Wieso mögen die Menschen auf die schräge Idee gekommen sein, dass die Mutter eine Frau ist und der Vater ein Mann? (Genderscheiss)
Es hat sich doch nichts, aber auch gar nichts geändert, an den Menschen, außer Äußerlichkeiten, wie es zum Beispiel die Mode eine ist. Man braucht doch weder ein Smartphone, noch ein Navi, das hatten die ja damals noch nicht, um zu erkennen, dass es weder so etwas wie Frauen, noch so etwas wie Männer je gegeben haben kann, zumal niemand weiß, was das überhaupt sein soll, eine „Frau“, oder ein „Mann“.
Deswegen steht es ja auch in den Regeln der EU, dass Männer und Frauen mit den Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit nicht in Übereinstimmung zu bringen sind, schon gar nicht, wenn diesen überkommenen Konstrukten dann auch noch feste Rollen, wie Mutter oder Vater zugewiesen werden sollen, wie die Ungarn das beabsichtigen.
Wieso gehört es nicht längst zum Stand der ärztlichen Kunst, eine Psychose, die sich in dem Irrglauben äußert, Mann, beziehungsweise Frau zu sein, nur als Mann Vater, nur als Frau Mutter werden zu können, als schweren psychischen Defekt zu diagnostizieren und mittels Psychopharmaka, heißen Bädern, Elektroschocks und praktischen Umerziehungsübungen zu heilen?
Es kann doch nicht sein, dass man diese armen Kreaturen ihrem selbstgewählten Schicksal überlässt und ihnen so das Erleben des wahren Menschseins verwehrt, obwohl, außer den maximal Verstockten, fast allen geholfen werden könnte.
Vor allem, weil sich diese scheinbar unausrottbare Idee jetzt schon wieder breit macht.
Menschen, die wider besseren Wissens vermeinen, Frauen zu sein, wollen unbedingt als solche angesprochen werden. Da muss „Bürger_innen“ gesagt und geschrieben werden, weil mit „Bürger“ nur die Männer gemeint seien, also etwas, was es nach der Überzeugung derselben Menschen gar nicht gibt!
Und weil es weder Frauen noch Männer gibt, sondern nur Menschen, muss nun auch noch ein Gender-Sternchen dazwischen gesetzt werden, damit ja keiner der vielen Unterschiede, die es gar nicht gibt, nicht zu erwähnen vergessen wird, weil eben Unterschiede, die nicht explizit betont werden, sonst ewig Unterschiede blieben. L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, hat dies in seinem Hauptwerk „Dianetik“ vorgegeben. Du musst das Erschaffene, das du vorfindest, für dich selbst neu erschaffen, nur dann gelingt es dir, es durch ein Gegenerschaffen zu eliminieren. Schließlich kannst du nur diskreieren, was du selbst kreiert hast.
Gut, dass das ursprünglich vorgefundene Erschaffene davon nicht berührt wird, ist bekannt, aber irrelevant, denn dein Thetan verhindert nach dem Gegenerschaffen des Selbstgeschaffenen, dass das vorgefundene Erschaffene von dir noch als Realität wahrgenommen werden kann.
Die Frage: „Wieso gehört es nicht längst zum Stand der ärztlichen Kunst …“, drängt sich schon wieder auf. Vermutlich eine Verschwörung der Ärzte und der Pharmazeutischen Industrie. Wer würde seinen Arzt schon noch bitten, Viagra zu verschreiben, gäbe es niemanden mehr, dem die fixe Idee seiner vermeintlichen Männlichkeit noch nicht aus dem Kopf therapiert worden wäre.
Das muss man sich mal vorstellen! Wovon lebt denn die Pharmazie? Wovon leben die Apotheker? Was wären die, ohne die eckigen blauen und die runden weißen Pillen? Und es sind ja noch viel mehr, die von der Illusion der Unterschiede der Konstrukte leben! Wovon leben die Dessous-Produzenten? Wovon die Pornofilmdarsteller, hä? Nylons und Highheels, dazu die Frauenquoten, wer profitiert davon?
Darüber musst du mal nachdenken!