Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Prof. Stefan Hockertz: Risiken der Impfung, Körperverletzung (04.12.2020 Corona-Ausschuss #30) (Coronawahn)

Marvin, Tuesday, 15.12.2020, 17:08 (vor 1468 Tagen)

Interview mit dem Immunologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Risiken der Impfung (keine Präklinik, kein Toxikologie, keine Pharmakologie), unethische Menschenexperimente, Rechtsbruch und Körperverletzung; u.a. im Gespräch mit dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Schwab und Dr. Wolfgang Wodarg.
Vom 4. Dezember 2020 aus der Sitzung #30 der Stiftung Corona-Ausschuss.
Quelle: https://youtu.be/fBtPbyvAgFI

Der Corona Ausschuss wurde von vier Juristen ins Leben gerufen:
- Dr. Reiner Fuellmich
- Viviane Fischer
- Dr. Justus Hoffmann
- Antonia Fischer
Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.de
Telegram: https://t.me/s/Corona_Ausschuss
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com

https://www.youtube.com/watch?v=dUcl2hv-mPY

Die Pharmaindustrie hat in den vergangenen Monaten erhebliche Lobbyarbeit geleistet, um eine generelle Haftungsbefreiung für mögliche Schäden durch den neuen Corona-Impfstoff zu erhalten.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215

Fragt auch eurer Versicherer ob es eine Impfversicherung bzw. Angebot gibt, die Antwort ist KEINE !!!

Prof. Stefan Hockertz: Risiken der Impfung, Körperverletzung (04.12.2020 Corona-Ausschuss #30)

Christine ⌂ @, Tuesday, 15.12.2020, 21:35 (vor 1468 Tagen) @ Marvin

Das Interview mit Prof. Hockertz beginnt ab 03:02:30. Eigentlich wird es erst ab diesem Moment interessant. Das Interview mit Professor Schwab ist für Laien eher uninteressant, rechtspolitisch waren aber anscheinend laut Fuellmich und Fischer wichtige Informationen dabei.
Das nur zur Ergänzung.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

WHO-Chef Tedros des Völkermords beschuldigt in Den Haag - und die Parasit-"Qualitätspresse"-Maden betreiben Newsboykott!

Don Camillo, Wednesday, 16.12.2020, 03:45 (vor 1468 Tagen) @ Marvin
bearbeitet von Don Camillo, Wednesday, 16.12.2020, 04:41

Zunächst einmal sorry für den extrem langen Beitragstext (ungekürzte Zitatesammlung).

Kurze Zusammenfassung vorab:
Der Neger, der für den weltweiten Ausnahmezustand (Ausgangssperren, Abschaffung der Redefreiheit, Zensur, ...) verantwortlich ist, hatte sich bereits zuvor im eigenen Land als Massenmörder betätigt, sprich für Handlangertätigkeiten der "Neuen Weltregierung" - die soeben installiert wird - bestens qualifiziert.

Das ist ja fast äußerst interessant, wie dreist die NWO-Propagandamaschine mittlerweile die Leute zu verscheißern versucht. Google ist dabei offenbar fester Bestandteil. Bei der Suche nach "WHO-Chef Tedros Ghebreyseus Völkermord" erscheinen aktuelle/ relevante Ergebnisse erst auf Seite 2 (von 2). Www.watergate.tv ist da erst garnicht gelistet. Die NWO-Macher versuchen die Sache via Mainstream-Maden offensichtlich unter den Teppich zu kehren, denn letztere haben auch nach 2 Tagen noch nix im Programm.

Daher vorsichtshalber die aktuellen Meldungen der "Alternativen" als Vollzitate gesichert (in verschiedenen Farben). Besonders gepfeffert liest sich die Zusammenfassung vom Benesch:

16.12.2020 - Watergate Redaktion
WHO-Chef Tedros des Völkermords beschuldigt

Der Friedensnobelpreisträger und Wirtschaftswissenschaftler David Steinman beschuldigt den WHO-Chef Tedros Ghebreyseus der Beihilfe zum Völkermord in Äthiopien. Steinman hat Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eingereicht. Tedros wird beschuldigt, ein „entscheidender Entscheidungsträger“ gewesen zu sein, welcher von 2013 bis 2015 die Aktionen der äthiopischen Sicherheitskräfte geleitet habe. Tedros sei einer von drei Beamten gewesen, welche in diesem Zeitraum für die Sicherheitsdienste verantwortlich gewesen sei, in welchem die Tötung und Folterung von Menschen in Äthiopien stattfand. Tedros war bis 2016 Außenminister des Landes.

