als Faustregel gilt: Mit einem Grad Raumtemperatur weniger kann man die Heizkosten um etwa sechs Prozent senken. Wenn Sie also die Raumtemperatur von 24 auf 20 Grad senken, senken Sie die Heizkosten um 24 Prozent! In oft benutzten Räumen wie Wohn- und Arbeitszimmer sollte eine Temperatur von etwa 20 Grad herrschen, im Schlafzimmer reichen 16 bis 18 Grad. Nachts und in wenig genutzten Räumen kann die Temperatur auf 15 bis 16 Grad abgesenkt sein. Wenn Sie einige Tage verreist sind, sollte die Heizung Zuhause herunter gedreht werden.

Quelle: https://www.strom-magazin.de/ratgeber/heizkosten-senken/

Ich verstehe deshalb nicht, warum wir die Temperatur der Erde um mehrere Grade senken sollen. Wir können nachweislich nur Heizkosten sparen, wenn es wärmer wird.


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