Grüne Arroganz (Politik)
Wie der Landesvorstand der Grünen in Baden-Württemberg stellt sich auch die Spitze des Tübinger Stadtverbandes gegen sein Parteimitglied, Oberbürgermeister Boris Palmer.
„Für uns Tübinger Grüne ist vor allem wichtig, dass Boris Palmer nicht mehr grüner OB-Kandidat 2022 wird“, erklärte der Stadtvorstand am Montag.
Die OBs in Tübingen seit 1945:
1945–1945: Fritz Haussmann[73]
1945–1946: Viktor Renner, SPD
1946–1949: Adolf Hartmeyer, SPD
1949–1954: Wolfgang Mülberger
1954–1974: Hans Gmelin (parteilos)
1975–1999: Eugen Schmid (parteilos)
1999–2007: Brigitte Russ-Scherer, SPD
seit 2007: Boris Palmer, Bündnis 90/Die Grünen
Ich ergänze:
seit 2022: Boris Palmer (parteilos)
Und die Grünen sind abgeschmiert.
2020 Stuttgart verlore
2021 Baden-Württemberg verloren
2022 Tübingen verloren
Es läuft nicht mehr so.
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Go Woke - Get Broke!
Wer's glaubt!
- kein Text -
Es geht nicht um grün, sondern gegen Boris Palmer persönlich!
Boris Palmer ist den grünen Kommunisten ein Dorn im Auge, weil er als Grüner eigene, weitaus vernüftigere und Bürgerfreundlichere Wege geht. Das war beim Kanakenimport und jetzt auch beim Coronafaschismus der Fall. Er muss weg, weil seine Politik eben nicht der den grünen Kommunisten entspricht.