Tedros habe die Tötung sowie die Folterung von Mitgliedern verschiedener Stämme beaufsichtigt. Den äthiopischen Stammesmitgliedern sei schwerer körperlicher und seelischer Schaden zugefügt worden mit der Absicht, diese Stämme ganz oder teilweise zu vernichten, so der Vorwurf Steinmans. Tedros habe die äthiopische Regierung zwar nur mitgeführt, das Regime sei aber durch weit verbreitete, systematische Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Untergebene gekennzeichnet gewesen, so Steinman.

Ab November 2015 gab es groß angelegte, beispiellose Proteste in Äthiopiens größten Regionen. Die Sicherheitskräfte Äthiopiens gingen brutal gegen diese weitgehend friedlichen Demonstranten vor und töteten laut Human Rights Watch mehr als 500 Menschen. Die Klage in Den Haag ging ein, nachdem Äthiopiens Armeechef behauptete, Tedros habe regimekritische Kräfte in seiner vom Krieg zerrissenen Heimatregion unterstützt. Tedros habe politische und militärische Unterstützung für die „Tigray People’s Liberation Front“ geleistet, eine bewaffnete Offensive der äthiopischen Regierung.

Steinman verwies in seiner Klage auf einen Bericht der US-Regierung aus dem Jahr 2016 über die Menschenrechte in Äthiopien, in dem festgestellt wurde, dass die zivilen Behörden zeitweise keine Kontrolle über die Sicherheitskräfte hatten und die lokale Polizei in ländlichen Gebieten und lokale Milizen unabhängig agierten. Der US-Bericht hätte auch andere dokumentierte Verbrechen angeführt. Tedros sei an Einschüchterungen von Oppositionskandidaten einschließlich willkürlicher Verhaftungen und langwieriger Untersuchungsinhaftierungen beteiligt gewesen.

Der Friedensnobelpreisträger David Steinman war 27 Jahre lang ein ausländischer Berater der äthiopischen Demokratiebewegung bis zu ihrem Sieg 2018. Zudem war er ehemaliger Berater des Nationalen Sicherheitsrates der USA.


15.12.2020 - uncut-news.ch
Klage eingereicht im Internationalen Strafgerichtshof gegen Chef der WHO

Gegen den Chef der Weltgesundheitsorganisation sollte wegen Völkermordes ermittelt werden, heißt es in einer Klage, die ein für den Friedensnobelpreis nominierter US-Amerikaner beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht hat, und fügt hinzu, dass der Äthiopier möglicherweise in viele Verbrechen im eigenen Land verwickelt ist.

Der derzeitige Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, „war ein Entscheidungsträger in Bezug auf Aktionen des Sicherheitsdienstes, die die Tötung, willkürliche Inhaftierung und Folterung von Äthiopiern beinhalteten“, heißt es in der Klage, die beim Internationalen Strafgerichtshof (ICC) eingereicht wurde.

Ihr Autor, ein amerikanischer Ökonom und Aktivist, David Steinman, der für den Friedensnobelpreis 2019 nominiert wurde, behauptet, dass der äthiopische Biologe und Gesundheitsforscher eine Rolle bei Gräueltaten hatte, die von verschiedenen äthiopischen Sicherheitskräften während seiner Amtszeit als hochrangiger Regierungsbeamter begangen wurden.

Bevor er 2017 den Posten bei der WHO antrat, war Adhanom Ghebreyesus zunächst von 2005 bis 2012 Gesundheitsminister Äthiopiens und später von 2012 bis 2016 Außenminister des Landes. Während dieser Zeit soll er zumindest teilweise die Kontrolle über den Repressionsapparat des Landes ausgeübt haben, behauptet Steinman.

Die Anschuldigungen des Amerikaners basieren vor allem auf der Prämisse, dass er als hochrangiger Regierungsbeamter und ranghohes Mitglied der Tigray People’s Liberation Front Partei, die zu dieser Zeit ein wichtiges Mitglied der Regierungskoalition war, nicht anders konnte, als Einfluss auf die Strafverfolgungsbehörden und das Militär des Landes zu nehmen.

