+++Panikalarm+++ "Corona-Hotspot Zittau (25.000 Bürger): Seit Oktober 298 Tote - anstatt 142 im gleichen Zeitraum 2019 (Coronawahn)
Die Buben von RT haben mittlerweile auch nicht mehr alle Latten im Zaun. Wenn ich deren aktuelle Schwachsinnsmeldung zur Fakedemie oder besser Vollverblödungsdemie ansehe, stellt sich unweigerlich die Frage, warum man damals die Petition zu RT-deutsch unterteichnete. Aber geschenkt. Folgende Fragen sollte man sich stellen bevor man den RT-Corona-Panik-Beitrag liest:
- Gab es in Zittau in den Monaten 10 bis 12/2019 eine Untersterblichkeit?
- Welche Altersgruppe ist unter den Toten auffällig?
- Sind die Regime-Maßnahmen in den Pflegeeinrichtungen evtl. derart unmenschlich, daß die Alten an der Folter verrecken?
- Ist das von Merkel und Genossen so gewollt, Stichwort "Neue Euthanasie"/ geplünderte Rentenkasse?
- Ein Kremarorium, daß in 3 Monaten keine 300 Leichen bewältigt!? Hatte Ösi-Adolf offiziell 6 Mio. in 48 Monaten abgefackelt?
- Gibt es in Zittau eine Regime-Verordnung, daß wegen der angeblichen "Pandemie" nur noch verbrannt werden darf?
- Wieso wärmen die gleich im Aufmacher den Fake mit der Triage auf?
- Wieviele Tote sind dubioserweise "test-positive" Unfallopfer oder Ärztepfusch, vermeintlich des "Triage-Mediziners aus Zittau"?
- Ist das überhaupt eine Meldung, wenn Okt. - Dez. in einem 25.000-Seelen-Kaff 150 mehr sterben als im Vorjahr?
- Und wieviele sind im gesamten Jahr gestorben, vielleicht viel weniger als im Vorjahresvergleich?
- Wieviele starben 2018 oder 2017 oder sonstwann in Zittau und was ist jetzt "dramatisch"?
- Und was hat das mit Corona-Hotspot zu tun, wenn die da außergewöhnlich viel testen?
- Wieso wird nicht erwähnt, daß fast keiner, der mit diesem dubiosen Test "test positiv" ist, krank ist?
- Und bei der externen Leichenlagerung stellt sich die Frage, ob das ein normaler Ausweichzustand ist, der in Absprache deswegen läuft, weil der Betreiber keine Baugenehmigung von irgendwelchen Pissern der Stadtverwaltung bekommt, weil die ja noch nicht mal in der Lage zu sein scheinen, Routinearbeit zu erledigen - Sterbefälle beurkunden?
Journalismus geht anders. Mangelhaft bis ungenügende RT-Mongo-Arbeit jeweils in Rot:
24.12.2020
Sterbefälle: Überfülltes Krematorium im Corona-Hotspot Zittau
Seit Wochen ist Sachsen das Land mit der gravierendsten Corona-Lage in Deutschland. Zuletzt hatte ein Mediziner aus Zittau mit Äußerungen über eine Triage von COVID-19-Patienten für Aufregung gesorgt. Nun spitzt sich die Situation in der ostsächsischen Stadt zu.
Im Corona-Hotspot Sachsen spitzt sich die Situation weiter zu. Wegen der dramatisch hohen Todeszahlen im ostsächsischen Zittau müssen dort Leichen außerhalb des Krematoriums zwischengelagert werden. Die Toten sollen "im Bereich des Hochwasserstützpunkts" gelagert und "bei Freigabe zur Einäscherung" ins Krematorium gefahren werden, teilte die Stadt Zittau am Dienstagabend mit. Darauf habe sich die Geschäftsführung des Krematoriums mit Oberbürgermeister Thomas Zenker kurzfristig geeinigt. Am Hochwasserstützpunkt befindet sich eine große Halle, in der Materialien gelagert werden, die im Fall eines Hochwassers gebraucht werden.
Besonders im Dezember explodierte nach Angaben der Stadt die Zahl der Toten. Während im vergangenen Dezember 45 Menschen starben, waren es in diesem Monat bislang schon 115. Im November verdoppelte sich die Zahl der Toten von 52 im vergangenen Jahr auf 110 in diesem Jahr. Im Oktober 2019 starben 45 Menschen, in diesem Jahr 73.
Die Zahl der notwendigen Einäscherungen übersteige derzeit "mitunter die Kapazitäten des Zittauer Krematoriums", hieß es. Es gebe deutlich höhere Sterbefallzahlen, mehr Aufnahmegespräche, Leichenschauen und Beurkundungen in den Standesämtern. Alle Beteiligten seien an den "Belastungsgrenzen". Die Stadt forderte beim Landkreis Görlitz und der Landesregierung Sachsen Hilfe für den Fall einer weiteren Verschlechterung der Lage an.
Das Standesamt der Stadt Zittau werde wegen des dringenden Bedarfs am 24. und 26. Dezember jeweils von 9 bis 12 Uhr arbeiten und ausschließlich Sterbefälle beurkunden, hieß es. Zenker erklärte: "Die Kolleginnen in unserem Standesamt haben inzwischen Sonderschichten übernommen, um die anfallenden Sterbefälle ordnungsgemäß zu beurkunden. Wir sind organisatorisch an unseren Leistungsgrenzen angekommen und bitten alle Betroffenen um Verständnis."
Soldaten der Bundeswehr sollen nun auch über den Jahreswechsel in Zittau aushelfen. Weitere Bettenkapazitäten in Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen wurden nach Angaben der Stadt organisiert.
Sachsen ist seit Wochen mit großem Abstand der Corona-Hotspot in Deutschland. Für sechs der zehn Landkreise im Freistaat meldete das Robert Koch-Institut am Dienstag einen Inzidenzwert von mehr als 500. Der Wert gibt an, wie viele Menschen sich je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen mit dem Virus infiziert haben. An der Spitze lagen demnach am Dienstag der Landkreis Bautzen (637,5) und Zwickau (620), gefolgt vom Landkreis Görlitz (582,1), in dem Zittau liegt. Bundesweit meldete das RKI für Dienstag eine Inzidenz von 198.
Die Stadt mit rund 25.000 Einwohnern liegt im äußersten Südosten Sachsens im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien. Vor einer Woche hatte ein Arzt aus der Stadt mit Äußerungen über eine sogenannte Triage für Aufsehen gesorgt. Der Begriff bedeutet, dass Mediziner aufgrund von knappen Ressourcen entscheiden müssen, wem sie zuerst helfen.
Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) warnte am Dienstag: "Es wird eine dritte Welle geben." Problematisch sei, dass sich diese Welle auf dem jetzigen Niveau auftürmen könnte. "Vor uns liegen die zehn härtesten Wochen der Pandemie", so der Regierungschef. Die dritte Welle könnte in der Zeit vom 10. bis 15. Januar sichtbar werden.
Am Ende stellt sich die Frage, was fällt diesem Arschloch von RT-deutsch-Vollspasti ein, so eine stinkende unausgegorene Panik-Scheiße auf MEINEM Bildschirm abzukippen? Wenn ich die Drecksau erwische schlag' ich die mit einer Rolle aus 100 ausgedruckten DINA4-Exemplaren des Artikels windelweich. Und wenn's 'ne Frau ist, um so besser, damit hat man dann weniger Arbeit beim Verkloppen.