Erörterungen zu "amazon" (Allgemein)
Servus!
Für jeden normal veranlagten, aufgeschlossenen Zeitgenossen ist der Krempel inzwischen ja wohlbekannt: Bestellt und kauft man bei „amazon“, dann füttert man im Grunde ein riesiges Monster. Nur: Ganz so einfach ist’s eben dann noch nicht; Gerechtigkeit verlangt Differenzierung – auch deswegen, weil sie durch unsere Geldbeutel geht.
Ganz besonders das linke Gesockse hierzubuntschland echauffiert sich über die Tatsache, daß „amazon“ hierzubuntschland nur Peanuts an Steuern abdrückt. So what. Mir wurscht. Die Schuld dafür liegt ja nicht bei „amazon“, sondern bei Doitschland. Als Souverän nehme ich mir höchst selbstverständlich den Blick auf all den schönen Zaster heraus, den doitsche Polit-Gangster seit eh und je in vielfacher Milliarden-Höhe von uns rauben und in ebensolcher Höhe verplempern, ohne dafür je vor Gericht gebracht zu werden. Und, ja, als Souverän nehme ich mir das Recht heraus, diese Scheiße abzulehnen! Ich weiß, daß auch und vor allem der kleine Mann hierzubuntschland abgezockt und ausgeplündert wird wie eine magere Weihnachtsgans. Er muß halt nur Bock haben, über den Lohnsteuerjahresausgleich sich ein kleines bisserl des staatlich sanktionierten Raubes wieder zurückzuholen. Der Ansatz der AfD, monatliche Einkommen bis zu 2000 €uro steuerfrei zu stellen ist völlig richtig! Schon so oft habe ich über dieses Thema referiert. Nur: Interessieren tut es im Prinzip keine alte Sau. Und warum? Das linke Politik-Gesindel fuhrwerkt mit einem probaten Mittel: Dem Neid. Das hat schon immer prächtig gefunzt – ganz besonders hierzubuntschland mit seinen doitschen Untertanen, Vasallen und Sklaven…
Auch ich bin seit 2002 bei „amazon“ Kunde und werde das auch bleiben – dafür habe ich meine handfesten Gründe, die eben alternativlos sind und auch bleiben, solange es eben keinerlei Alternativen gibt.
Es geht ja nicht nur darum, daß es so ungemein praktisch sei, sich den Krempel ins Haus liefern zu lassen und sich derart die Rennerei zu ersparen – auch und gerade mitsamt Weibsen auf’m Buckel, die zum Schuhe laufen, Klamotten kaufen und Handtaschen kaufen buchstäblich und völlig unbegreiflich ganze Tage verbringen können.
„Amazon“ verkauft ja nicht alles selber, sondern bietet zahllosen Händlern überall auf der Welt die Möglichkeit, gegen Prozente auf dem sogenannten „amazon Marktplatz“ mitzuverkaufen. Wie gesagt: Zahllose Händler überall auf’m Globus nutzen das.
Ich zum Bleistift kaufe gut und gerne Bücher aus aller Herren Länder. Die dann auf „amazon“ einzukaufen – so problemlos wie der tägliche Stuhlgang. In Deutschland hat es bis vor wenigen Jahren ja auch Großbuchhändler gegeben, die in jeder größeren Stadt ihre Filialen hatten. Was mich immer wieder fassungslos macht: Die Entwicklung des Büchersegements bei „amazon“ ist ja beileibe nicht funkelniegelnagelneu – warum also waren besagte Buchhändler seit jeher zu stinkefaul, sich international zu filialisieren? Warum haben die nicht einmal wenigstens in Europa in jeder Hauptstadt eine git geölte Niederlassung gegründet, über die man von Deutschland aus problemlos Bücher bestellen könnte?