„Durch die Tatsache, dass er ein hochrangiger TPLF-Funktionär war, war Tedros einer von nur einer Handvoll äthiopischer Funktionäre, die die Kontrolle über die Sicherheitskräfte ausübten“, so Steinman in seiner Klage. Er fährt fort, dass „unfaire Regierungstaktiken, einschließlich Einschüchterung, willkürliche Verhaftung, Inhaftierung ohne Anklage“ und verschiedene Menschenrechtsverletzungen kaum jemandem die Möglichkeit lassen, den äthiopischen Regierungsbeamten jener Zeit, einschließlich Adhanom Ghebreyesus, „den Vorteil des Zweifels zu geben.“

Als Beweise für seine Anschuldigungen zitiert Steinman vor allem die Menschenrechtsberichte des US-Außenministeriums sowie Berichte von Human Rights Watch, Amnesty International und verschiedenen westlichen analytischen Institutionen wie der Universität von Birmingham.

Keiner dieser Berichte erwähnt Adhanom Ghebreyesus (oder irgendeinen anderen äthiopischen Regierungsbeamten) namentlich, da sie meist über verschiedene Fälle berichten, in denen die Sicherheitskräfte des Landes Menschen während massiver Proteste und Unruhen, die das Land während Adhanom Ghebreyesus‘ Amtszeit als Minister erfassten, getötet oder verhaftet haben, wie zum Beispiel 2016.

Dennoch hielt das Steinman nicht davon ab, den WHO-Chef offen der Mittäterschaft an Völkermord zu beschuldigen, der von denen begangen wurde, die man seine „Untergebenen“ nennt. Die Klage behauptet, dass Adhanom Ghebreyesus angeblich „die Tötung und die Verursachung schwerer körperlicher und seelischer Schäden an Mitgliedern der Stämme der Amhara, Konso, Oromo und Somali mit der Absicht, diese Stämme ganz oder teilweise zu zerstören, überwachte.“

Nun müssen die ICC-Ankläger entscheiden, ob sie mit der Klage fortfahren. Als Mitglied der UN-Gesundheitsbehörde genießt Adhanom Ghebreyesus diplomatische Immunität.

Dennoch könnte das kein Hindernis für seine Strafverfolgung vor dem ICC sein, der unabhängig von der UNO ist. Das Gericht hat eine Geschichte der Strafverfolgung von Staatsoberhäuptern, die von Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschuldigt werden. Dennoch, wenn es mit Steinmans Klage weitergeht, wäre es das erste Mal, dass ein UN-Beamter dort vor Gericht steht.

Es ist nicht das erste Mal, dass Adhanom Ghebreyesus beschuldigt wird, Handlungen begangen zu haben, die sich nicht für einen WHO-Chef eignen. Im Jahr 2017, als er noch Kandidat für den Posten war, beschuldigte ihn einer seiner Konkurrenten, Äthiopiens Choleraausbrüche zu vertuschen, um angeblich das Image der Regierung zu retten. In diesem Jahr tauchten solche Vorwürfe erneut auf, als einige amerikanische Beamte die WHO verdächtigten, nicht transparent genug in Bezug auf die Covid-19-Pandemie zu sein.

Im November beschuldigte der äthiopische General Birhanu Jula den WHO-Chef, Rebellen der Tigray People’s Liberation Front zu unterstützen, als das Land erneut in einen Bürgerkrieg stürzte. „Er hat alles getan, um sie zu unterstützen. Er hat ihnen geholfen, Waffen zu bekommen“, sagte der General damals.

Der WHO-Generaldirektor hat wiederholt alle Anschuldigungen zurückgewiesen und insbesondere gesagt, dass er in dem andauernden äthiopischen Konflikt keine Partei ergriffen hat. Zu der jüngsten Klage von Steinman hat er sich bisher nicht geäußert.

Quelle: WHO chief should be investigated over GENOCIDE, complaint to the Hague's International Criminal Court says

15.12.2020 - recentr.com
Nobelpreis-Kandidat zeigt WHO-Boss beim internationalen Strafgerichtshof an wegen Genozid in Äthiopien
- by AlexBenesch

Ein Nobelpreis-Kandidat hat den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation beschuldigt, den Völkermord in Äthiopien unterstützt zu haben. Der amerikanische Ökonom David Steinman beschuldigte den 55-jährigen WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, ein „entscheidender Entscheidungsträger“ zu sein, der die Aktionen der äthiopischen Sicherheitskräfte von 2013 bis 2015 leitete. Er beschuldigte Tedros, einer von drei Beamten zu sein, die in dieser Zeit, in der Äthiopier „getötet“ und „gefoltert“ wurden, für die Sicherheitsdienste verantwortlich waren.

