Ich höre schon diese Schlagzeilen, weil einige Männer vergessen haben, auf den Boden zu schauen.

Da gab es sogar schon in den GEZ Medien die eine oder andere Putzfrau welche Deinen Eindruck in Reportagen bestätigte.

Tscha, beim Sorgerecht achten Die doch sehr auf die Biologie der Menschen. Das, was sonst Biologismus geschimpft und gebrandmarkt wird wird immer dann hochgehalten, wenn es gegen die Väter geht.
Keiner käme auf die absurde Idee, als Mutter die aktuelle Partnerin des Vaters zu sehen. Andersrum ist das aber völlig normal.

Vielleicht gibt es aber eine Chance: Du gibst an, schwul zu sein und adoptierst dann dein Kind als "Mutter"

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Kann ich dann auch einfach behaupten, ich wäre "sexuell unentschlossen", oder gar "eine Frau", und bekomme dann das Sorgerecht? Oder bin ich dann wieder nur der doofe Mann, den man locker diskriminieren kann?

Nein, so einfach ist das nicht. Letztlich bleibst du biologisch doch ein Mann und im Feminismus bedeutet dies, dass du "leistungsfähig" zu Gunsten des weiblichen Geschlechtes sein musst. Deswegen wirst du zwar das "gemeinsame Sorgerecht" nach hartem Kampf, nicht aber eine Sekunde mehr Umgang kriegen. Solltes du mal eine solche Familiensache vor Gericht erleben, dann wird dir das Gericht virtuell in die Hose schauen und wenn bei dir im Zwickel was übersteht, dann hat sie die Alltagssorge und du trägst mit deinen Unterhaltszahlungen "zur Familie" bei. Mach dir keine Hoffnungen, solange wir da nicht mit dem Morgenstern im Türrahmen stehen, wird sich nichts ändern.