Freilich: Ich habe schon oft versucht, jene Bücher-Verkäufer und andere anzuschreiben, um ihnen anzubieten, mir direkt, also ohne Umweg über „amazon“ zu liefern. Noch kein einziger hat das aber je gewollt. Kein einziger. Und kritisieren will ich das gewiß nicht; ich kann’s im Gegenteil auch verstehen: Gibt der Verkauf über „amazon“ dem betreffenden Verkäufer doch auch die Rechtssicherheit, sein Geld auch zu bekommen. Nur: Auch ich als Kunde habe die identische Rechtssicherheit wie der Verkäufer. Und damit komme ich zu meinem eigentlichen Kern.
Ich habe es so unglaublich gründlich satt, daß in der Brunzpopelblik meine Knete nix wert ist – sprich: Kundenrechte hinsichtlich Garantien oder Gewährleistung existieren kaum, solange man im sogenannten stationären Handel einkauft, und ich bin mir sicher: Jeder von uns hat diesen Scheißdreck schon am eigenen Leibe erlebt.
Ich habe es so gründlich satt, mich mit irgendwelchen hartleibigen Händlern herumzustreiten, wenn ein soeben gekauftes Gerät ums Verrecken nicht funktioniert. Wos is'? Garantie? Gewährleistung? Wos is’n des? Wia schreibt’n’ma des? Ko’ma des ess’n…? Verfluchte Sauscheiße noch eins: Mein Geld ist etwas wert, und für mein schönes Geld will ich anständig Lieferung und Leistung bekommen und eben keine beschissenen Sprüche!!!
Kaufe ich hingegen über „amazon“, werde ich als Kunde gehätschelt und getätschelt, weil dort die amerikanischen Kunderechte gelten. Liefert mir jemand Schrott ins Haus, dann zack – der Schrott wird stante pede portofrei zurückexpediert, und ich kriege mein Geld zurück. Falls ich das so will, kann ich bei dem Händler erneut bestellen, und falls nicht bestelle ich bei anderen. Unter diesen Gesichtspunkten ist mir das beschissene Lamento der hiesigen stationären Händler absolut scheißegal. Sollen sie halt pleite gehen, wenn sie zu kapier-resistent sind. Gehe ich von mir aus, dann hätte ich als Händler mithilfe meiner Berufsverbände schon längst darauf gedrängt, daß die Politik die betreffenden Gesetze endlich kundenfreundlich reformiert und die Hersteller von Elektro-Geräten an die Kandare genommen würden. Aber derlei ist hierzulande noch niemals auch nur erwogen worden… Schnarch…. Chzzrrr… Wer zu spät kommt, den betraft das Leben. Mir dann halt auch wurscht. Pech. So what.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
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Das liegt eher an der Servicewüste Deutschland (Der Kunde ist Bittsteller...nicht König).
Bei AMAZON ist man zu 100% König, ein kostenloses Telefonat und es wird sich umgehend um das Problem gekümmert und zur vollsten Zufriedenheit gelöst. In D bekommt man sofort die Schuld und wehrt man sich und bringt gute Argumente, dann bekommt man die Ansage, dass das Telefonat nun für beendet erklärt wird und es wird respektlos aufgelegt.
Nun aber, folgt Amazon Facebook und Twitter, es löscht alle Trumpisten, Amazon wird mich als sehr umsatzstarker Privatkunde verlieren.
(Monatliche Umsätze von 150,-€ bis 470,.€)
Meine komplette Familie in D und IT, das wird AMAZON Spüren.
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Meine komplette Familie in D und IT, das wird AMAZON Spüren.
Das zuckt die nicht. In der derzeitigen Situation können viele Leute nur online einkaufen. Und bis der Corona-Fake vorbei ist, hat der Typ die 2. Billion in der Tasche. Solche Typen kann man nur schwer treffen. Der wird bis an sein Lebensende im Geld schwimmen.
Ich glaube aber, dass man den mit der Herabsetzung seines gesellschaftlichen Ansehens doch treffen kann. Wenn Bezos weltweit als Ratte verschrien ist und so negativ konotiert wie Mao in die Geschichte eingeht, dass wurmt solche Typen schon.
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Bin absolut bei Dir.