Tedros war der Außenminister des Landes bis 2016, als seine Partei der Tigray People’s Liberation Front an der Macht war. Steinman, der für den Friedensnobelpreis 2019 nominiert wurde, reichte die Beschwerde ein, in der er forderte, dass Tedros wegen Völkermordes beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag strafrechtlich verfolgt wird. Er behauptete, Tedros sei „ein entscheidender Entscheidungsträger in Bezug auf Maßnahmen des Sicherheitsdienstes, zu denen das Töten, willkürliche Inhaftieren und Foltern von Ethopianern gehörte“, so The Times.

Adhanom machte seinen „Master of Science“-Abschluss in Immunologie von Infektionskrankheiten an der „London School of Hygiene & Tropical Medicine“. Das Institut wurde 1899 gegründet von Sir Patrick Manson, Träger des Order of St Michael and St George und Fellow der adeligen britischen Wissenschaftsvereinigung Royal Society, die zusammen mit dem Freimaurertum aufgebaut worden war. Manson wurde auch der erste Päsident des Ablegers „Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene“. Man entwickelte die Moskito-Malaria-Theorie mit Hilfe von Sir Ronald Ross (Order of the Bath, Order of St Michael and St George, Royal Society). Tropenmedizin ist ein unverfänglich klingender Begriff für die Forschung an hochgefährlichen Erregern wie Malaria oder Ebola. Und die Forschung sollte letztendlich dem Adel und dessen weltumspannenden Imperium dienen. In Belgien gibt es das “Prince Leopold Institute of Tropical Medicine”, das inzwischen unter anderem Namen agiert und als eine der weltweit anerkanntesten Adressen zu HIV und Ebola gilt, zwei Krankheiten die aus den Urwäldern Afrikas stammen sollen. Prinz Leopold I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld (seit 1826 Sachsen-Coburg und Gotha) lebte von 1790 bis 1865 und war der erste König der Belgier. Sein Vater war der gemeinsame Großvater der britischen Königin Victoria und ihres Prinzgemahls Albert. Leopold war natürlich auch ein bedeutender Freimaurer und Schöpfer der Großloge Grand Orient de Belgique. Leopold II. gründete den Kongo-Freistaat (später Belgisch-Kongo), den er als seinen Privatbesitz erachtete und rücksichtslos ausbeutete. Die Kolonie war siebzig Mal so groß wie das Königreich Belgien. Die geschätzte Anzahl der Todesopfer reicht bis zu 10 Millionen Menschen.

Tedros Adhanom wurde im Oktober 2005 vom äthiopischen Premierminister Meles Zenawi zum Gesundheitsminister ernannt. Im Jahr 2010 wurde Äthiopien vom US-Außenministerium als eines der Länder der US Global Health Initiative Plus ausgewählt, in dem die USA innovative globale Gesundheitsbemühungen unterstützen werden. Als Gesundheitsminister konnte Tedros eine enge Beziehung zu prominenten Persönlichkeiten aufbauen, darunter der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton und die Clinton Foundation sowie die Bill and Melinda Gates Foundation.

Die beiden Stiftungen spielten eine wichtige Rolle dabei, die Impfstoffindustrie in China aufzubauen. Manche Forscher vermuteten, dass COVID-19 im Zusammenhang stehen könnte mit den chinesischen Impf-Programmen, die mit neuartigen Viren verseucht sind oder experimentell eine breite Immunität anstreben gegen SARS, MERS und ähnliche Krankheiten.

Tarnorganisationen für Tarnorganisationen

Bill Gates und Bill Clinton haben keinen medizinischen Hintergrund und sind nur die Gesichter für eine Tarnorganisation der Royal Society die wiederum die Tarnorganisation ist für uralte hochadelige Geheimdienste.

Diese westlichen Netzwerke bauten die chinesische Impfstoffindustrie auf und verhalfen den chinesischen Produkten zu einer begehrten Zulassung durch die WHO. Das Know How und die Technologie, die den Chinesen vermittelt wurden, eignen sich auch für das Feld der biologischen Kriegsführung, die ein breites Fundament an Wissenschaft benötigt.

