Panikpriester Lauterbach von der SPD: Kritik an geringe[r] Impfbereitschaft bei Ärzten (Coronawahn)
Der Tagesbefehl des gesundheitspolitischen Chef-Ideologen der Sozis findet sich z.B. hier: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13265971-lauterbach-kritik-geringe-impfbereitschaft-aerzten
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach kritisiert die geringe Bereitschaft bei Ärzten und Pflegekräften, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. "Es überrascht mich, dass die Impfbereitschaft beim medizinischen Personal nicht deutlich höher ist und es eine so große Zurückhaltung gibt", sagte Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Es überrascht ihn, dass ausgerechnet jene Leute, die Ahnung davon haben, die Sache deutlich kritischer sehen als er selbst.
Vermutlich stehe dahinter die Überzeugung vieler Mediziner und Pflegekräfte, "nicht zur Hochrisikogruppe für eine Covid-19-Erkrankung zu gehören und sich durch Schutzkleidung besonders schützen zu können", so Lauterbach.
Nun, das ist eine mögliche Erklärung. Keine sonderlich plausible Erklärung allerdings: Wer sich um Patienten mit einer Infektionskrankheit kümmert, der weiß um das Risiko, sich selbst mit eben dieser Krankheit zu infizieren; und was die Schutzkleidung betrifft, da reden wir offenbar über genau jenes Zeugs, das seit Februar diesen Jahres nicht immer in ausreichender Menge vorhanden war und ist.
Eine andere mögliche Erklärung lautet, dass das Fachpersonal keinen Bock hat, das Versuchskarnickel in einem Menschenexperiment mit ungewissem Ausgang zu sein.
Der Mediziner kann diese Haltung nach eigenen Worten nicht nachvollziehen. "Ich persönlich würde mich auf jeden Fall impfen lassen, und zwar sowohl mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer als auch mit dem von Moderna", so Lauterbach.
Verstehe - Konjunktiv, d.h. er würde.
Ja verdammt nochmal, und warum hat er noch nicht?
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.