Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Donald Trump – Märtyrer (Politik)

MANNfred, Thursday, 07.01.2021, 11:55 (vor 1398 Tagen)

Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich Donald Trump und seine politischen Zielsetzungen für das Beste gehalten habe, was den USA passieren konnte. So, wie ich in der Wahlnacht 2016 vor dem Fernseher saß und feststellte, dass „unseren“ Kommentatoren das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand, habe ich gestern, gegen 18.00 deutscher Zeit die Live-Übertragung von NTV verfolgt und Trumps vermutlich letzte öffentliche Rede als Präsident in seiner ersten Amtszeit verfolgt. Es war eine gute Rede. Es war eine emotionale Rede. Es war eine kämpferische Rede, die nur dann die heraufziehende Resignation erkennen ließ, wenn er beschwörend seiner Hoffnung Ausdruck gab, Mike Pence würde – im Rahmen der Auszählung der Wahlmännerstimmen – das „Richtige“ tun.

Nun wissen wir, dass die republikanischen Senatoren dem Präsidenten den politischen Rückhalt verweigert haben. Das war nicht schön. Aber es muss in Erinnerung gerufen werden, dass er nie wirklich einer von ihnen war. Dass er der Außenseiter geblieben ist, dem jene nachgelaufen sind, die sich Vorteile davon versprochen haben, dass ihn jene geduldet haben, die bei offenem Widerstand Nachteile befürchteten. Nun, am Ende der Hetzjagd (ja, Hetzjagd, Frau Merkel!) sind sie von der Fahne gegangen, manche erst im allerletzten Augenblick, um die eigene Haut zu retten.

Nun haben sie also gewonnen, die Demokraten. Zu den vielen Sätzen aus Trumps letzter Rede, die mir in Erinnerung geblieben sind, will ich nur einen sinngemäß zitieren. Trump lobte seinen Anwalt Giuliani, den ehemaligen Bürgermeister von New York und wünschte sich, Giuliani, oder wenigstens eine jüngere Ausgabe Giulianis, möge diese Stadt wieder übernehmen, die gerade zur Hölle fährt.

Nun haben sie also gewonnen, die Demokraten.

Haben sie wirklich gewonnen?

Die Beweise, von denen unserer Medien nicht müde werden, zu behaupten, Trump hätte keine vorlegen können, was insofern noch nicht einmal gelogen ist, weil Trump die Beweise zwar hatte, mehr als genug und klarer als genug, doch er konnte sie nicht vorlegen, weil sich die Gerichte, bis hinaus zum Supreme Court weigerten, sich diese Beweise vorlegen zu lassen. Diese Beweise lassen nur einen Schluss zu: Die Wahlen wurden massiv zu Gunsten von Joe Biden manipuliert. Ob die Demokraten wirklich gewonnen haben, ließe sich nur feststellen, wenn diese Beweise neutral und kritisch gewürdigt würden, wenn Auszählungen von Hand wiederholt würden, wenn die Funktion der Wahlmaschinen von Dominion in einer öffentlichen Untersuchung geklärt würde, wenn die Herkunft jener Stimmen untersucht würde, die mancherorts gezählt wurden, obwohl die gezählten Stimmen deutlich höher lagen als die Zahl der Wahlberechtigten. Dies alles ist nicht geschehen. Dies alles wurde Donald Trump verweigert. Dies alles wurde von den Medien totgeschwiegen und in den Sozialen Medien mit aller Macht unterdrückt.

Joe Biden wurde zum Sieger erklärt.

Aber hat er wirklich gewonnen?

Trump muss das Weiße Haus verlassen, und das wird er auch tun. Doch war das der Sieg?

Man hat Donald Trump geschlagen.

Aber das war ein Schlag ins Gesicht von 75 Millionen Wählern, die für Trump gestimmt haben. Diese 75 Millionen sind weit davon entfernt, besiegt zu sein. Bevor Trump zu seiner letzten Rede erschien, haben NTV Reporter einige Interviews mit den in der Ellipse versammelten Trump-Unterstützern geführt. Die Leute, die dafür aus allen Teilen der USA zusammengekommen waren, die ihre Überzeugungen deutlich und klar zum Ausdruck brachten, die sind nicht besiegt. Die sind davon überzeugt, dass man ihnen mit der Wahl ihren Präsidenten gestohlen hat. Jenen Mann, der seine Wahlversprechen Stück für Stück eingelöst hat, trotz aller Widerstände, trotz aller Verleumdungen, trotz des Amtsenthebungsverfahrens.

Für diese Amerikaner ist Trump nun zum Märtyrer geworden.
Diese Leute werden sich nicht schweigend in ihre Ecken und Winkel verkriechen und ihr Wunden lecken, diese Leute werden aufstehen und Tag für Tag anklagend aufzeigen, wie Biden und Harris das zerschlagen, was Trump in vier Jahren aufgebaut hat. Sie werden aufzeigen, wie und wo der Deep State verlorenes Terrain zurückgewinnt, und sie werden sich nicht so leicht zum Schweigen bringen lassen.

Immer, wenn die vierte Strophe ihrer Nationalhymne erklingt, werden sie im Refrain die Botschaft an sich selbst hören, die USA wieder zum Land der Freien und zur Heimat der Tapferen zu machen. Diese Liebe zu den USA, zu ihrer Heimat, wird ihnen den Mut und die Kraft geben, von der Antifa und Black Lives Matter niemals zehren können, weil sie keine Heimat haben, sondern nur eine Ideologie, die nichts als eine ununterbrochene Kette des Scheiterns vorzuweisen hat.

And the star-spangled banner
in triumph shall wave
O’er the land of the free
and the home of the brave!

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