Das Institut für biologische Produkte in Chengdu erhielt die Präqualifikation der WHO für den Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis nach jahrelanger umfassender technischer Unterstützung durch die Nichtregierungsorganisation PATH, die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird.

Die Clinton Health Access Initiative (CHAI) arbeitet seit Jahren mit chinesischen Lieferanten zusammen, um deren Anträge auf Präqualifikation der WHO für mehrere Impfstoffkandidaten zu unterstützen, sagte Joshua Chu, CHAI-Direktor für Impfstoffmärkte.

Die Clinton Health Access Initiative, Inc. (CHAI) wurde 2002 mit dem Ziel gegründet, das Leben von Millionen von Menschen mit HIV/AIDS in den Entwicklungsländern zu retten, indem die antiretrovirale Behandlung drastisch ausgeweitet wird.

Wie können die Chinesen angesichts von COVID-19 nun unterstellen, der Virus sei eine US-Biowaffe, die absichtlich von amerikanischen Funktionären in China eingeschleppt wurde, wenn man sich lange Jahre hat helfen lassen von der Gates Foundation und der Clinton Foundation?

Gates und Clinton kann man nicht einfach der politisch linken Schublade zuordnen. Gates, Microsoft und IBM zählten einfach zum angloamerikanischen Establishment. Genauso sind die Clintons verbunden mit dem Komplex aus CIA und Jeffrey Epstein. Der gleiche Komplex wo sich auch Figuren tummeln die politisch in der Öffentlichkeit rechts stehen wie Donald Trump oder dessen Justizminister Barr.

Ira C. Magaziner ist Vorstandsvorsitzender der Clinton Health Access Initiative (CHAI). Im Jahr 2002 gründete er die CHAI gemeinsam mit Präsident Bill Clinton. Von 1993 bis 1998 diente er als leitender Berater von Präsident Clinton für die Politikentwicklung im Weißen Haus. Vor seiner Berufung ins Weiße Haus arbeitete für die Boston Consulting Group. Herr Magaziner besuchte das Balliol College in Oxford als Rhodes-Stipendiat. Während seines Studiums in Oxford lernte er Bill Clinton kennen, ebenfalls ein Rhodes-Stipendiat, der ein enger Freund werden sollte.

Die Rhodes-Kreise und die Milner Group wurden enthüllt von Professor Carroll Quigley, der ironischerweise der Lehrer von Clinton in den USA war. Diese sogenannten „Round Table Groups“ sind Organisationen des Welfen-Hochadels. Cecil John Rhodes (Mitglied des Kronrats) verwaltete den Start der Rhodes Scholarship. Aus dem „Royal Institute of International Affairs“ kamen Ableger wie der Council on Foreign Relations und Bilderberg.

Boston Consulting, wo Ira Magaziner arbeitete, hatte ihre Wurzeln bei der gigantischen Boston Company bzw. Mellon Financial.

Die Familie Mellon war direkt an der Gründung der modernen Aluminium-, Öl-, Unterhaltungselektronik- und Finanzindustrie beteiligt. Alcoa, Gulf Oil (heute Chevron-Texaco), Westinghouse (heute CBS Corporation und Siemens) und Rockwell, wurden alle direkt von der Bank gegründet und verwaltet. U.S. Steel (der erste Milliarden-Dollar-Konzern der Welt), Heinz, General Motors, Koppers und ExxonMobil (als Rockefeller’s Standard Oil) wurden von Mellon geboren und gepflegt.

Richard Mellon Scaife (1932-2014) war der Hauptsponsor der Heritage Foundation, das eigentliche Rückgrat der republikanischen Partei in den USA. Die Heritage Foundation wurde als ein wichtiger Einfluss auf die Trump-Administration beschrieben. Scaife hat sich auch in die Libertären eingekauft. Mit Scaife als Herausgeber brachte eine kleine Zeitung investigative Berichte, die behaupteten, dass der damalige US-Präsident Bill Clinton oder seine Frau Hillary für den Tod des stellvertretenden Anwalts des Weißen Hauses, Vince Foster, verantwortlich war.

