Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jens Spahn, CDU: Was kümmert mich mein Geschwätz vom September? (Coronawahn)

Varano, Città del Monte, Monday, 14.12.2020, 22:18 (vor 1469 Tagen) @ Varano

Ein kleiner Rückblick auf das, was die Spahnplatte am 2. September 2020 verzählt hat:

Gegen das Gebrüll und die Trillerpfeifen der Störenfriede auf dem Bottroper Marktplatz ankämpfend, zog Jens Spahn eine brutal ehrliche Corona-Bilanz. Der Gesundheitsminister: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren. Wir werden nicht noch mal Besuchsverbote brauchen in den Pflegeeinrichtungen.“ Quelle: https://www.bz-berlin.de/deutschland/spahn-coronavirus-bilanz-man-wuerde-mit-dem-wissen-heute-keine-friseure-und-einzelhandel-mehr-schliessen

Das kann jetzt jeder gerne selber vergleichen mit dem, was ab dieser Woche im Lande gilt.


Ach so, ich hab' sogar noch eine kleine Zugabe aus dem gleichen Artikel:

Charité-Chefvirologe Christan Drosten (48) forderte sogar eine weitere Corona-Lockerung: Menschen mit Verdacht auf eine Infektion sollten statt 14 nur fünf Tage in Quarantäne.

Dieser Cheflügologe dreht es auch immer so, wie es ihm gerade in den Kram passt.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.


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