Vor zwanzig Jahren hatte China ein IPV-Entwicklungsprogramm für den Sabin-Impfstoff-Stamm begonnen; ein „sehr guter Kandidat für die Präqualifikation durch die WHO“. Der Impfstoff-Pionier Hilleman hatte vor Jahrzehnten seinen Kollegen Sabin darauf hingewiesen, dass dessen Polio-Impfstoff verseucht war mit gefährlichen Affenviren, die in Versuchshamstern Tumore auslösten. Von 1935 bis 1939 arbeitete Sabin am Rockefeller Institute for Medical Research. Die Rockefellers sind eng verbunden mit dem britischen Adel.

Schlechte Impfstoffe aus Wuhan

China hat die behördlichen Impfstoffbewertungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestanden und damit bewiesen, dass es die „internationalen Standards“ einhält. Sowohl die Changsheng Bio-Technology Co Ltd als auch das Wuhan Institute of Biological Products wurden wegen des Verkaufs unwirksamer Impfstoffe mit einer Geldstrafe belegt. Im Dezember 2018 erließ China neue Gesetze, die strenge Kontrollen der Produktion und der Kontrolle von Aspekten der Impfstoffherstellung von der Forschung, Entwicklung und Prüfung bis hin zur Produktion und zum Vertrieb vorsehen
https://www.scmp.com/news/china/society/article/2118711/over-650000-faulty-vaccine-doses-recalled-china

Mehr als 650.000 Dosen eines Impfstoffs, der regelmäßig an Säuglinge und Kleinkinder verabreicht wird, wurden in China zurückgerufen, nachdem sie sich als unwirksam erwiesen hatten, berichteten die staatlichen Medien. Die beiden anderen Chargen wurden vom Wuhan Institute of Biological Products, einer Tochtergesellschaft der staatlichen China National Pharmaceutical Group, hergestellt. Sie wurden den Berichten zufolge an die Seuchenkontrollzentren in Chongqing und Hebei geliefert.
https://www.scmp.com/news/china/money-wealth/article/2156520/changsheng-bio-tech-vaccine-maker-behind-chinas-latest

Angetrieben von staatlichen Subventionen, aggressivem Marketing und – laut Gerichtsdokumenten – sogar Bestechung, hat der Arzneimittelhersteller Changchun Changsheng Biotechnik seit Jahren ein robustes Wachstum und große Gewinne verzeichnet. Laut online verfügbaren Gerichtsunterlagen waren Mitarbeiter des Unternehmens in den letzten Jahren in eine Reihe von Bestechungsfällen verwickelt.

In China werden im Rahmen eines staatlich geförderten Gesundheitsprogramms in Krankenhäusern und Seuchenkontrollzentren Zwangsimpfungen wie DPT an Kinder verabreicht. Optionale Impfstoffe wie Hepatitis B, Tollwut und Grippe werden hauptsächlich auf kommerzieller Basis bereitgestellt. Peking hat 2009 und 2010 die Kontrolle über die Produktion von Tollwutimpfstoffen verschärft und unter anderem ausländische Arzneimittelhersteller wie Sanofi Pasteur vom Markt verdrängt.

Die kommunistische Diktatur des Tedros Adhanom

Von 2008 bis 2009 war er Mitglied der hochrangigen Taskforce zur innovativen internationalen Finanzierung von Gesundheitssystemen, die gemeinsam von Gordon Brown und Robert Zoellick geleitet wurde.

Tedros legte den Schwerpunkt auf die Eindämmung des Bevölkerungswachstums, ein Lieblingsprojekt des Hochadels. Von November 2012 bis 2016 war er Außenminister Äthiopiens. Später wurde er Direktor der WHO, die inzwischen hauptsächlich von der Gates-Stiftung bezahlt wird.

In dem Artikel „The Crimes of Tedros Adhanom“ klärt John Martin auf über Adhanoms kommunistische Vergangenheit:
Abgesehen von seiner medizinischen Qualifikation ist Tedros zufällig Mitglied der Tigray People’s Liberation Front (TPLF), einer Organisation, die in etwa so friedlich ist, wie ihr Name vermuten lässt. Sie wurde als kommunistische revolutionäre Partei gegründet, die 1991 an die Macht kam, führte eine Guerillakampagne gegen die Mengistu-Diktatur und bildete nach seinem Exil eine Koalition mit zwei anderen ethnischen Parteien. Nun, eine äthiopische Zeitung listete ihn als drittwichtigstes Mitglied des ständigen Ausschusses des Politbüros auf, was den Eindruck erweckt, dass er wichtiger war als ein einfacher medizinischer Verwalter. Die TPLF wurde in den 1990er Jahren von der US-Regierung als terroristische Organisation aufgelistet und ist wegen ihrer unglücklichen Gewohnheit, bewaffnete Übergriffe in ländlichen Gebieten durchzuführen, immer noch in der Global Terror Database aufgeführt. Die Amhara People’s Union, eine Aktivistengruppe mit Sitz in Washington, hat viele weitere Anschuldigungen wegen Menschenrechtsverletzungen gegen die von der TPLF geführte Regierung erhoben, darunter auch die Feststellung, dass die Geburtenraten in der Region Amhara weitaus niedriger waren als in anderen Regionen. Bei einer Sitzung des äthiopischen Parlaments stellten sie fest, dass etwa 2 Millionen Amhara aus der Volkszählung „verschwunden“ seien. Tedros begnügte sich nicht damit, politischen Dissidenten Hilfe zu verweigern, sondern war auch Gesundheitsminister zu einer Zeit, als das Regime beschuldigt wurde, Epidemien zu vertuschen. Im Jahr 2007 breitete sich ein Cholera-Ausbruch in der Region aus, der Tausende in den Nachbarländern infizierte. Als er sich auf Äthiopien ausbreitete, benannte die Regierung den Ausbruch einfach um und nannte ihn Acute Watery Diarrhoea (AWD). Internationale Organisationen wurden unter Druck gesetzt, ihn nicht als Cholera zu bezeichnen (obwohl die UNO die Infizierten testete und Cholera fand), und von Regierungsangestellten dazu gedrängt, die Zahl der Infizierten nicht bekannt zu geben. Ein weiterer überwältigender Sieg für den Gesundheitsminister. Die tödliche Hungersnot, die Äthiopien in den 1980er Jahren heimsuchte, brachte das Land für immer mit dem Wort in Verbindung, aber sie gehört nicht ganz der Vergangenheit an. Die WHO selbst räumte nach seitenlangen, überschwänglichen Berichten darüber, wie gut es dem äthiopischen Gesundheitssektor geht, im Jahr 2016 ein, dass mindestens 8,6 Millionen Menschen immer noch Nahrungsmittelhilfe benötigten, um zu überleben, und dass sich die Situation seit mindestens vier Jahren überhaupt nicht verbessert hatte. Am Ende der illustren Amtszeit von Tedros konnte er sich also rühmen, dass nur noch 8% der Bevölkerung ohne ausländische Hilfe verhungern würden. Aber nach seinen glänzenden Leistungen im Gesundheitsbereich hatte Tedros größere Fische zu braten. Im Jahr 2012 wurde er zum Außenminister ernannt, und es folgte schnell ein hartes Vorgehen gegen Journalisten und Regierungsgegner im Land und ein Versuch, diejenigen auszuliefern, die ins Exil in den Jemen geflohen waren. Und so ist dies die edle Figur, die 2017 in die Rolle des Direktors der WHO aufstieg. Nicht einer, der die Chance verpasst, Massenmörder zu verteidigen, argumentierte er zuvor gegen den ICC-Prozess gegen Uhuru Kenyatta, unter dessen Regierung 1.300 Menschen nach manipulierten Wahlen getötet worden waren. Es überrascht daher nicht, dass Tedros, nachdem er den Posten übernommen hatte, als eines der ersten Dinge Robert Mugabe – glücklicherweise inzwischen tot – als Botschafter des guten Willens bei der WHO nominierte; ein Mann, der in den 1980er Jahren die Ermordung von 20.000 Menschen in Simbabwe befohlen hatte. Tedros nutzt natürlich jede Gelegenheit, um die gute Regierungsführung Chinas zu loben, und angesichts der Menschenrechtsbilanz der Volksrepublik ist es kein Wunder, dass er sie so sehr mag. Von Projekten wie Medienpropagandazentren, Massenverlagerungen und Sozialkreditkarten ähnelt Äthiopiens Regierungsführung in vielerlei Hinsicht einem Durchschlag des chinesischen autoritären Modells. Komplett mit einem Einparteienstaat und dem Fokus auf Profit vor den Menschenrechten.

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